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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Original zu teuer, um es vom Hersteller zu beziehen, wenn der überhaupt noch Teile liefern kann. Jedes normale Industrieschaltnetzteil mit den geforderten Spannungen, 5 Volt +/- 15 Volt läßt sich adaptieren, und die gibts im Industrierestpostenversandhandel für wenig Geld. Die genauen Versorgungsspannungen (etwa ob noch 24 V bedürfen) müßte ich nachschauen, oder jmd. hier kennt die auswendig. Mit Alien Equipment bin ich nicht ganz so firm. Stefan
  2. Dann muß man halt in der BRD recherchieren, wer so was noch als 35 mm Filmband mit guter Farbe hat. Rechte sind ja wohl einfacher und ohne Versandkosten zu bekommen. Ansonsten halt intern für die paar Begeisterten... ...und beim Omega Mann überzeugt die blue ray, die per 2k Dijektor wohl besser wirkt, als ein zerkratztes Filmbandoriginal in 35 mm. Von 16 lasse man lieber ganz die Finger. Das ist was fürs Pfadfinderlager gewesen. Stefan
  3. Wie ja schon geschrieben: Zweikanal Stereophonie kommt außerhalb des Heimstereobetriebes nie vor, da sich der nutzbare Bereich auf wenige Plätze beschränkt, es bedarf also einer Mitte als Fixierung, zumindest im Kino. Seit etwa 1994 werden ja eigentlich nur noch Kinoprozessoren mit digitaler Dekodierung angeboten. Hier kann durch den Benutzer festgelegt werden, z.B. durch Definition eines Preset Formates oder eines Modules, ob eine stereophon über den "Non Sync" eingespeisten Quelle als 2 Kanal Stereo, 2 Kanal über Effektgruppen, Stereo mit Surrounddekodierung, in Mono über Mitte, mit Noise Reduction Type 1 oder 2, oder ohne usw gewünscht wird. Je nach Type kann das mehr oder weniger umfangreiche Auswahlmöglichkeiten geben. Auch die wenigen, heute noch neu erhältlichen "Nur Analogprozessoren" (meist mit digitaler Matrix) ermöglichen die Wahl der Wiedergabe in Stereo oder mit voller Surrounddekodierung (mit Stereo Videoquellen im Hinterkopf) Ältere, analoge Prozessoren sind da meist nicht so flexibel, eventuell wird über den Effektkanal ein Differenzsignal aus Lt Rt wiedergegeben, um ein wenig "Ambience" hinzuzufügen. Verzögerung oder exakte Auswertung einer Phasenbeziehung erfolgt hier nicht. Solche Geräte dürften aber praktisch heute nur noch selten vorkommen. Wichtig ist auch, wenn eine Dekodierung benutzt wird, welche Trennung zwischen den Kanälen errreicht werden kann. Moderne, digitale Dekoder sind ja in der Lage bis zu 60 dB Kanaltrennung "herauszurechnen", während frühe, analoge Dekoder und der THX-Substandard nur 6 dB erlauben.(Auch digitale Geräte müssen entsprechend downgegraded werden, um die THX Zulassung zu erhalten.) Auch hier würde ich mich an den heutigen Geräten orientieren, der wichtige Heimmarkt hat generell moderne Dekoder hoher Kanaltrennung. Wenn ich eine Mischung für ein Festival machen würde, würde ich von von einer vollen Surround-Dekodierung, allerdings bei den Vidioformaten ohne Rauschunterdrückung arbeiten. Reine 2 Kanal Stereomischungen dürften wohl nur noch beim öffentlichen Rundfunk vorgenommen werden, der übrige Markt versucht meist QS Matrix kompatibel zu liefern, obschon ja auch der längenunabhängige Lizenzkostenpreis zur Nutzung des Prozesses manchmal ein erheblicher Faktor sein kann. Doch da gibt es auch freie Prozesse... Stefan
