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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.12.2013 in allen Bereichen

  1. Bitte, junger Mann, lies doch, was die Menschen schreiben: Zustand: gebraucht Beschreibung Die Linsen sind in morigraf Kamerahalterung Fässer, leicht zu entfernen. Auf Deutsch: Die Objektive sind in Morigraf-Fassung. Der Morigraf ist eine Normalfilmkamera. morigraf bei Google eingeben und schon fliegt die Information an. Über apochromatische Systeme kannst du zum Beispiel bei Wikipedia nachlesen. Selbstverständlich sind die Kinoptik-Systeme teuer, weil sie in kleinen Stückzahlen gefertigt werden. Wenn Bell & Howell jeweils ein neues Schmalfilmgerät herausbrachte, waren die Modelle mit Objektiven aus Großserien von Wollensak, TTH oder Angénieux bestückt. Das konnte man bei B. & H. kalkulieren, weil die Firma von 1908 bis 1932 weltweit die filmtechnische Führung hatte. Wie sie in die Lage kam, ist kaum erklärbar. Zeiss, Oberkochen, hat keine Objektive mit C-Fassung gebaut. Von Zeiss, Jena, gibt es welche, z. B. das Biotar oder das Tevidon. Moderne Zeiss-Objektive für die Berufskameras mit C-Mount-Objektiven vergleichen, geht nicht gut an. Überhaupt ein bestes Objektiv suchen zu wollen, darfst du aufgeben. Es ist ja so, daß man (technisch) bessere Bilder hat mit einem Dreilinser, der gut gefaßt und exakt eingestellt ist, als mit einem Siebenlinser, der nicht richtig sitzt. Es ist also keine Schande, ein altes Dallmeyer zu verwenden, wenn man sich kein Leica Prime leisten kann. Es spielt gar keine Rolle. Erst wenn dein 16-mm-Film drei, vier Meter hoch auf einer Kinobildwand zu sehen sein soll, dann beginnen solche Fragen Gewicht zu bekommen. Wenn hinter der Linse Aviphot Chrome 200 läuft, sieht niemand den Unterschied zwischen 50-Euro- und 5000-Euro-Objektiv. Das teure Objektiv müßte ohnehin das im Projektor sein . . .
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  2. Da haben wir ein klassisches Paradoxon... - Carsten
    3 Punkte
  3. der film begeistert mich aber wirklich. was manche menschen so für ideen habe, toll! Veröffentlicht am 09.01.2013 auf youtube 'LifeTime' is about the notion that as we travel through life, time appears to speed up. It was shot using a Beaulieu Super-8 camera and a wide variety of Super-8mm filmstocks. Six portrait scenes were filmed, each representing a different moment in time, and each situated in the same room with the camera running at different speeds for each moment in time. The first three scenes were filmed in black and white; Kodak 4-X 400ASA, Tri X 200ASA, Plus X 100ASA. The remainder was filmed in color; Ektachrome 160T,
    2 Punkte
  4. Please don't feed the trolls. Thank you.
    1 Punkt
  5. Am 11. Dezember 2013 wurde das IMAX DIGITAL im Filmpalast am ZKM in Karlsruhe eröffnet. Meine Kamera war dabei. Enjoy!
    1 Punkt
  6. Ist doch einfach ;-) Links Peter und Rechts der O Toole ;-)
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  7. Als ich den Thread las, fürchtete ich bereits, wer den ersten Beitrag geschrieben hat. Bingo! Schade, dass es keine trauernden Emoticons gibt, die man sechsfach in Reihe Posten kann, oder? Weißt Du überhaupt, wer von den beiden Peter O'Toole ist?
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  8. Ich versuch’s. Die ersten Objektive mit C-Gewinde kamen von Cooke, Meyer, TT&H, Wollensak, Eastman. Die Brennweiten waren ein Zoll, zwei Drittel Zoll und dann zwei, drei und vier Zoll. Das Auflagemaß scheint mit der Weitwinkelbrennweite von 2/3" zusammenzuhängen (0.666", 0.69"). Wollensak hatte stets 0.7" Weitwinkelbrennweite. Da wittere ich einen geometrischen Zusammenhang, mehr aber nicht, denn die Hälfte der Quadratwurzel von 2 ist dezimal 0.70710678 auf acht Nachkommastellen. Wurzelzweihalbe erscheint beim Spezialfall des Pythagorassatzes, dem Quadrat, als halbe Diagonale. Man müßte sich in die Gedanken der Optiker von 1919 versetzen können, um der Sache näher zu kommen. Damals, vielleicht schon 1918, hatten George Eastman und die Bell-&-Howell-Leute beschlossen, ein Heimfilmsystem zu entwickeln, das auf Sicherheitsfilm beruht, der nicht mit Split (halbiertem Normalfilm) vermischt werden kann. Heraus kam die Filmbreite 5/8 Zoll oder 0.625". Das Bild ist grundlegend 0.4" auf dem Filmschritt 0.3", die Bilddiagonale ein halber Zoll. Zu der Zeit (nach dem Ersten Weltkrieg) gab es Bemühungen zur Vereinheitlichung der Papiermaße. Das Seitenverhältnis 1:√2 wurde 1922 mit DIN 476 festgehalten. Dieses Verhältnis bleibt bestehen, wenn man einen Papierbogen halbiert, viertelt, usw. Es erscheint möglich, daß ähnlich der geometrischen Blendenreihe (1:√1, 1:√2, 1:√4, 1:√8, usw.) eine Brennweitenstufung gewählt wurde. Weitwinkel √2:2, Normalobjektiv 1:1, Fernlinsen 2:1 und 4:1. Das Auflagemaß der C(iné)-Fassung wurde mit 0.69" etwas kleiner gewählt als die Weitwinkelbrennweite 0.707", um Freiheit für die Einstellung der Objektive zu haben (Hyperfocus).
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