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VDE verlangt Ermittlung der Kapazität, d.h. es ist das Entladeverhalten anhand einer Prüflast, die im Verhältnis zur Akkugröße steht, mit Strom-/ Spannungsmessung, ausgehend von der vollgeladenen Batterie, zu dokumentieren. Dabei ist jede Zelle (Block) zu messen. Diese etwas aufwendigere Methode macht sich bezahlt, weil dann die Akkus bis zum Erreichen des tatsächlichen Lebensdauerendes benutzt werden dürfen, d.h. nicht nach 10 Jahren in jedem Falle prophylaktisch rausfliegen müssen. Es ist übrigens normal, daß die Spannung bei Entladung zunächst sinkt, auch unter 12 V, um dann wieder zu steigen und lange bei (um beim 12 V Block zu bleiben, gibt aber auch 6V Blöcke und 2V Zellen) 12 - 12,3 V zu verharren, also zwischen 2 und 2,5V bei Einzelzellen. Stefan
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Kann mir jemand erklären, warum SCHMALfilm hier so teuer wird. Weder ist IB Tech natürliche Farbgebung, noch feinkörnig noch entspricht 16mm Lichtton irgendwie einer hohen Tongüte. Und dann fehlen auch noch runde 50 Minuten gegenüber der ERstaufführung (237 min)? Und Schmalfilm kann nie groß projiziert werden, denn 2000 Lumen, das wars dann. Für die Normal- und Breitfilme würde niemand derartig viel Geld hinlegen. Also bitte Erklärungen. Stefan
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Die A Rauschunterdrückung wird auch wie die SR in der "Copy-CAT" 222 emuliert, und dort umgeschaltet. Der Signalfluß geht vom Vorverstärker zur 222 und dann auf den A/D Wandler. Wenn SR funktioniert, dann kann es tatsächlich nur die fehlende Ansteuerung der Rauschmindererkarte sein, oder ein Fehler in der Emulatorkarte. Wenn der Tausch der 222 nichts bringt, mal das Steuersignal prüfen. Im Gegensatz zum 65, wo die Umschaltung hinter den Rauschmindererkarten mit C-MOS Schalter an der Rückplatte erfolgt (neigen zu Fehlern mit solchen Effekten), wird die Umschaltung beim 500 in der 222 vorgenommen. Testlautsprecher / Kopfhörer hilft da auch weiter. das heißt, das ich hier an einen Softwarefehler nicht glaube, weil der nach dem A/SR Emulator kommende Signalweg identisch ist, und im WEg davor nur Analogtechnik sitzt. Aber probieren schadet auch nichts. Grüße Stefan
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Warnung vor entspiegelten Kabinenfenstern
stefan2 antwortete auf lichtbringer's Thema in Digitale Projektion
Das klingt nicht gut, meine Scheiben sind mit Amiran versehen. Werde das noch mal probieren und dann berichten. T90 Keramik, da wußte ich, das es depolarisiert, also Vorsicht auch vor Pyran und Co. Stefan. -
Hallo Abriß dürfte auch der einzig sinnvolle Weg sein. Das Kino wird niemand mehr eröffnet bekommen, dafür sind zu teure Bauvorschriften einzuhalten. Und zur Bauzeit verfügte man für Gewerbebauten kaum über hochwertige Baustoffe, der Wohnungsbau nach dem Krieg genoß absulte Priorität. Und die in den Presseorganen aufgeführten Schäden überzeugen mich bisher nicht, von einer weiterhin vorhandenen statischen Tragfähigkeit des Gebäudes. Schade ist es sicherlich, doch da hätte man schon Jahre vorher aktiv werden müssen, und sich rechtzeitig ein Nutzungskonzept, das tragfähig ist, überlegen müssen. Die Realität ist: Heute ist es dafür zu spät. Die Frage, warum sollte nicht hier, sondern vor den verantwortlichen Politikern gestellt werden, die vermutlich auch Antworten parat haben. Auch wenn diese nicht über ein unverbindliches BLA BLA hinausgehen werden. Mein REsultatr zum gelesenen: Rückbau lieber jetzt, bevor noch jemand zu Schaden kommt. Stefan
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Als Vertragskunde eines Logistikdienstleisters sind noch günstigere Konditionen drin, als 12,50, das kann ich bestätigen. Dennoch, bei den Filmspediteuren mußte ich teilweise bis zu 25 Euro, bei Kopien über einer bestimmten Aktzahl sogar 2 Pakete bezahlen, wenn diese über den Monopolisten zurückgingen. Außerdem zahlt das abgebende FTH den Rückversandpreis, und bei Kopien die weiter zum Nachspieler gingen, berechte der Spedi dann noch mal den Anlieferpreis. Günstig war das System nicht. Bequen sicher für viele, weil nicht an Präsenzzeiten gebunden. Nur Bequemlichkeit hatte schon immer ihren Preis, der in % ausgedrückt recht happig aussah/ aussieht. (6 Euro auf 18 Euro nennt man 300%) Prestons' ... der mit der besten Mischung aus Preis/Leistung und Zuverlässigkeit wird das Rennen machen ... , wird sicher die Zukunft, etwas Neues muß sich einspielen. Und was die Vielfalt an Filmlagern angeht, die zunehmende Digitalisierung so wie das Alter der Betreiber haben schon und werden hier ihren Tribut erfordern. Grüße: Stefan
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Harcs waren damals um die 500 $/St.... wohl kaum bei D.... zu finden.
