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  1. Interessant! Ich denke aber, bei der Reproduktion von 8mm Film spielt die Vergütung nahezu keine Rolle. Streulicht gibt es hier ja nicht bzw lässt sich ausschalten. Klar, besser ist besser, aber ich will ja auch im Kostenrahmen bleiben. 🙂
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  2. Nun mache ich zu dem Thema doch mal einen eigenen Thread auf, weil es mich schon länger beschäftigt, ich aber nicht den Sachverstand dazu habe. Vl kennen einige von euch schon die Filmarbeiten von Richard Tuohy mit seinem Chromafelx-Entwicklungsverfahren. In der Youtube-Beschreibung steht auch etwas dazu. Aber Hand aufs Herz, ich werde nicht klug daraus. Und ich schätze, dass er selbst das Geheimnis gerne hüten möchte, obwohl ich ihn demnächst mal dazu anschreiben werde. Aber vielleicht hat einer von euch Fachleuten eine Idee, wie das funktionieren könnte?
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  3. Andere Frage, läuft das Gebläse, läuft der Motor? Sofern keine Kühlung kommt und die Lampe eingeschaltet wird, ist diese auch bald über den Jordan.
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  4. Ich mach das mal am Wochenende . da nehm ich die Filmplatte runter , somit kommt man bestens mit dem Fön an die Sektorenblende ohne den Spiegel backen. Ich hab ja auch recht gute Efahrungen mit Federwerken im Backofen . Der Pentaflex 16 Motor läuft nach wie vor sauber durch bis auf einen kleinen Rumpler . Und das Monate nach dem Überbacken. Ich meld mich ob ichs frei bekommen habe.
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  5. Ich tippe auf korrodierten Lampensockel. Steck die Lampe (die neue oder die alte) mal 20x in den Sockel und zieh sie wieder raus. Ein Radiergummi an den Kontaktstiften hilft auch oft. Die Buchse kann man ggf., falls nötig zusätzlich noch mit Pfeifenreinigern und Kontaktspray putzen. Nicht vergessen danach mit IPA gut zu spülen.
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  6. Na da gratuliere ich! Auch mir ist meine MR8 die liebste Doppel 8 Kamera, das Angenieux Zoom mit 9 -36mm ist eine feine Optik, auch noch mit dem Weitwinkelvorsatz schön scharf, dann von 6,5 bis 25mm. Sie liegt gut in der Hand und ist angenehm leicht. Und auch die 4008 ZM4 kann ich empfehlen, ich filme jetzt seit 30 Jahren damit. Aber die Preise dafür sind am Steigen. Du wirst halt mit ziemlicher Sicherheit den Akku ersetzen müssen. Und unter Umständen wird eine Überholung erforderlich. Dann wird es nochmal teurer, aber die Ergebnisse, die man mit den Beaulieus erreichen kann, sind toll. Ich kann beide empfehlen! Ulrich
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  7. Da ich damals zwar mein Experiment hier erwähnt, aber offenbar kein Beispiel gepostet hatte: Die drei Grazien auf diesem Bild habe ich vor etwa 30 Jahren auf Kodak Ektar125 35mm fotografiert, und musste vor einiger Zeit für ein Fotobuch die Negative nochmal rauskramen und scannen. Zufälligerweise gibt es einen ebenso alten großformatigen fotochemisch hergestellten Positivabzug des gleichen Motivs, der wenig Tageslicht gesehen hat, zum Vergleich. Für ne private Sache war die Absicht nicht größtmögliche Qualität, sondern akzeptable Qualität bei überschaubarem Aufwand - speziell hatte ich keine Lust massenweise Negativscans individuell aufwendig farbzukorrigieren. Die Idee war also, RAW Aufnahme mit einer digitalen Stillkamera, +/-1 Blende Belichtungsreihe, rein nach Photohop, invertieren, Kontrast und Farbanpassung mit Standardparametern im Batch, abspeichern, fertig. Wie auch immer, zu Verfügung hatte ich einen konventionellen Farbmischkopf, der umgedreht auf dem Tisch lag, und eine alte Canon 5D mkII und