  4. Einfach ne VDE 0702 Prüfung mit z.B. Telaris 0701 oder anderem Tester machen. Dann hast du alle primärseitigen Werte vorliegen. Ist ja auch nach BGV und VDE in Deutschland zumindest jährlich vorgeschrieben. Und wenn ein Fehler vorliegt: Netzteil tauschen (owohl der Fehler eigentlich nur im Entstörglied liegen kann), sollte Reparaturen ein Fachmann vornehmen. Guten Supporrt bietet idR auch der Hersteller des technischen Gerätes! Stefan
  5. Doppelprojektion wird bei Film immer dann gemacht, wenn bei einer Premiere höchste Ausfallsicherheit, meist kombiniert mit größerer Lichthelligkeit verlangt wird. Bei Größtbildwänden kann auch gar nicht anders verfahren werden, da der Lichtwirkungsgrad durch die Bildfensteröffnung begrenzt ist, und Lampen jenseits der 4,2 kW keine Lichtsteigerung in nennenswertem Maß bei 35 mm bringen. Zwei Projektoren, zwei 35 mm Kopien, identische Objektive und heutzutage gemeinsamer Betrieb beider (Synkron-) Antriebsmotoren aus einem Frequenzumrichter, bzw einem Umrichter mit zwei Leistungsteilen, wenn noch höhere Redundanz verlangt wird. Mittels Testfilm wird auf Deckungsgleichheit eingestellt ( der horizontale Versatz ist idR kein Problem, da so etwas nur bei Großevents mit entsprechendem Abstand zur Bildwand gemacht wird. Hierzu werden die ganz normale, handelsüblichen Objektivtuben mit lens shift Funktion (wie sie ja auch in guten Kinos immer benutzt werden!) verwendet. Und siehe da: Doppelte Candelazahl auf der Leinwand, was allerdings für das Auge nur unerheblich viel mehr ist, zur Verdopplung des Lichteindruckes müßte ich 10 Projektoren nehmen. Und das gilt für Dijektoren genauso. Bei Digigeräten wird aber sehr gerne ein doublestack benutzt, weil diese Technik nicht jene 99.8% ige Zuverlässigkeit der klassischen Filmbandprojektion besitzt. sage nur... "overheat condition. Please shut unit down (auf der Bildwand)" 445 Sekunden später "unit shutting down" ... War in einem nicht ordnungsgemäß klimatisierten BWR aufgestellter DLP Großbeamer. "Wer höchste Zuverlässigkeit braucht, kommt an klassischen Simplex Projektoren nicht vorbei." Altbekannte Weißheit von Premierenprofis. Stefan
  6. stefan2

    Wasserkühlung FP40 7 Kw

    Beste Wärmetransferleistung mit reinem Wasser. Frostgefahr? Dann Antifrogen zusetzen, 1/3, hat auch besseres Übertemp-Verhalten. Wasserkühlung füer den Film unnütz, schützt nur das Getriebe. St.
  7. Dann laßt uns mal auf die in kürze bevorstehenden ersten richtig warmen Wochenenden hoffen,... ... wenn die Fahrzeugschlangen sich Richtung Ostsee und den Campingplätzen im Lande bewegen. Grüße Stefan
  8. Hallo. Nur die ganz einfachen (billigen) mechanischen Winden hatten die "Erst Auf, dann Zu Steuerung" (reicht ja bei Flat und Scope Betrieb auch aus, wenn Normal oder 1.66 die Ausnahme ist). Die besseren und hauptsächlich benutzten mechanischen Steuerungen mit Schaltnocken, konnten immer jede Position aus jeder anfahren. Aufbaumäßig entspricht das einer relaisgesteuerten Aufzugsanlage, und wird mit jedem zusätzlichen Format aufwändiger. Fast alle Jovo, und die in der DDR gebräuchlichen Kaschwinden des VEB FTT Halle hatten eine solche Steuerung, ohne SPS, die spätere DDR Version war mit einer TTL IC bestückten "Fahrstuhlsteuerung" versehen, wo nur noch die Schütze für Motorwendebetrieb und Bremsmagnet elektromechanisch ausgeführt waren. Heute wird das allerdings viel preiswerter mit SPS realisiert. Stefan
