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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 30.05.2025 in Beiträge

  1. Die "Hater" von Perfolöchern im Scan und Bilderweiterung übers Frame hinaus werden beim nächsten Film wieder auf ihre Kosten kommen:). Wie wär's mit "Leben und leben lassen"? Jeder sollte das selbst bestimmen können und unter jungen Leuten ist das nun mal angesagt. Konzentrieren wir uns hier doch besser auf die Machart der Filme und den Look des Materials.
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  2. Winter Competition - Marush Mehnert Meines Erachtens der bisher beste Film des Wettbewerbs. ein locker, leicht und unverkrampft gefilmter Urlaubs-/Ausflugs-Film - ganz klassisches Super8-Sujet also, wenn auch in leicht aufgepeppter, moderner Form. Er erzählt aber KEINE Geschichte (was Jürgen ja in letzter Zeit sehr wichtig ist). Ich persönlich wäre nie auf die Idee gekommen mit einem 400ASA-Film im gleissenden Sonnenlicht im Schnee zu filmen. In diesem Fall gibt es durch die Überbelichtungen teilweise allerdings eine durchaus interessante Ästhetik (unbeabsichtig?)- gleich am Anfang die weißen wie ausgestanzt wirkenden Lifte gegen den blauen Himmel. Weiß man, inwieweit die Filmemacher Erfahrung haben mit Fotografie und Film (evtl. auch digitaler Art) und somit die grundsätzlichen Zusammenhänge von Filmempfindlichkeit und Belichtung einschätzen können? So ist das - andere kriegen einen 400ASA-Film zur Verfügung gestellt und müssen damit bei strahlender Sonne filmen. Ich habe seit Wochen einen abgelaufenen Orwo UP100 in der DS8-Kamera, der nach Belichtungs-/Entwicklungsprobe noch für 12 ASA gut ist und kann ihn nicht belichten, weil immer dann wenn ich Gelegenheit hätte, das Wetter zu schlecht bzw. zu trübe / zu dunkel ist. Was gäbe ich um diese Sonne ! Mehr Licht! Warum eigentlich sind der 2te und 3te Film so kurz ? Es sind doch 15m / 3Min20 in der Kassette ? Oder sind die restlichen Meter alle hoffnungslos überbelichtet ? War es nicht Vorgabe die komplette Kassette für den Wettbewerbsfilm zu verwenden ?
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  3. Im Beitrag aus Japan wurde sogar selbst komponierte Musik verwendet!
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  4. schön platziert, die kleine Werbung. Kenner wissen bescheid.
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  5. Mein Vorschlag: Drehe welche und dann frag den anderen Filmer, ob er bereit ist, seinen Film mit Deinem zu koppeln. Dann ist "die Story" komplett 😉
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  6. Endlich wieder Ausflugswetter. Da kommt sie mit, die einzige Eumig mini 3, die noch Film durchzieht😉. Es machte surr und auch einmal click, immer mit E100.
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  7. Ich finde im Dritten vor allem die ruhige Hand des Filmenden beachtlich.
