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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Potentialausgleich! Und strukturierte Verkabelung... ... wurde schon häufig genug darüber geschrieben. Stefan
  2. Asymmetrische signalverbindung brummt immer! Da geht kein Weg daran vorbei... Tip wurde schon gegeben: Trenntrafo. Stefan
  3. Bitte sachlich bleiben. ZUnächst einmal für alle ein Vergleich Steuerspannung 0-10 V (Dolby) vs. Pegel im Saal (-10dB = 1/10): Filmmixer wissen schon, wo die Grtenze liegt, und kennen auch ein "ZU Laut". Das Problem mit Abweichungen von der Referenz (0dB) liegt entweder: 1) in falscher Einmessung, z.B. durch Benutzung nicht geeigneter Meßgeräte, oder solche ohne Kalibration. Sollte eigentlich bei Fachfirmen nicht vorkommen. 2)Einmessungen mit THX sind um 3 dB zu laut, da diese Leute eine fehlerhafte Referenz herangezogen haben (Arithmetischer, statt quadratischer Mittelwert des Rosa Rauschens, mittlerweile angepaßt und behoben), so daß mit R2 Einmessung bei +3 dB für 85 dB Saalreferenz zu arbeiten ist. 3) Und das am häufigsten: Unterdimensionierte Saalanlage, die permanent in ihrer mechanischen Leistungsgrenze betrieben wird und daher stark komprimiert. Komprimierter Ton wird als sehr unangenehm laut empfunden. Zweiwegesysteme wie die "beliebten" JBL 4675 sind nicht in der Lage, bei Digitalton Räume mit mehr als 8 m zu beschallen, das ist leider so. Kinodesigns, die so etwas vorgesehen hatten, sind vom Grundsatz her falsch. Insofern liegt die Schuld in den Meisten Fällen bei Beschwerden über zu große Lautstärke, sofern nicht ein Rentnerpublikum oder Audiovisionsnutzer des ZDF als Besucherschicht vorliegen, beim Kino. Siehe hier:
  4. CAT 249 - typischer Fehler, die gehn kaputt. Zeit für nen neuen Prozessor. :wink: Typische Fehler: Wenn Sicherung vom Trafo (main) kommt: meist Brückengleichrichter mit Schluß. Wenn eine LED nicht leuchtet (z.B. -15) dann ist der Fehler entweder in der Netzteilkarte oder auf einer anderen Karte. Test: Alle Karten bis auf 249 herausziehen, geht dann die LED an, nacheinander Karten hineinschieben, bis sie aus geht -> Fehler auf dieser Karte. Meistens ein kleiner Siebelko, der Schluß bereitet. Tritt Fehler sofort auf, ohne Kartenbestückung: Karte 249 raus und Spannung vom Labornetzgerät an -15 und Masse (oder andere Spannungsbusleiterbahn mit entsprechender Spannung), Zeigt sich hier kein Schluß, ist 249 defekt. Reparatur mit Zeitaufwand möglich, gräusliche Schaltung, Neuersatz seit Jahren nicht mehr lieferbar. Bestände des Handels sind ALTbestände ohne Langzeitgarantie bzw. meist nicht besser, als die vorgefundene Karte.(Liegen -eigene Erfahrung- tlw. seit 15+ Jahren im Teilelager...) Workaround: Netzteil mit 15 x 2 / je 2A (60W) an die Rückseite montieren, Spannungsbus +15 / -15 / Masse verbinden und meist läuft Prozessor wieder. Sollte man auf die Schnelle keine Schaltnetzteile bekommen, tuns auch 2 Laptopnetzteile Type Universal mit 15V (ca 20 EUR / St) Ähnliches gilt auch für die 5V, einfach externes Netzteil, und gut. Um die Bypasschaltung zu deaktivieren muß der 2. OPAMP zwischen + und Ausgang gebrückt werden. Austausch und oder Reparatur der Karte kostet ein Vielfaches und ist, in Anbetracht des Alters der Dolby Analoggeräte auch nicht mehr sinnvoll! Die sind halt für 50000 Stunden Lebensdauer berechnet, also 10 Jahre. Stefan
