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  1. Hallo in die Runde, es wurde ja schon häufiger erwähnt, dass im Sommer Blende 16 für den 100er foma oft nicht mehr ausreicht. Bei der Nizo Trifo gibt‘s leider auch keine variable Sektorenblende, also helfen natürlich nur Graufilter. Passande Filter für die Nizo zu finden, und die am Ende auch noch jedes Mal vor dem Filmen aufzuschrauben, scheint mir (beides) etwas unrealistisch bzw. ist mir etwas viel der „Entschleunigung“ Also wollte ich einen Filterhalter mit drei Filtern basteln (Minox 35 Grau-Filter, die ich sowieso „übrig“ hatte) zum einfachen Aufstecken – sozusagen ein Mini-Kompendium. Natürlich sind die Minox-Filter aber viel zu groß ( Ø > 30 mm). Damit wurde das mit dem „Kompendium“ erstmal nix, aber zwei kleine Adapter für das Weitwinkel und das Tele habe ich gestern gedruckt. Das „Mini-Kompendium“ werde ich aber noch weiterverfolgen z.B. so: + Halterung über Steckverbindung in den Belichtungsmesser, den ich sowieso nicht nutze; kleine, kurze Tuben zum Stabilisieren auf die Gegenlichtblenden der Nizo gestülpt, + im Idealfall Einsteckfilter wie z.B. die Cokin-Systeme; ich suche „nur“ nach einer Möglichkeit, diese Glasfilter in Streifen von z.B. 2 cm Breite zu schneiden. Das erscheint mir bislang noch etwas unlösbar, - Folienfilter VOR dem Objektiv zu nutzen, wäre natürlich ebenfalls eine Idee, erscheint mir aber etwas schwierig ohne eine vergütete Glasebene davor, oder? Damit würde die Nizo zwar noch mehr zu einem kleinen Frankenstein, aber das ist mir nur sympathisch Habt Ihr evtl. Ideen für den Umgang mit den Filtern? Filmt Ihr gelegentlich auch mit farbigen Filtern für den Kontrast, wie man es in der Schwarz-Weiß-Fotografie tut? Ganz nebenbei habe ich noch einen Adapter zur Aufnahme von zwei N8-Spulen gedruckt (rechts im Bild). Der sollte das Filmspalten deutlich vereinfachen! Falls jemand Interesse daran hat, teile ich die Datei gern. Schöne Grüße filma
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  2. Da gabs doch mal ein Projekt. Schnipsel auf den Flachbettscanner legen und per Software Film scannen lassen.
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  3. Hallo, die S8-Ausführung der Logmar war ein faszinierendes, aber auch lehrreiches Projekt. Die Kamera produzierte einen erstklassigen Bildstand in der Projektion, besser als DS8 und war mindestens, wenn nicht sogar schärfer als DS8. Dazu kam die Möglichkeit, Wechselobjektive zu nutzen, was einem große gestalterische Möglichkeiten einräumte. Die Kameras waren aber eben auch Prototypen, und damit komme ich zu dem, was nicht so funktioniert hat, wie versprochen. 1. Wegen eines nicht behebbaren Hardwarefehlers mit einhergehenden Spannungsproblemen, wofür die Erfinder nicht einmal direkt etwas konnten, brechen Tonaufzeichnungen nach ein paar Sekunden ab oder gehen gar nicht erst los. Das hat zu Folge, dass das Hauptverkaufsargument, die Tonaufzeichnung, letztlich, nicht nutzbar ist. Für eine Reparatur sind einfach zu wenige Kameras im Umlauf, dass sich die Fertigung neuer Teile wirtschaftlich rechnen würde. Man muss also weiterhin extern aufzeichnen. Das ist aber auch nicht so schlimm, da die Kamera ohnehin fast so laut wie eine Krasnogorsk ist und man einige Meter mit dem Richtmikrophon weggehen musste, damit kein Kamerageräusch drauf ist. 2. So richtig reibungslos funktionieren nur 24 Bilder pro Sekunde. Das liegt an der problematisch konstruierten Kodak-Kassette, die einfach nicht gemacht ist, dass man dort Filmschlaufen rauszieht. Findet der Film nicht nach der Belichtung sofort problemlos wieder in die Kassette, kommt es zum Flimmern, weil einige Bilder eben länger belichtet werden. Das kann bei 18 aber auch bei den sehr hohen Gängen auftreten. Logmar konnte dies leider nie ganz beheben. Ich vermute hier einen Konstruktionsfehler. Ich kenne zahlreiche andere Tester, die ähnliche Probleme hatten. 