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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Hallo, Filmantiques hat REcht und Unrecht, wenn er den GS 1200 lobt, von der Mechanik her ist wohl der Elmo GS1200 sicher am brauchbarsten, dafür nervt die in japanischer Kasettenrekorderqualität der 1970er gelieferte Elektronik dermaßen, daß dieses Gerät auch keine wahre Freude bietet. Besonders, wenn es lange gestanden hat. Daß die Xenonversion heller sein soll, ist nicht zutreffend. Lediglich die weißere Lichtfarbe (die dann nicht zur Farbabstimmung des Filmmaterials paßt, das ist für 3400 K Glühlicht ausgelegt) läßt das Bild heller erscheinen. Der Umbau auf 250 W ist wohl aus Richtung Voodoo zu sehen, da dürfte sichbar kaum etwas an Lichtgewinn herauskommen, da ist die Theorie gegen, und auch meine eigenen Erfahrungen (Obwohl Freunde da anderer Meinung waren, aber Mehr Watt in der Box ist ja auch lauter. Wirkungsgrad subjektiv egal). Das 1.0 Objektiv und 2 Flügelblende versprechen den besten Erfolg. Aber bei all diesen Maßnahmen sind wir bei Kosten, den Grundprojektor gibt es nicht bei Fielmann, da wird in der Bucht noch ordentlich Bargeld verschoben. Andererseits ist der Heuertier kein wirklich schlechter Projektor, und elektrisch besser, als der GS ist er auch. Doch wirklich erweitern läßt sich die Kiste nicht, denn schon ein besseres Objektiv könnte da mehr Licht bringen. Für die folgende Idee bitte keine Prügel, aber sie erscheint angängig, hat doch 8mm nicht mal die Auflösung von Standard PAL(laut ITU-T). Filme mit Standard DV oder Standard HDV abtasten, und mit Beamer zeigen. Weder Auflösung noch Farbraum sollten schlechter sein, und mit gutem Digiprojektoor lassen sich dann auch große Bilder ordentlich zeigen. Das geht zwar auch nicht ohne Kosten von sich, doch dürfte die Aktion zukunftssicher sein, und, wenn es nur um das Zeigen der Filme geht, der angängigere Weg. Stefan
  2. Der Projektor projiziert Kleinfilme! Wenn der Wendel der Lampe größer wird, als der Bildfeldausbruch im Projektor kommt es zu einer Abblendung, und außer Hitzeproblemen gewinnst du nichts, keinesfalls Licht. Die effizienteste Lampe bei Kleinfilm 8S ist die 12V 100 Watt Lampe, da bleibt am Meisten Licht pro Watt übrig. Die 15 V 150 Watt Lampe bringt dann noch einmal 30% mehr Licht, aber keine 50% mehr, bei 50% mehr Wärmelast. Um visuell die Helligkeit zu verdoppeln, muß aber der Lichtstrom verzehnfacht werden, und das gelingt mit Glühlampen nicht. Um bei Kleinformaten die Helligkeit zu steigern gibt es nur 2 Möglichkeiten: 1) Schaltschrittgeschwindigkeit (Dunkelphase) erhöhen, und damit mehr Hellsektor haben. Zusätzlich Einflügelblende mit doppelter Umlaufdrehzahl nutzen, damit nochmal kürzere Abdeck- und Freigabezeit. 2) Lichtquellentype ändern. Von Glühlampe auf Bogenentladungslampen mit sehr kurzem Lichtbogen und Spiegelsystem gehen, also bei 8mm die 250 W HTI im Spiegel, oder heute eventuell Quecksilber Superhochdrucklampen. (Xenon bringt zwar eine bessere Lichtfarbe, hat aber als Infrarotstrahler bei derartig kleinen Leistungen keinen ausreichenden Wirkungsgrad. Größere Lampen haben dann zu große Bogenlängen und zu hohe IR und UV Strahlungsleistungen, der Film ist nach wenigen Durchläufen zerstört.) All diese Modifikationen sind jedoch in der Praxis nur theoretischer Natur, weil sie sehr hohen mechanischen und elektrischen Aufwand benötigen. Besonders die mechanischen Umbauten lohnen in diesem Format nur selten. Die HTI Modifikation habe ich schon einige Male mit großem Erfolg gesehen. Eines vergaß ich zu erwähnen, sollte der Projektor eine Dreiflügelblende haben, diese muß in jedem Falle weg, und gegen Zweiflügel getauscht werden. Damit wird der Lichtverlust der Blende um 50% gemildert, was mehr bringt, als jede neue Lampe. 