  5. Ja, ja. Wieder ein neues Spielzeug gefunden. :wink: Es war ein 4k Transfer, bei dem MTF nicht die Höhe eines 32 k Scans erreicht, aber das ist elektronische Theorie. Ja, 4k SXRD ist ein neues Spielzeug, und im Gegensatz zu DLP 2 k durchaus aukzeptabel (kam mir stets kontrastschwach, besonders Christie, vor), da Helligkeit, Kontrast und Füllfaktor des SRX 220 auf der mattweißen 10m Wand überzeugen. Wäre da nicht die Größe des Apparates. Derzeitig möchte ich den Schmalfilm- und den Dialux- projektor noch nicht zum Schrott abliefern. Bis zum neuen Spielzeug sinds dann doch noch einige Zeit, bleibt zunächst 2k. Stefan
  6. Hi Chris So ist es wohl nicht, die werden schon mit Lizent gespielt haben. Ich gehe mal davon aus, die 35mm Kopienzahl ist klein, und so wird der Film bewußt als Z-Serverfassung (Salzgebersystem) oder DVD an das Theater gelangt sein. Auch selbst bei DVD wird das Ergenis nicht so gruselig, wie beschrieben aussehen. Das ist mangelhafte, veraltete Technik, für die das Kino zu 100% verantwortlich ist. Diese Betreiber in ihrem unermüdlichen Geiz, scheuen ja den Kauf eines eines vernünftigen Projektors wie der Teufel das Weihwasser... ... denn demnächst gibt es ja DCI Sytemtechnik geschenkt. (Bald nun ist Weihnachtszeit!) Stefan
  7. Glücklicherweise nutzen Di-Kino Server und Anlagen echte Betriebssysteme. St
  8. stefan2

    Hörschleife im Saal

    Zustimmung HdR. Auch wenn die hörbehinderten Besucher dem Theo auf Nachfrage sicherlich sagten, daß es ausreichend verständlich war, mit deren normalem Hörgerät, dann fehlt ja der direkte Vergleich zu einer Wiedergabe in "T" Stellung, ohne Rascheln, Stimmen oder Störungen, ganz frequenz- und dynamikbereinigt. Es macht einen gewaltigen Unterschied. Ich besitze einen kleinen "Hörverstärker" von Phillips aus den 70ern, eine Vorform moderner Hörgeräte im Miniformat, nicht im Mikroformat von heute, stammt aus Ausbildungs- und Studienzeiten. Ersetze den Ohrstöpsel durch einen luftdicht sitzenden Kopfhörer (Pilotenheadset), und setze dich ins Kino (Linearstellung des Hörverstärkers). Probiere mal beide Stellungen aus, und Dir wird klar, was hier nicht nur ein gut gemeinter Ratschlag, sondern m.E. eine unumgängliche Ausstattung jedes Kinos sein soll. Ich nutze das Gerät heute zur Überprüfung von "Teleslinger" im Kino. Das Kostenargument gilt nicht, so teuer ist Kupferdraht und ein einfacher Verstärker nicht. Stefan
  9. stefan2

    Vorne flimmerts

    Auch Einflügelblenden - doppelte Drehzahl, damit kürzere Abdeck- und Freigabezeiten - vermindern das Flimmergefühl schon wahrnehmbar. Besser, und wirklich streßfreier 3 Flügelblende, aber theoretischer Lichtverlust 50% (90 Grad Freiwinkel gegenüber 180 Grad bei 2 Flügel). Die Flimmerflügel gegenüber dem Zugflügel zu verkleinern, damit wurde viel experimentiert, mit nicht akzeptablen Ergebnissen durch wahrnehmbare Asymmetrien. Stefan
  10. Was du hier erlebt hast, ist kein D-Kino. Sondern eine Vorführung mit einem veralteten Beamer, was von einigen ja als E-Kino verkauft wird. Kann durchaus sein, daß die Präsentationen vom Z-Server lief, und es keine DVD war (obwohl 1080p Blueray heute Standard sein sollte, wenn schon E von der Disk im Kino!) Let's make money wird durchaus in den Großstädten auf 35mm Kinofilm angeboten, obschon das Quellmaterial vidiotischem Ursprunges ist. Die von mir gesehene Kinoqualität war in Ordnung, zwar nicht bestmäßig, aber akzeptabel für ein Doku. Daß hier in kleineren Orten mal wieder DVD Güte mit Nullkontrastprojektoren aus 2004 als "großes Kino" verkauft wird, möchte ich als Betrugsversuch werten, wenn nicht darauf an der Kasse hingewiesen wird. Selbstz heute übliche Heimprojektoren der 2 k Klasse für ca 2500 Euro haben ein Kontrastverhalten, was manche Filmprojektion alt aussehen läßt, bitte jetzt keine Diskussion Film vds. Beamer im Allgemeinen, mir geht es hier um den Unterschied veralteter, unbrauchbarer Präsentationsbeamer in deinem Kino vs. heute üblicher, licht- und kontraststarker Heimgeräte. Diesen Standard nach oben zu überbieten, dafür zahlt man im Kino Eintrittssgeld, oder die Lehre sollte beser lauten: Kauf der Blue Ray für zuhause, dauert aucht nicht all zu lang nach Kinostart. Übrigens: Auch für beengte Platzverhältnisse und kleine Bildwände gibt es D-Kino Projektoren mit guter Bildwiedergabe und DCI Tauglichkeit. Stefan