Balgengerät mit einem Rodagon. Die Idee war, die Negativmaske größtmöglich schon mit dem Farbmischkopf rauszukorrigieren, damit der Canon Sensor soviel echte Farbinformation wie möglich erfassen kann. Bei vielen üblichen Ansätzen wird die Negativmaske erst digital rauskorrigiert. Dabei ist u.a. der Rotkanal des Sensors aber bei der Aufnahme so gesättigt, dass hinterher kaum noch brauchbare Farben übrig bleiben, vor allem Hauttöne gehen dabei unter. Ich habe mit dem Mischkopf ein paar einfache Test-Reihen gefahren und mich dann für die Einstellung entschieden, die nach der reinen Invertierung auf Anhieb die subjektiv visuell stimmigsten Farben ergeben hat. Das war bei diesem Farbmischkopf Cyan 80. Man hätte da sicher noch mehr experimentieren können, aber ich wollte vorrangig erstmal den Job von der Backe haben. Wie auch immer, die Hauttöne sind gut, keine Tonwertabrisse durch übertriebene Kontrastspreizung, und man sieht auch schönes Filmkorn. Jetzt bin ich mal gespannt, wie das bei Schmalfilm Negativ funktioniert, und ob die Raspi HQ Kamera dafür auch taugt, denn die Canon 5D kann Still-Aufnahmen nur mit mechanischem Schlitz-Verschluss, und das kommt für Filmscans natürlich nicht in Frage, danach wäre die Verschlussmechanik pulverisiert. Grundsätzlich sollte sich der Farbmischkopf auch mit erträglichem Aufwand durch RGB LEDs ersetzen lassen.
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  8. Das kommt auf die Aufnahmeparameter an, natürlich könnte eine Kamera im Automatikmodus die auffällige Farbabweichung ausgleichen. Wenn man voraussetzt, dass beide Bilder mit identischen manuellen Einstellungen gemacht wurden, kann es aber trotzdem aussagekräftig sein, was Effekte von Vergütungen angeht.
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  9. Sehe ich auch so. Ansonsten: Das grausliche untere ist das hochvergütete. (Pentax Takumar) Das obere, mit den natürlichen Farben, ist ein Beroflex. Für einen Zwanni von Ebay...
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  10. Zurück zu den anderen Sichtweisen zu Covid-19: Auf Amazon soll das eBook "Corona, Fehlalarm?" von Prof. Sucharit Bakthi auf den ersten Platz der vorbestellten Bestseller gelangt sein und ist dann zensiert oder nicht veröffentlicht worden? Habe es noch nicht gelesen, aber laut diesem YouTube Video ab 1 Min. und 11 Sek. eine Zusammenfassung der Thesen, die einen falschen Umgang mit Zahlen kritisieren, die wiederum zu den schwerwiegenden und aus Sicht des Autors abzulehnenden lockdowns geführt hätten:
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  11. ... um es mit den Worten von Sam Goldwyn zu sagen ... „Include me out!“
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  12. Mit Negativ-Verschnitt kann ich nicht wirklich dienen, weil ich bisher immer die Kopie geschnitten habe. Da mag ich aus den Originalen nichts raustrennen. Mein Ziel, den Originalmotor für Einzelbildtransport zu verwenden, scheint recht gut zu funktionieren. Hier ein erster Prototyp "in Action" mit dem ich testen wollte, wie gut das funktioniert:
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  13. Danke für die vielen Tipps. Ich werde meine Ergebnisse hier vorstellen. Überhaupt bin ich gerade viel am Experimentieren. Und zum Bewerten von Film, insb. Experimentalfilm hier im Forum (@mono) wollt ich noch sagen: ich mag auch bei Weitem nicht alles, was so kreucht und fläucht, deine Kritik der Förderungskultur baut ja auch nicht auf Luft, da ist schon viel dran, ich erlebe es am eigenen Leib. Kurt Krenn mag ich im übrigen auch kaum, aber wie bei vielen Künstlern gibt es dann doch so ein zwei Glanzstücke, die mir 'zugänglich' sind, z.B.:
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