16 Bilder wird wohl niemand mehr freiwillig nutzen, und damit braucht man den zusätzlichen Flimmerflügel auch nicht mehr. Praktisch kommt man bei größeren Bildwänden eben nicht um ein größeres Filmformat herum, und schon beim 16mm Schmalfilm sehen die Bedingungen erheblich besser aus. Grüße: Stefan
  3. Wenn die diskreten Phasenstereophonischen Aufnahmen digitalisiert werden, geht die Räumlichkeit verloren, allein durch die Tatsache, daß hier bitsequentiell nacheinder die Kanäle bearbeitet werden, und nicht parallel. Da reicht schon der Abstand der Samplingfrequenz aus. Daher wird heute nur noch intensitätsstereophonisch gearbeitet. Stefan
  4. Die neue Generation der Heimprojektoren für 2009 wir ja in Japan schon offen als 2k x 4k gehandelt, zu Preisen der bisherigen 1k x 2k. In den JVC Labors gibts die von mir ja schon vor 2 Jahren als Labormuster beschriebenen 8 k Projektoren in Vorseriengüte. Und der Streit läuft intern, wie das Neue, nach "Full HD" kommende "Fernsehformat den heißen darf... ... hier mit Sichtwinkeln und nicht mehr wahrnehmbarer Verbesserung zu argumentieren, ist so wie der Autoindustrie mit rationalen Argumenten gegenüberzutreten. Im Charlottenburger Audi Verkaufspalast war der kleinste ausgestellte Wagen ein 3 Liter V6, Regelgrößen liegen bei V8 4,2 Liter über W10 bis W12 mit noch größeren Hubräumen. Im Zeitalter zunehmender Autobahn Verkehrsbeschränkungen, nicht nur durch Dauerstaus, sondern durch ganze Bundesländer mit Termpolimits, braucht solche Autos auch keiner, aber sie werden gekauft, denn "meiner ist größér" ist nicht von der Hand zu weisen. In einer alternden Gesellschaft mit zunehmenden Potenzproblemen bedarf es halt gewisser Prothesen. Jedoch nur im Kino würde eine Verbesserung der Punktezahl pro cm wirklich sichtbare Vorteile bringen, könnten hier auch beliebig große Datenträger mit gering komprimiertem Inhalt eingesetzt werden. Darum geht es aber nicht, auch wenn @cinerama fast schon gebetsmühlenartig die perfekte Gleichschaltung von Kino und "Fernsehen" prognostiziert, so ist diese doch mittlerweile schon Realität, mit der bestmöglichen Quelle für zu Hause: Full HD mit Blue Ray. Stefan
  5. Irgendwo steht auch, das überschießendes Öl täglich abzuwischen ist, also ein leichter Oelverlust im geringen Maße ist bei fast allen Projektoren üblich. Wenn zu viel Oel herausfließt, dann müßte man die Quelle finden. Bei Alugußköpfen sind dieses Gußlunker, durch die durch Kapillareffekte Oel durch die Gehäusewand abgegeben wird. Bei Stahlgetrieben sind dieses dann undichte Gehäusedeckeldichtungen oder Oel wird durch Kapillarwirkung durch die Achsenbohrungen gezogen. Eigentlich sind dafür dann Rücklaufbohrungen vorhanden, doch wenn diese zusitzen, dann leckts halt nach vorne. Das Getriebe ist auf eine bestimmte Sorte abgestimmt. Autooel enthält Detertientien und ZUsätze zum Betrieb im Verbrennungsmotor. Diese sind den Gleitlagern in Bildwerferköpfen nicht unbedingt zuträglich, weshalb hier unlegierte Mineralöle, die lediglich einen Schaumverhüter enthalten, benutzt werden sollen. Nach 50 - 70 Jahren Betriebszeit einer FP5 (halten sogar länger, als von Phillips mit 40 Jahren angegeben), würd ich da noch nicht einmal einen Mangel sehen. Such die Leckstelle, die Ursache, und bekämpfe diese, nicht den umgekehrten Weg gehen, die Symptome zu bekämpfen. Stefan