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RealD Echtzeit-Ghostbusting im Server aktivieren
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
"Ghostbusting is a licensed software product from Real-D. It must be turned on for the individual show. The individual effect ist - simply spoken - minimal. Most modern movies include ghostbusting techniques during production due to enhanced rendering tools. Therefore I would not normally order the option." "Also most ghost effects are due to depolarisation effects from inferior screens. The better investment is a proven screen of reputed source." Ghostbusting ist ein z.B. von Real-D lizensierbares ZUsatz Softwareprodukt. Der eigentliche Effekt, vereinfacht gesagt, ist minimal. Fast alle neueren Filme werden "ghostbusted" geliefert, durch verbesserte Produktions (Rendering) Tools. Daher würde ich das Geld sparen. Der größte Faktor für Geisterbilder ist Depolarisation auf minderwertigen Bildwandbeschichtungen. Das Geld ist besser in einer hochwertigen Bildwand eines zuverlässigen Herstellers angelegt. So kommuniziere ich da an Fragende. Stefan -
Herstellungspreis 1997: US $ 1200. Davon alleine US $ 300 für die LCD Anzeige. Und die relativ teuren DSP im DA Teil, da bleibt für die Software kaum noch was nach. Wundert mich, das es bisher kaum Probleme dieser Art gab. Stefan
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Erinnert sich noch jemand daran, daß Kopien noch 198X außerhalb der Großstädte mit Filmlager mit der Expressgutlöung der Bahn kamen und weiterzuversenden waren, auch wenn es u.U. billiger per Postpaket war. Das hat uns damals auch geärgert, besonders durch die unmotivierten Bundesbahnbeamten in Ochsenzoll. Der Verleih gibt vor, und das ist einzuhalten. Auch bei Archivkopien besteht der Archivgeber darauf, einen bestimmten Rückversandweg zu wählen, der u.U. sehr teuer werden kann, wenn man dort kein Kunde ist. Ich habe da Sympatie für ein solches Vorgehen, schließlich möchte man nur von einem Dienstleister in seinem Geschäftsbetrieb betreut werden, der Lieferungen bringt und wieder mitnimmt. Die von der Verleihseite im Schreiben genannte Möglichkeit "Sollte ein anderer, als der von uns vorgeschlagene, Versandweg von Ihnen gewählt werden, so ist es zwingend erforderlich, daß die Kopie oder die Festplatte innerhalb von 24 Stunden (nach Abspiel) im jeweiligen Lager eintrifft..." gibt doch da schon einiges an Flexibilität für die Kinos, und ein brauchbares Entgegenkommen der Verleiher. Und 12,5 Euro Kosten für den Rückversand einer Kopie mit bis zu 31kg, das ist günstig und spart uns letztendlich auch Geld. Bei Festplatten läßt sich noch Geld sparen, wenn man die zügig nach ingest per Standardversand zurücksendet Der Rest wird sich einspielen, Abgabe beim Bäcker, Frisör oder Gasthof gegenüber klappt bei mir privat mittlerweile richtig gut. Grüße Stefan
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Wie befreit ihr den Kinosaal von Popcornresten ????
