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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. stefan2

    Imax Bremen

    2k DLP Marktmacht?
  2. Warum kann ich nicht editieren? Egal Oder ein Typ L Magnetit. Vorteil dieser Materialien war, daß man sie direkt auf Azetatbasis benutzen konnte, wie bei den frühen Magnetonbändern. Dein späteres Kopiermaterial benutzt dann einen aufgeklebten Streifen aus Träger mit Oxidmaterial, der wiederum bei unterschiedlichem Feuchtegehalt zu unterschiedlicher Schrumpfung neigt, und damit zur Verwellung der Kopie. Anscheinend ist hier gerade Gefrierlagerung, ab -5°C ist die Luftfeuchte 0%, suboptimal, weil fast alle Feuchte herausgezogen wird, die Farbkuppler danken es, die unterschiedlichen Trägerschichten reagieren mit Wiederwillen, was dann Schärfelage und Magnetkopfkontakt verschlechtert, und letztendlich zu suboptimalen Vorführergebnissen führt. Irgendwo hatte ich das vor Jahren schon gelesen, und da stand auch geschrieben, daß moderne Magnetonkopien für die Langzeitarchivierung ungeeignet sind. Der ganze Prozeß ist halt sehr komplex. Die alten Kopien verhalten sich da besser, da azetatgeeignete Tonspur, mit schlechten audiotechnischen Eigenschaften. Stefan
  3. stefan2

    Weihnachtsfilme

    Genau, den haben wir vor einigen Jahren im Wohnzimmer Heiligabend projiziert. Wenn ich noch an den Aufwand der Vor Full HD Zeit denke... Filmkopie, portable Maschine, oh Graus. Film ist nichts für den Feiertag nach dem Essen zu Hause, bestenfalls im Kinosaal. Ach ja, meine Fassung war (Ist) Schwarzweiss... Stefan
  4. Ja, ca 10 - 12 dB. Nur hättet Ihr das gemacht, dann wär die Anlage über ihre Grenzen gekommen, mit dem Resultat massiver Beschwerden. Für das, was in im "Astor" verbaut ist, war das Ergebnis gut, und gefiel. Sei froh, eine 1993 er Kopie zu haben, mit neuerem Magnetit. Die Erstaufführungen werden ein etwa dem Agfa FR entsprechendes Oxid gehabt haben, welches nur vergleichsweise geringe Sättigung verträgt, und damit sehr viel mehr gerauscht hätte, oder bei den lauten Passagen verzerren würde. Das Mischmaster war auch in den 1960ern um Längen besser, als das Magnetit auf den Theaterkopien, die ganz frühen hatten sogar nur ein dem Typ C der IG ähnliches Material, das kaum überzeugen würde. Stefan
  5. Der Aufpreis für z.B. Real D ist 10 k $ plus kleine Provision vom erhobenen Aufpreis bei Stereoskopie. Und keine 100 tausende Euros. Der D-Kino apparat sind die "neuen Reifen" unserer Branche, für die kein Zuschauer einen Aufpreis akzeptieren muß / oder wird. Also, was soll das Jammern? SDt
  6. Es war großartig! Auch ich kann hier für meine Begleiter sprechen, die einfach begeistert einen wunderschönen, farbigen Mittag im ansonsten grauen und feuchten Berlin geboten kamen. Ein stimmiges Kinoerlebnis, auch weil die Kopie nicht "fabrikfrisch" war, sondern ihre kleinen Blessuren zeigte, die von der Authenzität des Filmmaterials erzählen. Und der besondere Dank an J-P für die wundervolle Vorführung und Vorbereitung an der DP 70. Stefan
  7. Mit Brille sieht besser aus, ist aber auch der Hauptpunkt, der eine Massenakzeptanz von Stereoskopie verhindert. Der Toshiba WEg ist da zukunftsweisender. Auch MP 3, AC 3, Plastikanlagen wären nicht verkaufbar, wenn die Masse Qualitätsbewußt wäre. Ich laß mich überraschen. St
  8. War doch schon mal unter Biete drin, von den Tivoli Leuten eingestellt. Interessenten hatten also die Kontaktdaten. Nur die Preisforderung ist etwas strange. Moderneres bringt heute weniger Geld. Gegen Selbstabholung in liebevolle Hände wäre der einzig Sinnvolle Weg, den Schrotti zu verhindern. St.
  9. stefan2