  9. NIcht nur laut Enz, sondern gemäß Verkaufsprospekt mit der freundlichen Ingenieurin für Filmwidergabetechnik auf dem Schutzumschlag sind Aufwärtsprojektionen bis 5 Grad möglich. Die Pumpe müßte im Sumpf sitzen, ist eine Zahnradpumpe , wie bei allen E 7 Konstrukten. Das Tongerät gehört ja eigentlich auch nicht hinein, die E VIIb USA Export war für untensitzende Geräte gedacht, wie bei Simplex und Consorten. Und noch etwas, der Gußkörper ist aus Alu, mit Gußlunkern. Ist die innere Oeldichtungsfarbe erst einmal angeschlagen, ziehts durch Kapillareffekte Oel nach draußen. Unvermeidbar, aber nach 40 Jahren seit der letzten Fertigung wohl auch kein echter Mangel. So lange sollten die auch nicht laufen. Und ichj finde, die Dresden immer noch besser, als viele andere Maschinen. Jede Konstruktion hat ihre Schwachpunkte. Stefan
  10. Backplaneverlötung - löst sich gern, Lot wird brüchig. Nachlöten hilft manchmal. Habs oft genug bei alten 50ern und 200ern gemacht. Sonst Kartenstecker mal reinigen, Radiergummi hilft und mehrfaches raus und reinstecken. Stefan
  11. Hallo Die Blue Ray ist in 7.1 Linear PCM. Hört sich geil an! Wundervoll detailreicher Soundmix! Wenn in D nur SRD vorliegt, kann man sich den Film im Kino sparen, der lebt vom Ton. Stefan
  12. Das Problem dieser Art hatten wir hier schon oft genug diskutiert. Es deutet auf einen unstrukturierten Aufbau und nicht beachtete Erdungs und Potentialausgleichsstrukturen hin. Was Bubbagump hier hört, ist wohl kaum die serielle Übertragung, sondern eher den Ableitstromdreck des Rechnernetzteiles. Vodoo brumm gibt es nicht! Störungen sind immer auf falsche Verschaltung und nicht beachtete Verdrahtungsregeln zurückzuführen. Symmetrisch und asymmetrisch sind vom Ansatz her generell inkompatibel, und müssen angepaßt werden! Workarounds wie einseitiges Doppelauflegen, weglassen eines Leiters usw. sind Garanten für schlechtes Signal- /Rauschverhältnis. Heimgeräte arbeiten unsymmetrisch, weil sie als Schutzklasse 2 Geräte ausgeführt sind, d.h. ein elektrisch isoliertes Gehäuse haben, und weil Heimanlagen nur sehr kurze Verdrahtungswege haben und an nur einem Stromkreis betrieben werden. Komischerweise brummt es, wenn ein sog. "Beamer" oder eine Kabelfernsehantenne angeschlossen wird... ... hier wird die autarke, der Umwelt gegenüber quasisymmetrische Struktur nämlich gestört. Bei korrekter und strukturierter Aufbauweise brumt, rauscht oder zischelt ein Audiosystem nie! Aber wie ich hier schon vernommen habe, geht auch in dieser Anlage ein Kunterbunter Mix professioneller Geräte mit solchen der bestenfalls Semiprofitechnik einher. Die etwa 25 Jahre alten PAA Endstufen hatten symmetrische, trafosymmetrierte, Eingänge, schließlich wares es professionelle Geräte, mit damals sehr guter Wiedergabequalität. Noch mal zur Erinnerung: Nur symmetrische Signalübertragung und getrennte Erdführung von Schirmen sowie massive Potentialausgleichsleitungen verhindern ein Auftreten von Störungen jedweder Art. Selbst Audiokarten der 50 Euroklasse kommen mit elektronisch symmetrierten Aus- und Eingängen daher, was idR ausreicht. Selbst preislich müssen asymmetrische 5.1 Karten nicht mehr akzeptiert werden. Der XD 10P Prozessor hat einen kreuzgekoppelten, elektronisch symmetrierten Ausgang in Form eines AD 2142 Bausteines pro Kanal, was auch bei höheren Frequenzen ein gutes symmetrisches Verhalten sicherstellt. Die Beschaltung kann wie bei Ausgangsübertragern (mit / ohne Mittenerdung)benutzt werden, aber ein einbeiniges Erden der Ausgänge soll laut