  11. Hallo Mittlerweile digital, aber sonst immer mit der Mamya 67 rumgelaufen, weil das einfach die schönsten Bilder gab. Dann gibt es da noch eine Minolta XM Spiegelreflex aus meiner Jugendzeit. Die Frau, bei der ich lebe, Photographenmeisterin i.R. (malt heute in Oel), hat auch noch solche schöne Plaubel 9 x 12 cm2 Kamera, doch zum Benutzen ist uns das viel zu umständlich geworden. Trotz überwältigender Qualität, die die Bilder haben könnten, siegt das Bequeme und der Kostenfaktor irgendwann, denn nicht jeder kann es sich leisten, ein komplett einsatzfähiges Entwicklungslabor zu unterhalten, wenn das ganze nur noch Spaß ist. Stefan
  12. Wirklich alle Phillips Maschinen? Glaub ich nicht ganz, bei EL 8710/F?3 und der FP 5 - 7 Serie mag ich das nachvollziehen, die Konstruktion wurde von Zeiß-Ikon um 1938 an die Phillips Maschinenfabrik für den Exportmarkt verkauft. im Werbefilm "Das Herz des Kinos" aus 1938 spricht der Ingenieur, der sein Produkt weißbekittelt dem Fachpublikum vorstellt, sobald er erregt wird einen Mitteldeutschen Dialekt. Der FP 5 ist selbstverständlich, wie bei Filmgeräten üblich, in schwarz lackiert, dem Zeitgeschmack entsprechend. Bei EL 8710 ist die Herkunft sofort zu sehen. Aber was ist mit FP2, einem kleinen, auf einer runden Platine sitzenden Projektorwerk, welches mit Quecksilberhöchstdrucklampe im Blitzbetrieb ohne Blende arbeitet, so um 1936, oder FP 4, auch hier keine Ähnlichkeit zur sächsischen Fertigung. Dafür ddann aber bei Askania AP 10 und Ernemann 10 wieder Hauptwellenprojektoren nach sächsischem Bauplan, der AP 10 zu direkt kopiert, was Ärger brachte. Stefan
  13. Hallo, die Halogenlampen gibts tatsächlich, werden in Warn-Leuchtfeuern (Flughindernis-Blinkfeuer, Hafenfeuer etc.) eingesetzt. Ursprünglich waren da die 100 V Lampen (Sockel P28s) drin, deren Lebensdauer mit 2 - 5 Stunden sehr gering war. Die Halogenlampen halten länger, bedingten aber eine neue Steuertechnik, da nun 220 Volt Betrieb angesagt war.. Der Preis ist hoch, bei 100er Abnahme um die 50 Euro/St. Der Handel will auch noch verdienen, also vergiß es. In den USA gibt es die Lampen noch mit 110 V, sollten auch gehen, statt 5 auf 4,5 A einregeln, für ca 8 US $ / Stück! Das macht den Einkaufspreis klar. Der Rest zum Verkaufspreis der Dt. Versender ist deren Reingewinn. Gegen Portokosten kann ich Dir zum Probieren eine noch intakte Halogenlampe schicken. Stefan
  14. Viel Spaß, den Dekodieralgorithmus zu programmieren. Das hat selbst Dolby bei keiner Lösung so normgerecht hinbekommen, wie ADSG beim DCP 1000 (und auch im DFP 3000), weil es doch Mannjahre kostet. Sooo einfach ist eine PC Lösung nicht. Der Aufwand könnte sich lohnen, wenn es noch einen Markt gäbe, der ist aber Geschichte. Analog ist bestenfalls 3. backup Format. Stefan
  15. Aus der Sicht des ZUschauers: Um Licht helligkeit und volle Panelauflösung zu behalten: Anamorphote Entzerrung: Ja, technisch unumgänglich bei 2 k Anlagen. Aus der Sicht des Kinobetreibers: Eindeutig Nein, da min 6k EUR Extrakosten. St