    Warum 1:1,78

    Das Format 1.78:1 ist eine Erfindung der Bildröhren Hersteller Valvo und Telefunken, weil sich breitere Formate stabilitätsmäßig nicht fertigen ließen, als Vakuumröhren. Genauso war es mit der Standard Bildröhre, die seit sie ohne Schutzscheibe in 110° Ablenktechnik geliefert wurde, 5:4 als Mattscheibenformat hatte. Fernsehen war damit nie 1,33:1 ... die Stabilität und Sicherheit hatte Vorrang. Dieses war der einzige Grund hinter diesem Sonderformat, das leider gegen alle Kinonormen auch nach Wegfall der Vakuumbildröhren beibehalten wurde. LCD TFT hatten immer 16,5 : 10 Seitenverhältnis (z.B. 1200 x 1980). Kinobildwerfer und auch Heimgeräte haben Panels mit 2048 x 1080, also 1,89:1, wobei Breitwandfilme in 1,85:1 aufgezeichnet werden, und nicht immer die volle Breite nutzen. Stefan
  10. Neubau, korrekt gemacht ist die bessere Wahl! Aber bitte korrekt in allen Parametern. St
  11. Nicht zu vergessen, die geschmacklosen Lautsprecher an den Wänden. Im Originalentwurf gab es keine auf der Wand montierten Schallkörper. Doch anscheinend geht es heute nicht anders, obwohl die Aufgabenstellung die gleiche ist, wie 1960: Ein Diffusfeld erzeugen, bei dem kein Schallstrahler lokalisiert werden kann. Tja, Gedanken und Geschmacklosigkeit beim "Renovieren", es ist besser, es ist Schluß. St
  12. Hallo cineramna. Die Mechanik an Sich war ein Wunderwerk primitiver Schlosserkunst, angesägte Rohre dienten als verstellbare Gelenke. Dass da irgendwann Materialermüdung auftrat, war klar. Und die ewig klemmenden Rollen, der Motor zog weiter, das ganze stand schief, um dann mit lautem Knalklk zurückzuspringen, weil das Seil aufgab. Da ist verständlich, daß die Sache dann festgestellt wurde, mit einer mittleren Krümmung fortan alle Filme liefen. Das wurde mir mir genauso aus FFM als persönlicher Kommentar in diesem Zusammenhang übermittelt. Damit soll keinesfalls die großartige Wirkung einer verstellbaren Panoramabildwand in Abrede gestellt werden, ich wollte nur verhindern, daß eine Glorifizierung der "westdeutschen Mangelzeit" der 1950er stehenbleibt. Weder Bild noch Ton waren richtig gut, es war halt nur NEU. Heute haben wir die technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten, die gewünschten Effekte zu erzielen, und genau das ist der einzige Weg, Kino gegenüber Videoquellen im Rahmenzimmer zum Bestand zu bringen. Flachwände in 1.75:1 schaffen das tatsächlich nicht, 2k DLP mit seinem "digitalen PWM Licht" auch nicht, und 3d mit Brille nur kurzfristig. Doch das ist nichts neues... Wenn, dann müßten wir uns alle (gemeint sind alle Interessierten) an einen Tisch setzen, und einen NEUBAU planen, der frei von Kompromissen oder der dem verflossenen, heute nicht mehr akzeptierten Stil der 1950er, das Mögliche in einem perfekten Rahmen darstellt. Deine beiden Zoo Bilder zeigen eines klar: Dieses Theater findet HEUTE keine Massenakzeptanz, die Form der Architektur ist überholt, weil zeitlich festzumachen. Warum nicht einen perfekten Neubau an dieser Stelle? Dürfte sich langfristig besser behaupten. Dabei mitgestalten?! Stefan
  13. Hallo Das Bildwandmaterial ist Sonora Plastik, und keine LEINWand, damit elastisch genug, da war vieeel Weichmacher drin. Die Verstellung funktionierte eine gewisse Zeit, nicht sehr lange und nicht besonders gut. (War doch im MGM Royal FFM ähnlich, war auch dauernd kaputt, oder?) Die Lautsprecher waren fest hinter der Bildwand angebracht, je 4 Stück 20 cm Phillips- Breitbänder mit Hochtonkonus. HiFi? Fehlanzeige! Die originalen Kamphöhner Stühle des Savoy hatten einen Langzeitsitzkomfort, den kein heutiges Multiplexgestühl mit Unterhosen-Polyester und Schaumstoff Polsterung hat die Qualität eines Federkerngestühles mit Mohairbezug. Keinesfalls Aua!, das trifft nur auf 80% der heutigen Stühle zu. 4 Stühle stehen davon noch bei mir im Haus, und der Beweis kann noch erbracht werden. Naja, Skeie ist ja auch der wenigen brauchbaren heutigen Hersteller, es muß nicht unbedingt Sonbate Lux sein, denn 1000 Euro pro Stuhl für Ledeer, ist wohl nicht wirtschaftlich in großer Zahl. Sonate mit Wollpolster, und gut ist. Vielleicht hab ich ein bißchen Aufklärung bringen können. Stefan
  14. Im Kino nur DCI kompatible Geräte, keine HD Beamer, also die übliche neue Technik. Alles andere ist rausgeworfenes Geld. Und auch bei DCI 2k, mehrfach nachdenken. Stefan
  15. Nimm diese Leute nicht zu ernst. Teilweise lernresistent. St.
  16. Schaust Du hier: www.tracopower.com/datasheet_g/txl-d.pdf Die Versionen mit Mehrfachspannungen haben isolierte Ausgänge. 5V ist Digital, +/- 15V Analog Spannung. Damit geht die Trennung doch ganz gut, und das Netzteil was Du gewählt hast dürfte auch von den Abmaßen her passen. Viel Erfolg Stefan
  17. @Theo. Was soll da anders sein, als 1965 ? Gewisse Personenkreise können von ihrer gesellschaftlichen Stellung her, aber auch von ihrem Zeitgerüst her, kaum in öffentliche Lichtspielhäuser gehen. Damals hatte man 2 Bauermaschinen mit Klangfilm Verstärkern in den Wohnungen. Der Filmvorführer kam einmal die Woche mit dem neuen Film, der auch durchaus aktuell sein konnte. Lediglich das Trägermedium ist ein anderes!? Der Schlüssel wird halt, wie die aktuelle Kopie 1968, für diese Bürger auch immer verfügbar sein. Schönes neues Jahr: Stefan
  18. stefan2