  6. Hallo Ich habe mir einen Sony VW 60 gekauft, dazu einen Sony BDP-S1 für Kode A, einen Panasonic BD 10 A für Kode B und einen Toshiba HDDVD Player, weils die ja jetzt zum Ramschpreis gab. Und Amazon. com liefert die Disks häufig auch nicht so viel später, als der Kinostart in D. Das erspart dann das Ärgern über vertane Zeit und mal wieder 9,50 Euro an der Kasse eines Berliner Plexes verloren zu haben Damit wird mein 7 m breites Bild bestens bedient, in einer Güte, die Kinoplex(e)nicht bieten wollen. (Wollen, können laß ich nicht gelten!) Film und Kino kann gut sein, viel besser, als der HD Digital Video Standard, das bin ich gerne bereit zu zeigen, was eigentlich die Mindestanforderungen der SMPTE Bild- und Tonnormen sind. 10 Kanal Ton und helle, farbige und scharfe Bilder gehen sogar sehr gut mit Filmkopien. Aber dafür ist Lübeck zu weit. Als zahlender Gast würde ich mir auch nicht einreden lassen, die Kopien sind so schlecht. Dann hätte das Kino ein Regreßrecht gegenüber dem Lieferanten... und verschobene Kadrierung oder zu dunkle und damit kontrastaschwache Bilder sind eindeutig "hausgemacht". Meist durch Verwendung schlecht gewarteter Projektoren, schon vom Ansatz zu schwach gekaufter Projektorlampen, die über Nennlebensdauer betrieben werden. Und gerade in Gebieten ohne Wettbewerbsdruck muß man ja nur so viel bieten, wie man als Betreiber meint, bieten zu müssen, und bestimmt nicht am Machbaren orientiert. Und Personalmotivation beginnt ja auch zunächst mit vernünftiger und fairer Bezahlung. Die Idee, sich an die Betreiber zu wenden ist sicherlich nicht die schlechteste. Dialog ist die bessere Lösung, als sich zu ärgern. Erst wenn das nicht hilft, vielleicht auch einmal den Vergleich im Dänischen Land suchen, würde ich weitere Schritte angehen. Und da ist glaub ich die Sachmangelfrage auch die Betrachtung wert. Grüße in den Norden: Stefan
  7. Hallo, Phillips beschreibt in den Unterlagen: Das Oel heißt Shell Tellus 37, später Tellus 337. Normbezeichnung ISO MG 68. Sollte mit diesen Angaben jeder Oelhändler bieten können. Das ist ein dünnflüssiges Oel (etwa wie SAE 10). Motorenoel wäre zu dick. Stefan
  8. INDIANER JONES???? #So einn Bullshit. Von diesem Film hab ich noch nie gehört.
  9. Die schlechteste Lösung, Aufzoomen auf 800 Z vertikalauflösung, ist wohl im gewerblichen Kino die beste Lösung. Anamorphoten werden nur im Heimbereich, wo beste Güte ja Standard sein soll, verwendet. Anders gesagt: Die entsprechenden Anamorphoten werden derzeitig nur zu unchristlichen Preisen angeboten, im 5 stelligen Eurobereich, also genau so teuer, wie der barebone Christie Projektor mit Grundlinse und Server. Und das treibt Kinobetriebe in den Ruin. Also lieber die schlechte Qualität, als etwas richtig zu machen, dafür aber Geld verdienen. Auch die "Heimlinsen" liegen ja im Einkauf beim 10 fachen eines Kinoanamorphoten. Voodoovertriebe meinen, ihre Gewinnspannen bei Kabeln auch bei allen anderen Produkten erzielen zu müssen. Und Isco/ Schnieder verkauft die Dinger nicht an den Kinofachhandel, sondern nur an den vIDEOTen Handel. Stefan
  10. Ja, ein Stück Nitro-Filmabfall aus der Produktionszeit. Der "Projektor", ein typisches Kinderspielzeug der 1920er. Wertlos, weil für nichts zu gebrauchen.. Stefan
