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  1. Zitate aus dem Zusammenhang reißen und dann behaupten, ich habe es nicht erklärt, ist echt mies. Der Text zur Fairchild Cinephonic 900 im Buch "Der Filmkamera-Katalog" lautet wie folgt: "Verschiedene Verbesserungen erfolgen, bis schließlich 1964 von Konstrukteur Hans Napfel die Fairchild Cinephonic Eight 900 mit 60-Meter-Magazin und Vario-Objektiv 1,8/9-30mm vorgestellt wird. Die Kamera, die angeblich in erster Linie für Profis gedacht ist, hat abschaltbare Belichtungs- und Aussteuerungsautomatik. Doch das Modell, das tatsächlich noch in die Läden kommt, hat gegen Super 8 keine Chance und ist für Profi-Zwecke herrlich ungeeignet." Da die Firma Fairchild selbst die Kamera für Profis beworben hat, muss es schon erlaubt sein, zu sagen, dass das (auch schon damals) wenig sinnvoll war. Im Buch "Filmkameras" heißt es darüber hinaus: "Am Beginn jeder Szene soll eine automatische Toneinblendung laute Aussteuerungsprobleme und das Hochjaulen der Kamera unkenntlich machen." Es gab also noch mehr Probleme als nur den Bild/Ton-Versatz.
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  2. Warum auch immer? Na, weil Bild und Ton fest auf einem Träger verankert sind und durch den Versatz zwischen Bildfenster und Tonkopf nicht schneidbar waren/sind. Für Profis nicht nutzbar.
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  3. Doch, aber selber auf Länge bringen war bis jetzt (vor 4 Jahren) immer fast 50% günstiger, wenn man 60m Rollen gekauft hat. So, habe nun wie empfohlen ein Schnipsel frisch von der Rolle N74 abgetrennt und ein Teil vor der Tür 1 Minute belichtet, der andere Teil ohne Belichtung. Das Ergebnis verblüfft mich, die Filmrolle ist doch nicht kaputt, im Gegenteil, sieht doch aus wie ein frischer Film, oder?
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  4. Früher wurde wohl der durch das Einlegen belichtete Vor- und Nachspann IMMER abgeschnitten so dass der Kunde nur seine zugesicherten 2x 7,5m bekam. Erst heute kann man durch Umlegen oder sogar Einlegen im Dunkeln noch ein paar Meter mehr belichten von den heute 17-18 Metern auf der Spule, weil Andec ja nichts mehr abschneidet sondern nur zusammenklebt. Man kommt über vier Minuten bei 16 B/Sek gegenüber 3:15 bei Super 8.
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  5. Es kostet etwas weniger als die Einzelfilme, aber ich habe es nicht genau ausgerechnet. Und ja! Es ist wirklich, auch schon bei den S/W-Filmen, besonders aufregend, einen langen Film wiederzubekommen. Mal schauen, ob die Entwicklung bei ANDEC auch für 30m E100D günstiger ist. Steht vielleicht auf deren Seite. Die Elmo TL-8 war mir noch nicht bekannt. Dann ist es natürlich präziser zu sagen, daß die H8 die einzige Federwerkkamera für Doppel-8-Film ist, welche 30m aufnimmt.
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  6. Gerade zum Thema im Bolex Collector gefunden: http://www.bolexcollector.com/articles/06_11_09.html
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  7. Und jetzt das ganze nochmal..🙄✨
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  8. Ja, das ist zwar naheliegend, aber hätte dann dorthin gehört statt es einfach nur zu behaupten. Ausserdem geht es bei so einer Kamera wie bei Super 8 Liveton später ja eher nicht um bildgenaue Spielfilmschnitte. Der Bild/Tonversatz ist nun mal systemimmanent bei Livetonkameras, das weiss man wenn man die als Profi nutzt dann ja und arbeitet entsprechend. Sonst nimmt man eine andere Kamera. Einfach sich über so eine Kamera mit einzigartigen Möglichkeiten zehn Jahre vor Super 8 Liveton lustig zu machen ohne zu sagen warum ist unfair. Für TV News hätte man immerhin als Ein Mann Team Tonfilm machen können mit Doppel 8 oder eben als Amateur.
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