  16. War das nicht mal als Versuch für TV- Aktualitäten gedacht, man hoffte der schmalere Film reiche fürs PAL System. Gravierender Fehler, die ITU-T (damals hieß das noch CCITT) gab das ganze nie frei, die geforderte Auflösung für Sendezwecke wurde bei Schmalfilm gerade eben erreicht, Kleinfilm war zu gering für Sendequalität. Damit blieb es bei den Mustern "ohne Wert". Erinnern wird sich manch älterer Leser noch an die Tatort Diskussion, bei der Umstellung vom Normalfilm auf Schmalfilmaufzeichnung in den 70ern, von "Fernsehbildern von echtem Schrot und Korn", wurde damals berichtet, der Unterschied in der analogen PAL Bildgüte zwischen auf 35 mm per Flying spot gesendeter Werbefernsehsendungen und den schmalen Tatorten muß gravierend und selbst für Blinde ersichtlich gewesen sein. Somit schied Kleinfilm dann auch recht schnell aus, aber das sind Anekdoten des Funkings. Das mag in Zeiten digitaler Video Ausstrahlung vieleicht anders sein, bei 1/8 Auflösung könnte es dann ja vielleicht gehen. Doch im Zeitalter von HDCAM EX, hat Kleinfilm keine Chance mehr. Stefan
  17. Meine Favoriten im Schmalfilm: Phillips EL 5000, Stiftschaltwerk mit schneller Schaltzeit (78% Lichtwirkungsgrad), 750 W Lampe hohen Wirkungsgrades mit integriertem Spiegel. Leitz G1, 8tlg. Malteserkreuz mit kurzer Schaltzeit und gutem Lichtwirkungsgrad, vertretbar große Schaltrolle. Antrieb über Synkronmaschine. Klangfilm Tongerät und überragender Telefunken Klangfilm Mischverstärker in Röhrentechnik mit Cinevox Lautsprechern. Bauer P5 in der Kettenversion. Bauer Selecton 2o- ortsfester Xenon mit 2kW Horizontal. Malteserkreuz 4 tlg. mit Übersetzungsgetriebe. Allerdings schlechter Lichtwirkungsgrad von nur 48%. Nur 2 Flügelblende, doch wir reden ja vom Tonfilm. Kodak Pageant. Greifergerät aus USA mit guter Lichtleistung und Filmschonung. Stefan
  18. Wo sollen den Kinotonanlagen gestanden haben? Honecker zB hatte zwei Fp20 ... Waren FP 23 beim Erich - die ich dann hatte, bis sie mir jemand kaputt machte (Sturz aus 1,20 m= Schrott). Und es gab noch mehr KT Anlagen. Ja der E.H. liebte Tittenfilme, schien ein beliebtes Tauschobjekt zu sein, gegen echte Filmkunst aus 7 Jahrzehnten gab es dann West Titten- und Arschfilme... für den Herrenabend zuhause. Aber mehr darüber weiß ich auch nicht. Stefan
  19. stefan2

    Popcorn

    Ich hasse PC, des Geruchs nach ranzigem Fett wegewn. In Theatern mit Korn ist nach kurzer Zeit in jedem elektronischen Gerät mit Lüfter der Staub drinne, sowie ein klebriger, oeliger Belag. Auch in Theatern, wo der Technikraum am anderen Saalende oder in anderer Etage des Hauses ist. Daher Kornbereitung nur in einer speziellen Küche, wo die Dämpfe abgesaugt werden. Ist aber anscheinend nicht so umsatzföredernd. Ich stehe eher auf "Luxuskino", mit Champagner, Frischsäften, Canapees und Pralines. Und Ledersessel. Damit dürfte man besser fahren, Cola Popkorn und Langnese, lieber nicht... Stefan
  20. Der Schrottplatz- Dein bestes technisches Kaufhaus. Das war das Motto eines sehr guten Freundes, und das stimmt. Stefan
  21. Die Zeiten konkreter Vorgaben in Normen wie "es muß so und so aussehen" sind vorbei. Heute definieren wir Schutzziele, die über verschiedene Wege erreicht werden können. D.h. der Betreiber ist für die Einhaltung des Zieles verantwortlich. Wie er das sicherstellt, ist seine Sache. Die erste Frage bei einem Projekt ist doch heute, ob das Objekt unter die Verordnung fällt, also mehr als 200 Zuschauerplätze bietet, bei mehreren Versammlungsräumen könnten das sogar mehr sein, wenn getrennte Ausgänge vorliegen. Hier würde ich starten, und dann das Schutzziel ermitteln, uznd die Maßnahmen, die sich daraus ergeben, bestimmen. Stefan