    Xenon Kolben pulst

    Ja ja, Ernemann X... Synchronisierter Asynchronantrieb mit 1500 UPM. Das entspricht 25 Bildern, seit 1953! Nun gut: Vor dem posten Gehirn einschalten. Es gibt da keinen Schalter für 24 Bilder. St
  19. Markierungen, wie sie auch von Zollbehörden bei Filmmaterialimport für die Wiederausführ eingestanzt wurden. Dient der unentfernbaren Kennenung des Materials, um sicherzugehen, daß das richtige Zeug wieder bei der Ausfuhr vorliegt. >St
  20. stefan2

    Xenon Kolben pulst

    Flackern im Rhytmus ca 1 Hz gemeint? Phase resp. Kontaktfehler in der Zuleitung/ verteilung! Verschwindet nach ca 5 - 10 Min: Projektor läuft schneller, da Oel warm (näher an 25 Bilder), im kalten Zustand z.B. 23,8, d.h. Flimmern ist besser sichtbar, 50 : 46 Hz, später dann 49,6 : 50. Stefan
  21. Wert mit intern gestecktem Rauschgenerator und Effektivwertmeßgerät am Ausgang gemessen. Grüße Stefan
  22. Prüfe das Netzteil hinten, müßte 5 Volt, +/- 15 und 24 Volt abgeben, wenn nicht, tausch das aus. Hatte ich über endlose Postings darauf hingewiesen, vor Ausfall tauschen! (Traco Power oder Astec aus dem Versand-Großhandel , ca 100 Teuro) Wenn Du Glück hast, läuft das Ding hinterher wieder. Wenns nicht so glimpflich abging, und die 5 Volt hochgelaufen sind, dann wende dich mit der Kiste an den nächsten Recyclinghof, und ab in die Tonne. Gibt offiziell keine Teile mehr, und lohnt kostenmäßig nicht, da etwas zu versuchen, denn die Teile sind ebenfalls sehr alt, und Lagerware hat noch andere Probleme, als im Betrieb befindliche Elektronik. Patricks Beispiel mit der Studer Magnetbandmaschine ist gut, die laufen, wenn sie mehrere Jahre standen garantiert nicht mehr. Der CP ist ja auch schon 15 Jahre alt, und hat sein Geld mehrfach verdient. Im D-Kino braucht man das Ding ja auch nicht mehr, war wohl kein Fachmann am Werk? Da wechselt man normalerweise nicht nur den Bildwerfer. Nun gut, bei D-Kinound Dolby hast Du eine Wandlerbox, von AES auf Anolog. Die Ausgänge kannst Du vom Eingang des CP abnehmen und direkt an die Endstufen vedrahten. So kann die Zeit bis zum Neujahr zumindest mit Ton überbrückt werden, denn in diesem Land arbeitet ja nächste Woche erfahrungsgemäß kaum jemand. Vielleicht kann ja auch der Verkäufer des Beamers den "guten Service" für seine "Beratungsqualität" übernehmen, und hat ein Reservegerät? Stefan
  23. Hallo, nominelle Ausgangsspanung sind 100 mV und 1 V, wählbar. Esgibt aber nur eine Stellung, bei der das Signal- Rauschverhältnis bei analogen D Geräten ein Maximum aufweist, und das war, so weit ich mich erinnere, 550 mV. Diese wird eingestellt, und die Pegelstellung für den Saal nimmt man an den Endstufen vor, NIE IM D Prozessor!. Vielleicht etwas theoretisch und heute nicht unbedingt von Interesse, da die alten Geräte nicht in High Class Anlagen mehr auftauchen, aber viellicht doch interessant. Stefan
  24. stefan2