  11. Hallo Jens, ich hatte - und habe - noch einige Roxy Tongeräte, und die waren alle aus den 1930ern, in schwarzem Klavierlack. Erst später fand ich bei einem Freund eine hammerschlagfarbige blaugrüne Version. Meine haben alle Stahlrollen. Ich habe meine ersten Kinoversuche als Schüler mit Photozellen gemacht, und bei richtiger Anpassung ("gutes" kapazitätsarmes HF Kabel, z.B. RG 214; kurze Leitung) war die erzielte Monoqualität herausragend gut, besser von der Höhenwiedergabe, als mit den vor 25 Jahren verbreiteten Großflächen Photoelementen. Und die Zellen, die wir zur Verfügung hatten, waren ja alles andere, als neu, die hatten schon etliche Jahre hinter sich, bei meiner Sonolux und der Ernemann 7b meines Schulfreundes wohl 45 -50 Jahre. solange die Cäsiumsulfidschicht nicht dem direkten Tageslicht ausgesetzt wird, scheint das ganze relativ stabil zu sein. Es wohl ähnlich, wie bei den Lichtwurflampen 750 W/100 V oder den Mazda Projektionslampen mit 30V / 30A der Sonolux, die eine Nennlebensdauer von 2 (-5) Stunden haben, eben Betrieb mit maximal zulässiger Belastung bei Nennlichtstrom. Photozellen werden durch UV Bestrahlung und durch Überspannung schnell zerstört, Überspannung ist der größte Feind. Gerade alte Klangfilmverstärker hatten direkt geheizte Gleichrichterröhren, wodurch sich die Gleichspannung sehr schnell aufbaute, da die Belastung durch die Endstufe fehlte, würde die Saugspannung in den Zündbereich der Photozelle ansteigen, und diese zerstören. Aus diesem Grunde hatten die Verstärker einen Schaltert, bei dem zunächst vorgeheizt wurde um dann bei voller Heizung den Gleichstrom zuzuschalten. Auch war die erzielbare Verstärkung der Röhren mit niedriger Steilheit nicht ganz so groß, wie es gerne gewünscht war. Deswegen wurde die Saugspannung am oberen Grenzwert betrieben, was die Lebensdauer herabsetzte. Später nutzte man gerne Glimmstabilisatoren zur Erzeugung der Saugspannung. Auch standen mir in den frühen 80ern auch vernünftige, moderne Röhren zur Verfügung, die ausreichend Verstärkung erzielten, daß unsere Saugspannung bei 85 V liegen konnte. Ich vermag nur negativ über die Großflächen Photodioden zu schreiben, die sind nicht besonders gut, erst recht jene aus der DDR, die in den E7b und TK auftauchten. Mit Photozelle war die HF Wiedergabe besser, aber es ist wie alles, ein Kompromiß. Und meine Museumprojektoren wie Super M7, Phillips FP5, AEG Euro M und E7b haben alle Photozellen, mit Röhrenverstärker. Und die laufen heute noch, wenn man den Stecker einsteckt. Grüße: Stefan
  12. Plastik in hellblau? In 1935? Wohl kaum. Das war ursprünglich Metall. Das Roxy Allfrequenzgerät war Mitte der 30er das Luxusgerät- mit bestem Gleichlauf und bester Spaltoptik. CM benutzte damals übrigens auch die gleichen Busch Spaltoptiken aus Rathenow,weshalb heute die CM Macrogeräte passen, gabs mal von BACP. Doch wird ja zunehmend schwieriger, so was zu bekommen, weil 1) Die Umrüstung vor 5 Jahren hätte laufen müssen 2) Derzeit massiv digitalisiert wird (international betrachtet). Wenn das Roxy nicht für modernen Kinoeinsatz sein muß, warum nicht die Monophotozelle von Peßler behalten? Ein Zellenkoppler ist genau so einfach zu bauen, wie ein Photoelement Vorverstärker. Wenn da Bedarf besteht, gibts gern eine Anleitung. Nur weil das nicht direkt an den Mikrophoneingang eines heutigen Gerätes paßt, ist das kein Grund, nicht die Zelle zu behalten. Ist halt originaler, und mit den roten /Zellen geht es sogar mit Zyantonspuren. Grüße Stefan
