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  1. Habe mal einen N8 Zahnkranz gelasert. Damals fiel meine Wahl nach ein paar Tests offenbar auf extrudiertes Plexiglas. Ich weiß nicht mehr wieso. Schön ist es nicht, aber wenn man das, wie in meinem Fall, ganz banal auf die zuvor gedrehte Messing-"Welle" klebt, hat man mit einfachen Mitteln seinen S8 Betrachter auf N8 umgebaut (alternativ kann man freilich auch schrauben! Musste damals wohl schnell gehen). Zugegeben, da Friedemanns damals angestrebte Quarzsteuerung für den betreffenden Betrachter noch fehlt, habe ich ihn seit Dezember 2020 nicht wirklich genutzt. Ich bevorzuge dann doch den Zeiss Moviscop für den Schnitt, aber andere Geschichte. Das nur zur Info um auch Alternativen im Bereich rapides Prototypisieren zum 3D Druck zu benennen. 🙂 Vorteil bei diesem Verfahren: die Messingwelle ist natürlich an Präzision gleich dem vorher eingebauten Teil (ja, ok, Drehen dauert mindestens genauso lange wie drucken und hat mit "modernen" Verfahren wenig zu tun 😉 ), aber beim Laser-geschnittenen Teil entfällt zumeist ggf nötige Nachbearbeitung.
    4 Punkte
  2. Ich habe in der Grabbelkiste eines Fotohändlers einen neuwertigen, originalverpackten Winkelsucher von Praktica für 5 Euro gefunden und dachte: Der könnte vielleicht passen. Und er passt perfekt - auch optisch. Das Bild ist seitenrichtig und gestochen scharf dank der großzügig ausgelegten Dioptrie-Verstellung. Falls jemand also seine R16 häufiger Boden-nah einsetzt, um den Nachwuchs zu filmen oder viel vom Stativ arbeitet: Die Praktica Winkelsucher gibt es regelmäßig für kleines Geld in Online-Auktionen.
    3 Punkte
  3. Es geht weiter. Das bewährte USB-Nachtlicht ist installiert. Jetzt fehlt noch der Motorcontroller und ein kleines Stepdown-Modul, um die Spannung für die Lampe auf 5 V herunterzuregeln. Klar, geht auch mit 'nem 7805er, aber das Modul hab ich noch in der Bastelkiste.Der Cinovid hat übrigens auch eine lampenseitg gefederte Bildbühne, das Aufweiten der Maske für den Overscan ist denkbar einfach.
    3 Punkte
  4. Jaja, die Quarzplatine für den Elmo... immer diese fast fertigen Projekte. 😞
    3 Punkte
  5. ...und hier noch das (winzige) Projektorboard, das einfach zwischen dei Relais-Platine und deren roten Stecker gesteckt wird. Die Zweierbuchse links oben hat zwei Kabel, die auf die TCA955-Platine gesteckt werden (kein Löten nötig). Den vorhandenen grauen Stecker auf der Relaisplatine steckt man einfach um auf J2. Das ist dann der Minimalbetrieb. Wenn man noch ESS will, verbindet man den gelben Dreierstecker mit drei Lötpunkten auf der Verstärkerplatine (sehr gut zugänglich, ohne Ausbau). Die weiße 5er-Buchse links ist für die Verbindung an die (noch zu bauende) Lampenrelais-Platine gedacht, die den "Follow"-Betrieb erlaubt (Impulse starten den Projektor) und bei Stillstand die Lampe dimmt.
    2 Punkte
  6. ...die Frontplatte. Das ganze hat etwa Spielkartengröße. Mit dem Mode-Tasten wechslet man zwischen den Geschwindigkeiten (Quarzlos, 16 2/3, 18, 24, 25) und ESS-Betrieb. Mit den Frame +/- Tasten kann man den Projektor bei Bild/Ton-Versatz Bildweise korrigieren. "Crystal" leuchtet, wenn der Projektor gequarzt läuft. "Sync" leuchtet auf, wenn er (kurz) nicht in sync ist. "ESS" zeigt die eingehenden ESS-Impulse an. Die ESS-Impulse (oder überhaupt Impulse, Format ist egal, es geht quasi alles) gehen in die 3.5mm Buchse links. Mit dem Poti daneben steuert mansie so aus, dass "ESS" schön flackert. Der "Guide/Follow" Schalter daneben legt fest, ob der Ton den Projektor startet (wenn der Projektor dafür umgerüstet ist) oder ob der Projektor den Ton per IR startet. Die IR-Sendedioden sieht man am linken Rand. Parallel zu deren (anlernbaren) Signal schliesst auch noch kurz die grüne Schraubklemme oben links potenziell kurz, so kann man bei Bedarf einen Tastendruck simulieren, wenn man eine Revox-Bandmaschine oder sonst etwas IR-loses starten möchte. 🙂 Das Display zeigt dann neben dem gerade aktiven Modus noch den Timecode in Echtzeit an, inkl. Subframe.
    2 Punkte
  7. Genial, wenn die Kleinserie dann verfügbar ist, nehme ich gern 2!
    1 Punkt
  8. Wir hatten zum Startwochenende ähnliche Verwüstungsszenen in unserem großen Kinosaal. Nachdem ich Wind von der Tic Toc Challenge bekommen hatte, sind wir dazu über gegangen vor allen Nachmittagsvorstellungen und vorwiegend bei Publikum zwischen 10 und 18 Jahren eine höfliche Ansage vor dem Film zu machen. Das hat das Chaos massiv eingedämmt. Vor allem nachdem ein Vater einer Geburtstagsgruppe lachend "Popcornschlacht" zurief, war klar dass hier das Publikum ein bisschen sensibilisiert werden muss. Derr Hinweis darauf dass man sein Essen nicht durch die Gegend wirft und dieses auch für unsere Mitarbeiter kein schöner Zustand sei hat für viel Verständnis gesorgt. Man kann so eine leicht belehrende Ansprache freundlich verpacken, sich beim Publikum für den Besuch vor Ort bedanken und dann klappt das zumindest bei uns in der Kleinstadt recht gut. Man muss aber auch sagen, der pro Kopf Umsatz sprengt nochmal Marvel Ergebnisse. Da drück ich auch mal ein Auge zu.
    1 Punkt
  9. Das ist ein Greifer für den DS8 Umbau einer Bolex D8L mit entsprechenden Änderungen in der Greifergeometrie. Gefertigt aus Edelstahl mit einem SLM Drucker (Selektives Lasersintern). Noch ohne Nachbearbeitung.
    1 Punkt
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