    Bauer U

    Hallo Theo. Ja, du hast Recht mit dem Oel, wenn man die Getriebedichtung nicht gepflegt hat. Wohl der Normalfall bei Deutschen Maschinen im gewerblichen Kinoeinsatz. War bei meinen besser, da wurde regelmäßig gepflegt, und die Elektronik ist frei von Störungen. Die Einzelschieber gab es, z.B. für das Sonderformat 1.85:1, was ja in Europa nicht verbreitet war, oder zumindest nicht sein sollte. Grüße Stefan
  25. stefan2

    Bauer U

    Zu U Serie gibt es dia angesprochenen Dreifachschieber, 1.66; 1.37 und 1.17 : 1. Diese wurden mnit dem 3 fach Revolver manuell geliefert. @ theo: Es gibt (besser gab) in der gleichen Form auch Einzelschieber, z.B. für 1.85:1 oder beliebige Formate nach Wunsch zum Feilen. Die sind selten. Der elektrische Revolver nutzt ein Basisobjektiv. Der Anamorphot und ein sphärischer Vorsatz (oder halt ein 1.5 Anamo für Isco Vorschlag) sind für die Formate Flat und Scope zuständig. Der Maskenschieber hat hier 2 Positionen, die über einen Magnet angewählt werden, und idR auch verfeilt sind. Vielleicht hat ja Mudde in Den Haag noch welche? Leider kann ich damit nicht helfen. Ein Blechschlosser sollte aber in der Lage sein, nach Muster die Dinger zu fertigen. Die Steuerung der U4C ist nicht unbedingt schlecht und unbrauchbar. Wenn ein paar Komponenten wie Entstörglieder von Rifa (brennen mit Feuerschein ab und machen richtig Schaden (finden sich auch in Studer Magnetophonen und machen dort den gleichen Ärger), die Motorkondensatoren (Haupt- und Wickelmotoren) sowie die Elkos getauscht werden, dann läuft die Sache recht zuverlässig. Ich sehe da keinen Grund eine neue Steuerung zu benutzen, die vorhandene ist oK, wenn auch nicht ganz einfach zu verstehen. U4C ist, im Gegensatz zur U3/U4/U5/U6 NICHT auf Breitfilm umzurüsten! Hier geht nur 35 mm. 70 mm... Nun ja, rote Kopien kann man nicht mehr genießen, die Zeit des Breitfilms ist irgendwie vorbei. zumindest wird zahlendes Publikum nicht mehr zu locken sein. Für die Verrückten gilt anderes, aber viel gibt es da nicht mehr. Ja. bliebe der 6 Kanalton @ Dent-Jo: Ich wußte nicht, daß Telefunken Sitradyn so teuer ist. Du meinst doch bestimmt nicht den Röhrengrütz. Das ist meilenweit von der letzten (Studio) Generation entfernt, und wird, so finde ich mittlerweile zu Recht teuer entsorgt. Stefan
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