  13. Stimmt leider. Da hat Oceanic recht! 1981 habe ich als Schüler/ Auszubildender und später als Student in einem Ing-Büro gearbeitet, die für diese Firma elektronische Mikrooprozessorsteuerungen für Schneidetische herstellte. Zunächst war der Absatz ca 100 Stück pro Monat, also ein guter Auftrag. Zu diesem Zeitpunkt kamen aber verstärkt moderne Videotechniken auf, und wir haben die zu diesem Zeitpunkt veralteten, weil zu klobigen, U-Matics in einen Müllcontainer entsorgt, um moderne, kompaktere Geräte (incl. Beta und VHS) zu beschaffen. Die Hinweise meines Chefs an die Steenbeck Leute, sich mit der Zukunft (Videoschnitt) zu befassen wurden mit mildem lächeln abgetan, denn Film bleibt ewig. Später ging dann die Menge an Geräten monatlich relativ schnell über 50, 20 in Richtiung einstelliger Verkäufe in 1983. Die Firma dürfte heute Geschichte sein. Ob die Werkhallen an der Hamburger Hammer Landstraße noch stehen, bezweifele ich. Gerade diese Firma war aber mit ihrer Weltführerschaft geradezu prädestiniert zu neuer Technologie. Doch Uneinsichtigkeit der Unternehmensleitung, kompetente Partner waren ja vorhanden, scheint sich hier gern bei anderen Weltfirmen zu wiederholen. Eines ist mir klar, Film hat zwar theoretisch bessere Werte in Bezug auf Kontrastumfang und Auflösung, doch richtig angewendet bietet 4 k Produktion wesentlich bessere Arbeitsmöglichkeiten, und sieht nachher besser aus, als es Film derzeit bietet. Und wenn im Kino, und nicht zuerst zuhause 4 k Dijektion landesweit wäre, dann würde ich auch eventuell wieder Karten kaufen. So wie es jetzt ist, nein Danke. Stefan
  14. Ja, Nullmodem ist Bedingung. Die käuflichen Kabel haben zwei weibliche Stecker, um PC an PC zu verbinden, der Prozessor aber (normkonform) eine Buchse. Es gibt für ca 1 Euro sog. Geschlechtsumwandler (genderchanger), die auf das eine Ende des fertigen Nullmodemkabels gesteckt ein korrektes 0 Modemkabel ergibt. Oder selber braten... spart aber nichts, kostet sogar mehr, und Zeit. Doch Sonntags gehts manchmal nicht anders. Mit Windoze 3.11 gehts einwandfrei (Policy: Do not use Windoze 95)... aber mittlerweile gibt es auch unter 2000 und 98 lauffähige Software :lol: , dann sollte es mit dem alten PC klappen. Unter Xp hab ichs nie probiert, weil so moderne PCs hab ich nicht, da gibt es bessere (echte) Betriebssysteme. Selbst PCI Steckkarten für laptops mit V24 Schnittstelle laufen, obschon ein HW Interrupt V.24 Port an den älteren laptops zuverläsiger gehen würde. Stefan
  15. Hallo 3D in guter Qualität war am Texas DLP Stand in der letzen Photokina zu sehen, auf 2 m Bildwand. Sah weit besser (da hell genug!) aus, als in DLP Kinos geboten wird. Auch Imax 3D hatte in der Vergangenheit Probleme mit der Helligkeit, egal in welchem Verfahren. Definitiv ist 3D ein typisches Heimgeschäft, weils da richtig und gut funktioniert, ob per Shutter, Polarisation mit 2 Projektoren oder wie auch immer ist letzendlich eine Geldfrage. Kino hingegen wird damit nicht gerettet. 3D war in der Vergangenheit immer ein kurzlebiger Spaß, und wird in Zukunft auch nicht langlebiger, Dank der minderwertigen Themeninhalte, die aber zuhause sicherlich gerne konsumiert werden. So sehe ich das. Wenn 3D, dann Agfacolor und Sterikon K. Stefan
  16. Das ist halt mal wieder GROSSES KINO zum Glück gibts Blue Ray. Denn Digitalisierung scheint ja in weitester Ferne zu sein. Ehrlich: So etwas muß auffallen und gehört eliminiert. Doch leider werden so wochenlang Karten verkauft. In einem anderen Land Europas sieht sich der Filmvorführer nach Saalwechsel die Kopie auf der neuen Anlage vormittags noch mal an, um sicher zu gehen, daß Bild und Ton gegen Geld angeboten werden können. In Deutschland ist man halt immer Nahe am § 263 StGB dran... ... und scheint damit durchzukommen. Dann geschehen die jetzigen Einspielergebnisse der Branche zu Recht. Stefan Stefan