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  8. Gefällt mir, obwohl meiner Meinung leicht überbelichtet. Hauptsache, der Schnee ist weis. Den Film hätte man aber mit 25 ASA genauso gut drehen können, Mir fehlen Bilder vom Apres Ski und an der Bar🙂
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  9. Viele Antworten liefert der Kinoleitfaden: https://kinoleitfaden.de der wurde vor wenigen Jahren (als Neuauflage des legendären Handbuchs „Wie gründe ich ein Kino?“) federführend von der AG Kino erstellt und von sehr vielen Kinobetreiber:innen geschrieben. Ob Dein Projekt eine Chance auf Erfolg hat, hängt ansonsten ab von - Deinen finanziellen Mitteln - Dem Zustand des Objekts und der Kostenstruktur - Einem Konzept und einer dazu passenden Zielgruppe In Jedem Fall wird’s sehr viel Arbeit ohne die Aussicht auf einen Riesengewinn …
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  10. Gute Bildschärfe, ruhige Bildführung und zumeist richtig belichtet. Kurze Geschichte mit ein bisschen subjektiver Kamera, klug eingesetzt. Weniger experimentell und weniger emotional, eher berichtend. Über Korn und Kontrast hatten wir es ja schon, das Material verliert in den Totalen im Hellen deutlich, ich habe da immer noch eine Überbelichtung im Verdacht, weil die verwendeten Kameras entweder die Empfindlichkeit nicht lesen können oder die Blende nicht weit genug schließt. Man kann ja reinzoomen, dann verschwinden die überflüssigen Bilderweiterungen. (Ich mache jetzt mal den „Simon“ 😉) vielleicht brauchen die „jungen Leute“ ja Perfoloch und Bilderweiterungen und Korn, um dem Film analoge Authentizität zu verleihen…
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  11. Tausende fragen sich: wann kommt der nächste Film?
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  12. Grundsätzlich empfehle ich eine Weiterbildung zum Filmtheatermanagement zu belegen, z. B. bei RMC. Dann schau dir viele Kinos an, die gut laufen in vergleichbaren Gebieten und mit vergleichbaren Größen, damit du eigene Ideen/Vorstellungen/Strategien entwickeln kannst. Bei einer Pacht und Unsicherheiten: Hole dir Gebäudesachverständige und Rechtsberatung zur Seite. Denke immer aus Kundensicht, halte Investitionen langfristig und finanziell im Blick. Wirtschafte gut, bleib sauber (rechtlich und optisch/hygienisch).
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  13. Fragen beim Verkäufer kann evt. Klarheit bringen...?
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  14. Das Thema hatten wir schon öfter. Das Problem ist, dass Deine Angaben über die Grundvoraussetzungen, die das zu pachtende Objekt mitbringt, etwas vage sind... Wie alt ist die Heizung? Wie siehts mit der Lüftung aus? Ist die noch erlaubt, oder ist das eine uralte Kiste, die noch Asbestdichtungen verbat hat und nur deswegen weiterbetrieben wurde, weil das Gewerbeaufsichtsamt noch nicht genauer hingesehen hat. Meistens tun die das gerade dann, wenn wer neues kommt. Ist Projektionstechnik vorhanden? Ich vermute, eher nicht. Was macht die Tontechnik? Bitte: 35mm ist im Kino ziemlich tot. In welchem Zustand ist die Saaleinrichtung, die sanitären Anlagen, Brandschutz? Eventuell kann es sinnvoll sein, sich vor EIngehen eines Pachtvertrages gleich das Gewerbeaufsichtsamt mit ins Boot zu holen, um nicht plötzlich eine böse Kostenüberraschung zu erleben. Ich denke, wenn diese Fragen geklärt sind, kann man näheres erörtern. Das ist meine Meinung dazu...
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  15. SILO "Società Italiana Lavorazione Ottica" existiert immer noch, als GESTIONE SILO. Die Webseite gibt es sogar auf deutsch... https://www.gestionesilo.it/de/home CINEOT wird auch auf dieser Webseite für Stillphotographie erwähnt... https://www.brancoottico.fineartlabo.com/lens-and-light/
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  16. Ja, das ist eine H 8. Ich erkenne sogar die Objektive, das YVAR 36-2.8, ein PIZAR oder SWITAR 5,5 und mit der Normalbrennweite in der Mitte, wie mir scheint, das YVAR 13-1.9. Nebeneinander offenbar Berufs- und Amateurfilmer
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  17. Das ist eine Idee! Warum bin ich nicht darauf gekommen?
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  18. Die Restfarben sind aber nur mit dem Weißabgleich Deiner Kamera sichtbar. 🙂
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  19. Ich bin Schmalfilmer und finde den Look dieses Materials ganz wunderbar. Auch mit dem kräftigen Korn.
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