stefan2 antwortete auf kinogaenger's Thema in Tips und Tricks
Ulli, sieh es positiv: Ich hab so ein Haaga Ding in groß für den Außenbereich, Klasse Gerät. Hatte die mal bei Karstadt auf deren Parkdeck im Einsatz gesehen, und war davon begeistert. Für gute Produkte soll man doch ruhig sein Wort einlegen. Obschon das vom Hersteller immer etwas anderen Eindruck hinterläßt. Stefan -
Qualmt, dreht also nicht: Mögliches: 1 Phase fehlt - durchmessen (steht 3 x 400 V / 3 x 230 V bei IT Netz) an? Fehlt eine , drehts nicht und stinkt. Wenn ja: Motor durchmessen: 3 Wicklungen mit identischem Widerstand sollten sich finden lassen. Ist eine kaputt, dreht der Motor nicht mehr, und die verbleibendfen Wicklungen brennen ab. (qualmen/ "Amperegeruch") Der Hilfsmotor (Kollektormotor) dient zum stufenlosen Verstellen der Geschwindigkeit nach unten (Langsamlauf/ Anfahrenm einer Stelle) über Fußpedal - und zum Schnellauf (4 fach) über den grünen Knopf auf dem Tisch. Das ganze läuft über ein Differentialgetriebe, nicht elektrisch. Dieses ist mit Getriebeöl gefüllt. Steht aber drauf, was da hineinkommt. Da der Drehstrom Motor fest mechanisch gekuppelt ist, würde sich auch mit der Hand nichts durchdrehen lassen, wenn irgendwo die Mechanik festsitzt. Stefan
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Auflösungsvergleiche DCI / 65 mm / 35mm / 16mm
stefan2 antwortete auf showmanship's Thema in Digitale Projektion
Ist ein ganz schwieriges Thema. Wenn reale Kopien nicht den geforderten Normanforderungen entsprechen, ist es zu reklamierender Ausschuß, also nicht für den Vergleich geeignet. Auch die Wiedergabe guter, moderner Kopien mit veralteten Objektiven und defekten Maschinen bringt kein zuverlässiges Ergebnis Vorteil der Filmprojektion, die statistisch verteilten Filmkörner, lassen das Bild etwa 10 x mehr scheinbare Auflösung haben, als meßtechnisch ermittelt werden könnte. Und auch bei Dijektoren nützt die theoretische Qualität wenig, wenn die Objektive minderwertig sind, oder der Installierer vom BWR aus scharfstellt, statt von der Bildwand aus. Entscheidend ist dann aber auch noch der Sichtwinkel, und damit die aufzulösende kleinste Detailgröße, die das Auge schafft. Da ist wieder Film im Vorteil, weil die Noniussehschärfe Kantenübergänge bevorzugt, und damit Pixelstrukturen leichter als Kornstrukturen zu erkennen sind. Stefan -
Hasllo Martin. Wie war das noch? Xenonbrenner sind Infrarotstrahler, das ist richtig, mit immerhin einem geringen Anteil sichtbaren Lichtes... Die IR Strahlung tritt aber nicht nur im Bogen auf, sondern wird zu einem großen Teil doch eigentlich auch an den Elektroden abgegeben. Wie soll das fokussiert werden. Grüße: Stefan
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Aufspielen braucht auf Raid 6 des LMT etwa Real time. Also 2 Stunden sind nötig. USB 2.0 ist da nicht die Bremse. Stefan
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Nimm einen neuen Trafo. Der Spartrafo ist nicht isoliert, und die 35 V werden irgendwo aus der Mitte zwischen 75 V ond 110 Volt herausgefriemelt. 36 Volt klingt nach Sicherheitsspannung, ist es aber in diesem Falle nicht, was sogar nach VDE sehr zweifelhaft ist. Die Wicklung ist ausgelegt für 1 kW bei 100 V, also für 10 A, der Trafo muß dann maximal 500 VA Last aufnehmen, da Spartrafo. Eine 36 V 400 W Lampe zieht schon 11A, und damit 10% mehr, als die Auslegung der Wicklung vorsieht, zumal der Teil zwischen 75 V und 100 V auch nicht einmal für 10A ausgelegt zu sein braucht, da er die 375 W Lampe versorgt. Die Halogenlampe ist halt ein Bastelwerk der letzten Betriebszeit, welches zur Konstruktionszeit unbekannt war. Kurzfristig, für wenige 10 Sekunden, zum Konvergieren der Projektorwerke geht das sicher, durch die thermische Kapazität, aber Betrieb von 2 Halogenlampen führt zu Rauchzeichen und Amperegeruch. Mein Tip, weg mit dem Teil zum E-Schrott, und ein vernünftiges, kompaktes SG neu bauen. Haben schon viele andere vor Dir gemacht. Allein, um weniger Transportaufwand zu haben. Für die Halos dann 400 W Schaltnetzteile für Lampenversorgung benutzen, spart echt Gewicht. QWenn du es allerdings mit dem 1951er Trafo mit den 1933er Blechen versuchen willst, ich hab noch welche als Ersatzteile, sollte es rauchen. Grüße Stefan