  17. Zwischen Franchise 2 1/4 und 2 3/4 angesiedelt, ist die Billiganimation wohl eher dfür die Audiovision. Ins Kino sollte so ein Dreck nicht kommen. St
  18. Klingt interessant, und gerade die Flexibilität, die DCI nicht bietet, bietet dieser kleine "Rechner". Was jetzt VlueRay Wiedergabe angeht, so dürfte dieses Ding ein Rechner mit Prozessor und Betriebssystem sein, mit Graphikansteuerung und Tonkarte. Insofern läßt sich da sicherlich etwas machen, auch wenn es nicht zum Lieferstandard gehört. Schade nur, daß im Auslieferzustand kein vernünftiges Tonformat dazugehört. DD sollte eigentlich mit heute verfügbarem Masenspeicher der Vergangenheit angehören, und für immer beerdigt werden. Doch bei einer Serverlösung ist ja alles eigentlich offen. Wenn das Ding erhältlich ist, werd ichs probieren- Film war für viele Zwecke tatsächlich gestern, und was meine Beta SP Kästen angeht - da wartet der Recyclinghof. Stefan
  19. Hallo. Habe ich da etwas nicht mitbekommen? Wenn ich die FFA richtig verstanden habe, können die wg. des Gebührenwiderspruches für 2007nund 2008 des größten dt. Kinokonzerns das Sparschwein zur Digitalisierung nicht mehr garantieren. Denn die Aufkündigung des Solidarpaktes erfolgte ja einseitig durch ein Unternehmen. Und da Kultur Ländersache ist, ist ja wohl kaum der Bund für Unterstützungen der richtige Ansprechpartner, wieviel den einzelnen Ländern die Sache wert ist, ist ja wohl deren Sache. So hatte ich diese Diskussion in BB verstanden. Andererseits haben wir hier Angebote eines chinesischen Serverlieferanten vorliegen, der einen primitiven Christie Projektor zusammen mit DCI Server für net 32000 US anbietet. Bei solchen Summen braucht wohl nicht über Unterstützungsmaßnahmen nachgedacht zu werden. Ein Kinogebäude kostet mehrere Millionen. Daher ist das Verhältnis der Investsumme wie beim LKW: Neue Reifen sind ab und zu notwendig, und der Kostenbedarf ist seit mindestens 10 Jahren bekannt. Dank der sinkenden Preise durch Massenablieferungen der Industrie sollte auch jeder in der Lage gewesen ohne den Blutsauger (Kreditvermittler) ein solches System kaufen zu können. Wenn wir als Einzelobjektbetreiber, trotz wesentlich höherer Allgemeinkosten, in der Lage sind, Cine Alta 4k zu installieren, der ja ca 15% teurer, als die kontrastschwache DLP Technik ist, dann kann jeder andere Betreiber zumindest das Basissegment einer DCI 2k Anlage selber bezahlen. Hier nach staatlicher Hilfe zu schreien, ist der falsche Weg. Sorry, aber es gibt mittlerweile viele mittelständige Betreiber, die auch ohne ein konkretes Modell aufgerüstet haben. Jeder Einzelne zeigt, daß dieses erfokgreich möglich ist, ohne sich dabei zu großen Risiken auszusetzen. Was spart denn ein Verleih, wird doch eh schon alles "digital" ab IM produziert? Ich behaupte sogar bei VFP Systemen zahlt der Verleih drauf. Denn Erstbewerbung, Werbemittellogistik und wenn man bei Festplattensystemen bleibt, Kopierung und Logistik des Festplattenversandes sind nur unwesentlich preiswerter, als mit Filmkopien. Ob die durch TDF- Media Broadcast angebotene Verteilung mittels DVB-SH kostengünstiger ist, weiß ich jetzt nicht, aber diese ist die Einzige Alternative, denn selbst VDSL, was nur in Metropolenregionen im Kernbereich verfügbar ist, hat nicht die benötigte Verfügbarkeit... Stefan