  22. Nicht zu vergessen Kinoton mit Isco Optiken, bei wichtigen Anlagen, der Staatsführung.
  23. Wußte doch, irgendwo in den aus der DDR stammenden Projektorersatzteilkisten gab es noch die Spiegel und die angefragte Lampe. Der Spiegel ist tatsächlich ein KL-Spiegel: Bei wichtigen Vorführanlagen in der DDR setzte man gern Kinoton ein, mit Isco Optik, um die Probleme der DDR Kinotechnik zu umgehen. Auch die Narva Lampen waren nicht als zuverlässig genug angesehen, warum sonst sollten Phillips Versionen in Menge dabei gewesen sein. Die Teile samt Kinoton Projektoren stammen tatsächlich aus der DDR, einer "sehr wichtigen Vorführung". Die kompletten Lampenwechselereinheiten habe ich irgendwo anders gelagert oder mal weggeben, das erinnere ich nicht mehr. Man war sich über die tatsächliche Güte des TK 35 oder KN Bildes mit Zeiss Optiken und seine Wirkung im offiziellen Rahmen sehr wohl bewußt. Für das allgemeine Kino wars dann doch zu teuer. Stefan
  24. Nö, bei 8mm ist bei 150 W die Grenze des Wirtschaftlichen, danach gibts nur ein Quäntchen mehr Licht, aber unendlich mehr Wärme. Deer Glühwendel ist dann nämlich größer, als das Bildfensterchen, und da kommt es zu einer Abblendung, wie bei der Kamerablende zur Belichtungssteuerung. Um mehr Licht zu bekommen, gibt es nur 2 Möglichkeiten, die wirklich helfen: 1) Schrittgeschwindigkeit erhöhen, und damit Dunkelsektor verkleinern. 2) Übergang auf Lichtquellen mit höherer Leuchtdichte, als Wolframfadenlampen. Ersteres scheitert irgendwann an der mechanischen Belastbarkeit des Filmträgers, für zweiteres gibt es HTI, Marc, HG Ultrahöchstdrucklampen. Ob die Lichtfarbe dann gefällt, bezweifele auch, aber es ist mehr Licht, als mit Glühlicht. Eventuell, und das bleibt jedem überlassen tuts auch eine überlastete Standardlampe. Langsam hochfahren, und mit 20 % Überspannung betreiben. Alte Kolbenlampen waren auch nur 2-5 Stundenlampen, der gleiche Trikk. Stefan
  25. Ja gibts - bei Kinotone. Das ist der 400 W Halogenkit der FP 30 / FP 23 Serie, eine Spiegel - Kondensorlampe. Der Spiegel ist ein KL Spiegel, mit ca 50 mm. Das ganze paßt aber auch in die Trommelblende einer FP 56, allerdings ohne Lampenwechselautomat. Warum soll das nicht in der Ernamann gehen? Das Problem der Briefschlitzausleuchtung durch Trommelblende verschwindet dann auch. Dürfte aber für Euch Bastler und Schnäppchenjäger am Preis des Spiegelchen scheitern, fragt mal KT in München an, der ist ähnlich wie ein ausgewachsener Xenonspiegel. Stefan
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