3. Es ist zu wenig Platz zum Reinigen des Filmgates. Obwohl das mit etwas Geschick natürlich problemlos mit Pinsel möglich ist, trieb mich ein winzig kleiner, unerkannt gebliebener Filmschnipsel, der sich zwischen Andruckplatte und Bildfenster geklemmt hatte, fast in den Wahnsinn. Die Andruckplatte lag in der Folge nicht plan und der Film wurde unscharf belichtet. Das Problem der Kassette hätte man gut mit dem angekündigten externen Magazin lösen können, was einen problemlosen Filmlauf ermöglicht hätte. Leider ist dies mangels Nachfrage nie realisiert worden. Auf meine Frage nach einem etwaigen, günstigeren 3D-Druck des bereits funktionierenden Protoyps wurde nie geantwortet. Fazit: ich filme noch immer gerne mit der Logmar: gerade für Kamerafahrten aus der Hand ist der Griff und das ausklappbare Display wunderbar geeignet. Hat man allerings eine Montagskassette und man hört, dass der Motor unrund läuft, sollte man den Kameradeckel nur in der Dunkelkammer öffnen, da der gesamte Innenraum mit Filmsalat voll sein kann, der nicht mehr in die Kassette gefunden hat. Das ist mir bislang schon viermal passiert. Für Selbstentwickler ist das aber kein Problem. Die Super-8-Logmar-Beta war dennoch sinnvoll, denn ohne sie gäbe es keine neue Kodak-Kamera. Das freundliche Entwicklerteam hat wirklich Unmögliches vorgehabt und ein passables Produkt hervorgebracht. Man sieht aber auch, dass es alles andere als einfach ist, heute noch Filmkameras zu bauen, weil das umfängliche Wissen unserer Altvorderen einfach fehlt. Dass es trotzdem versucht wurde, verdient meinen Respekt. Hoffen wir, dass Kodak demnächst die bessere Logmar bringt, denn der Markt wird sicher nicht soviel Geduld mit Fehlern haben, wie die vielen netten Leute, die ich in der Beta-Community getroffen habe. No risk, not fun!
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  4. schon wieder 10 Jahre her (zum Jubiläum online gestellt): Von 2'45 bis 3'00 sieht man ein bischen was von den Loops, die ich damals laufen hatte. Alles noch mit dem Super8-VNF gedreht (avialable Light ohne zusätzl. Scheinbwerfer) - damals als so ziemlich letzten Schwung noch regulär bei Wittner gekauft und von Andec modifiziert in E6 entwickelt. 2008 - RT200N von Tak / Retro8 entwickelt 2010 - Wittnerchrome V50D -ich weiß nicht mehr ob ich ihn von Andec oder über Wittner habe entwickeln lassen. auf jedenfall kam der schon mit heftigen Kratzern vom Entwickelne zurück. Auch bei anderen Fuji Velvias (Cinevia) habe ich damals festgestellt, das diese sehr anfällig für Kratzer sind / waren. Die schlechte Qualität der Digitalisierung bitte ich ausdrücklich zu entschuldigen.
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  5. Liebe Schmalfilm- bzw. Analogfilm-Freunde, die aktuelle Ausgabe 42 von "Cine 8-16" wurde am heutigen Donnerstag, d. 29.06., in den Versand gegeben. Titelseite und Themen unter folgendem Link: http://www.celluloidfilm.de/24a6bc97e30fff60a/index.html Viel Spaß beim Schmökern. Flimmernde Grüße Uwe
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  6. Patrick Müller hat eine. Am besten fragst Du mal bei Ihm nach.
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  7. Oder man macht es so: Mehr davon hier: http://www.ign.com/articles/2015/01/20/11-mind-blowing-split-depth-3d-gifs?watch aktuell auch hier:
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  8. smart phone killed the video star... - Carsten
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  9. Bei mir ist ein Anfang gemacht, Kameras aus der Versenkung geholt, Federwerke aktiviert und alles grob auf Funktion gestestet Dabei eine sich im Auslaufen befindliche Batterie entdeckt und sofort entfernt, hätte ich eigentlich beim Einlagern machen sollen Informationen für Entwicklungskosten eingeholt und erste Ideen sind zum Glück aufgetaucht, jetzt noch Material auftauen lassen
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