  20. Fand eben noch ein Beispiel nicht artgerechter Filmhaltung: Grüße: Stefan
  21. Der ist nicht der Bringer, besser, als der alte IE 30 mit LED Anzeige geht kaum, erst recht nicht mit dieser Pocket Windoze Version. Der Käufer weiß schon, warum er den wieder verkauft. Stefan
  22. Coole Bilder! Erregerlampengenerator? Ich war der Meinung, das war ein Leonard Satz, der zur stufenlosen Drehzahlregulierung dient. Habe diese Maschine als spätere "Bauer Standart Lichtton A7" in meinem Besitz (wie die spätere A7, jedoch mit in den Guß integriertem angetriebenen Tongerät mit feststehender Tonbahn) , mit großem LH und großer Gußsäule. Stand im Keller eines Kinos in der Elbinsel Wilhelmsburg, unter Elbniveau. Und da war mehrfach Dank Sturmfluten der Keller abgesoffen. Das Werk läuft, stand ja 4 Jahrzehnte unter Wasser, der Motor war allerdings völlig verrostet, wie auch der elektrische Steuerkasten dazu. Zu dieser Zeit (1927) schien die Tonfilmfrequenz noch nicht genormt gewesen zu sein Lasse mich da gerne belehren, daß das ein Generator war. @chris: So ein LH, wie auf Deinem Bild mit DIA Ansatz hab ich noch. Einschließlich Tubus zur Super M7. Meine M7 (links) steht auf der Treppe, und hat einen Bildstand, der jeden zum Entzücken treibt. Besser geht nicht Allerdings ein Europa Durchzugsgerät, das wohl 1935 hinzugekommen ist, und ein feststehendes ersetzte. Sowie der Nachrüstung des für Kinobetrieb unumgänglichen Schnellwexelhalters mit Schiebemasken. Schalterkasten und Monoverstärker sind ebenfalls Werk des Vorbesitzers, der wohl bei der Bundesbahn beschäftigt war, und feierabendweise Kino machte. Das LH ist AEG, so hab ich die Maschine bekommen, und das bleibt so. Stefan
  23. Hallo. THeoretisch kann das jeder Tischlerbetrieb, doch nicht jeder Betrieb kann Möbelbau wirtschaftlich durchführen. Dafür bedarf es spezieller Werkzeuge. Die haben idR spezialisierte Innenausbaufirmen, die dann kostengünstig ein schönes Ergebnis erzielen. Ich habe einmal Küchenschränke für eine Altbauküche durch einen örtlichen Tischlermeister herstellen lassen, die Sache war teuer, sieht ordentlich aus, hat aber nicht die Güte der später industriell gekauften Erweiterungsteile, weil die Firma halt auf Bautischlerarbeiten eingeschwungen war. Andererseits hat mir ein Möbeltischler für meine Wohnung ein hervorragendes Gründerzeit Küchenmöbel in Buche gefertigt, und da war der Preis günstig. Aber auch hier sieht man die Handarbeit an kleinen Imperfektionen, die Industriemöbel nicht haben. Deshalb würde ich die Sache nicht pauschal sehen. Doch im Umkreis jedes Ortes lassen sich sicherlich gute Firmen finden, die dann auch etwas mit Bezug zur Umgebung liefern können, und in der Form stimme ich zu: Es muß nicht die Fachfirma mit langen Anreisewegen sein. Denn auch wir wollen ja, daß die örtliche Bevölkerung in unser Kino fährt, und nicht woanders hin. Grüße Stefan
  24. Beck' sches Bier aus Bremen. Ungenießbares Exportprodukt, konserviert und für den Überseeversand bearbeitet.
  25. In Deutschland lief die Synchronisation über in der Perfo vorhandene Kontakte, durch elektrische Synkronisation. Geliefert durch >Telefunken Klangfilm<. In dem unterlegenen USA System gings per mechanischer Welle. Damit war das Klangfilm Nadeltonsystem wirklich schon den Timecodesystemen ähnlich. Stefan
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