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Der Doremi Wandler hat symmetrische Eingänge 110 E, und paßt damit zu den Standard Ausgängen der üblichen Mediaplayer für DCI. Ja, es gibt PC Soundkarten, die jeweils AES 3 Paare herausgeben, auch solche die symmetrisch sind. Zur Billoklasse gehören die nicht. SP/DIF ist zwar prinzipiell ähnlich, jedoch von der Bitstruktur in einigen Punkten abweichend, und in der Pegelstruktur in jedem Falle. Also kommen Kosten für den Anpassungstrafo pro Paar hinzu. Der Doremi geht dann ASYMMETRISCH wieder in die Analogebene, an Sich ein gräusliches Produkt, weil nicht ganz durchdacht, aber klanglich sogar besser, als der Rauschgenerator mit der Bezeichnung CP 750, halt nicht symmetrisch am Ausgang. Ich verstehe nicht ganz, warum Du den Wandler zwischenhängen willst, der CP 500 hat doch einen analogen Eingang. Vor diesen 6 Symmetriertrafos geschaltet und damit galvanisch getrennt vom PC herangegangen, dann dürfte auch nichts brummen. Und mehr als 20m Leitung wirst Du wohl kaum haben. Kostenmäßig ist das auch nicht teurer. Oder halt eine Soundkarte (Audiointerface) mit professionellen Ausgängen. Sind auch nicht richtig teuer. Hände weg vom Billokram. Grüße Stefan
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Die auch auf der vorgeführten Kopie in durchaus schöner und gut klingender Form drauf ist. Eine Kopie gleicher Herstellung kenne ich sehr gut, und dsas ist, eine gute und schöne Qualität. Beim Bier heißt es "Mit Liebe gebraut, vom Wirt versaut". Im Kino ist das leider nicht anders. Stefan
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Dolby/JBL/(THX)-
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Für den ersten Teil 100% Zustimmung, für den 2 Teil nur bei weniger als Ultra HD. Oder halt generell die Beendigung des Audiovisuellen Zeitalters und der damit verbundenen Verdummung für immer. Bestrafung der "Audiovisions-Macher" aufs Härteste, usw. Stefan
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Verbotwidrigerweise haben wir schon 3D mit 14 - 17 fl gemacht. Dann wird es richtig geil, und das geht aber nur bei guter Einstellung und nicht zu großer Markenbildwand. Bevorzuge ich so, auch wenn der Systemlieferant dieses nicht will, weil sonst bestimmte Anlagen subjektiv im Wettbewerbsmarkt viel, viel besser aussehen. Noch mal daran denken: Die Kontrollampe am Tiefkühlschrank: 600 cd/m2. Das kürzlich von mir gesehene MasterImage Spektakel war schlichtweg schlimm. Bei 2D sichtbare Einstellung auf hellere Mitte, um den Meßwert bei 3D nicht ganz Richtung 0 - 1 zu schieben? Nein Danke! St
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Hallo. Filmtechniker hat wohl nahezu das Wesentliche gesagt. Über etwas zu schreiben, womit ich Jahre nichts mehr zu tun hatte, ist sicherlich nicht so gut. Aber die 82 jährige Photographenmeisterin,die es noch von der Agfa gelernt hatte, gab dann den folgenden Tip: Ausprobieren! 1 Film opfern mit Belichtungsproben. Aus dem Agfa Rezeptbüchlein den passenden Entwickler mischen, und normal entwickeln. Du willst ja Kodak nehmen, laß es nach. Und dann entscheiden, welche Belichtungswerte am Besten gingen, und ob der Schleier (ist es das, was Du "Fog" nennst?) zu heftig ist. Versuchen kannst Du mit gezieltem Abschwächen, verschieden hart arbeitenden Entwickleransätzen, aber das alles wären dann Methoden der Mangelzeit nach dem Krieg. Eventuell die Rolle mit den identischen Belichtungssequenzen belichten, und jeweils mit Filmteilen Versuche machen. Wenn die Ergebnisse nicht mehr gefallen, weg mit dem Zeug, und neues kaufen. Filmemulsion ist nicht unendlich unbelichtet haltbar. Das Entwicklerrezept, das könnte noch nachgelesen und ggf. zur Verfügung gestellt werden. Schließe mich dem an. Stefan
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Hat jemand einen Filmsplitter abzugeben?
stefan2 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich erinnere mich daran, daß man sich so etwas früher selbst gebaut hat. Dazu brauchte man nicht viel mehr, als eine jener altmodichen Rasierklingen, zwei runde 8mm hohe Zylinder mit Mittenbohrung zwei Karossenscheiben oder plane Platten und eine Schraubengarnitur passender Länge. 1967 hat damit der Filmliebhaber seine selbstgefilmten und entwickelten Meter gespalten, zum Staunen des Nachwuchses. Heute fragt man mentalitätsbedingt, wo so etwas zu kaufen wäre, ärgert sich über die 140 Märker für ein 3 Mark Teil, aber zahlt dann gerne, denn der Versender und die Post sollen ja auch leben. Obschon die Lösung des Problems nicht mehr als 20 Minuten im Keller bedurft hätte. Nun ja, 1967 war noch Wiederaufbauzeit, und Geld für die Familie doch sehr knapp. Da mußte man halt beim Filmen auch noch jeden Pfennig sparen, was wir heute nicht mehr müssen. Übrigens, das kleine Teil ging richtig gut, nur heute ist es schon schwierig, die Standard- Rasierklingen zu bekommen... Grüße Stefan -
Den Prospekt Angaben zu trauen, ist wie bei Automobilen und deen Spritverbräuchen oder Fahrleistungen. Hat mit Realen Verhältnissen nur bedingt was zu tun. Bei der von Stefan angesprochenen Projektionsglasscheibe kann man viel durch gutes Glas herausholen, Mirogard, Amiran auf Optiwhite oder vergleichbare Scheiben benutzen, und der Verlust beträgt nur noch 1%. Das hilft zudem bei der Einfacheren Erzielung des Weißwertes, denn normale Gläser färben das Licht verdammt blägrün ein, kann man schon gut sehen, wenn das Glas entfernt wird, und beim "shooting the colors" wird das richtig deutlich im Meßwert. Wer da in seiner Verglasung aus Brandschutzgründen T90 Keramik hineinsetzt, statt einen mechanischen Rollvorhang oder Fallklappen zur Erfüllung der Brandschutzauflagen zu benutzen, handelt fahrlässig dumm. Nicht nur durch den immensen Lichtverlust, der sogar weit über 20% liegt, sondern auch durch die bei der Farbkorrektur eintretende Effizienzverminderung und visulle Kontrastverschlechterung. Auch beziehen sich die Angaben nur auf einen fabrikneuen Projektor mit perfekt eingestellt Beleuchtungsoptik, und einem bestimmmten, wirkungsgradstärksten Objektiv. Parameter, die von den Herstellertechnikern sehr gut beherrscht werden, im Feld aber nicht unbedingt gelten. Trotz guter Luftfilter altern die optischen Teile durch UV Belastung und eintretende Partikel, einbrennenden Staub, aber besonders Kokosnussöl der Popkornproduktion und Nikotin durch Raucher beschleunigt die Alterung erheblich, wenn kein druckbelüfteter Technikraum vorliegt. All diese Parameter summieren sich im Laufe der Zeit auf, und die Lichtleistung sinkt. Regelmäßige Wartung mit Reinigung der odr Tausch optischer Komponenten ist daher ein Muß, und ist durch Fachprersonal durchzuführen. Auch das gehört in die Kalkulation hinein. Fazit: Kataloge sind eines, die fachkundige Beratung, durch den Hersteller (und nur bedingt den Händler) etwas anderes. Und dafür gibt es die Ansprechpartner ja. Und was die maximalen Lichtstromwerte angeht, schauen wir mal gespannt auf die nächsten 2 Jahre, was da noch kommen mag. Aber ehrlich: 35 mm Maschinen bringen im besten Fall 15 k Lumen heraus, und damit wurden bisher alle Bildwände bestritten. Bei 2D reicht daher jeder derzeit kaufbare Bildwerfer. Und 3D geht halt nur auf mittleren Wänden,nicht auf den großen. Macht das was aus? Grüße Stefan
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Hallo, ich hab noch mal das Angebot / rechnung für die FP 23 aus 1998 herausgeholt. Da stand auch über 54000 DM drin, mit LH 2kW, Spulenuntergestell 5000 m und Tongerät. Daher halte ich das Angebot für real und richtig. D-Kino Apparate sind da nicht einmal teurer, und dann würde ich nochmel RICHTIG nachdenken. Stefan