Datenblatt nicht erfolgen. Laptop Rechner stellen eine besondere Sorte dar, besonders Geräte mit 2 poligem Netzadapter. Hier fließt der gesamte Störstrom auf das Laptopgehäuse, und dann über die Audioschirme zum Eingang. Mißt man mit einem hochohmigen (Digital)Multimeter, so können hier gerne 90 Volt angezeigt werden. Genausogut fließt dieser Störstrom dann über die serielle Leitung zum Audiogerät und von dort überlagert er sich mit dem Nutzsignal. Dieses ist auch der Grund, warum in Anleitungen davor gewart wird, Geräte im eingeschalteten Zustand zu stecken oder zu trennen. Da können tatsächlich die Audio- oder Videochips zerstört werden. Abhilfe: Laptogehäuse vor Einschalten über flexiblen Kupferleiter, der an einer Sub-D Buchse angeschraubt wird, zum PAS Sternpunkt des Tonschrankes verrbinden. Nun kann das Netzteil eingesteckt werden, und der Rechner benutzt werden. Unprofessionelle Geräte haben unsymmetrische Eingängee, diese müssen vor der Verbindung zu profesionellen Geräten symmetriert werden. Ebenfalls ist ein PAS System kein Luxus, und ein guter Erder eigentlich selbstverständlich, der PEN Sternpunkt eines üblichen Niederspannungsverteilnetzes erfüllt diese Bedingung nie. Vom Erder, max. 2 Ohm auch bei höherer Frequenz, zum HPAS, von dort mit 95 qmm bis 40m, oder 155 qmm Kupfer ab 40 m, zum PAS STern des BWR. Verteilung mit 25 qmm an alle Geräte... ... kostet Geld ist aber unausweichlich, sonst sollte man bei Mono oder Stummfilm bleiben. Grüße: Stefan
  13. Natürlich hätte ich mich bei diesem Preis anders entschieden. Den Preis hatte ich übrigens falsch angegeben. Es waren pro Maschine DM 7000,- (Kommt von der Umrechnung Euro/DM). Wenn ich zum gleichen Preis eine Maschine bekomme, bei der ich nicht erst alle Macken beheben muß, würde ich selbstverständlich eine solche nehmen. Aber damals war halt der Preis entscheidend und damals hatte ich auch noch Zeit zum basteln und damals stand ich auch fast jeden Tag selber im Vorführraum. Damals war eben alles besser und schöner. :D Und, warum die Aufregung? Ist doch ein KINOTON Projektor,hatt ichs doch gewußt. :lol: Und DM 5000 waren preislich unschlagbar! St :lol:
  14. Hallo, Beta SP ist Standard Auflösung mit voller Bandbreite (8 MHz), ermöglicht damit also Bilder in sendefähiger PAL Qualität zu erzeugen. Allerdings war die Ausgabe immer schon als getrenntes Luminanz und Chrominanzsignal vorgesehen. Sonst hätte ich nie videographieren gekonnt, wie sollte ich meine Beta SP Aufnahmen ansehen können, wenn dieses mehr, als SD Auflösung gewesen wäre. Die Güte hat nie richtig begeistertz, und mit einer SP Kamera macht man sich in der Öffentlichkeit nur lächerlich, wo alle anderen Familienfeierteilnehmer, kleine und tragbare Videos machen. Erst Betacam HD geht über SD hinaus. Die PAL Auflösung wurde seinerzeit so gewählt, weil sie ganz gut der Auflösung gebräuchlicher Farbfilmmaterialien der Zeit (Positivkopie 35mm, 1959/60) entsprach. Siehe Postleitfaden: (Band Funktechnik, Abschnitt Farbenfernsehen) Tests des CCITT (ITU-T) mit verschiedenen Filmformaten in den 70ern zeigten, daß 16 mm u.U. gerade PAL Auflösung versprach, aber sichtbar schlechter wirkte. Vgl. Diskussion um "Fernsehbilder von echtem Schrot und Korn" zum Zeitpunkt der ersten 16mm Tatort Sendungen, einem Zeitpunkt, bei dem die Werbefenster noch vom Flying Spot Abtaster der Fernseh GmbH mit 35 mm Kopien erfolgten, also jeder Besitzer einer Audiovision die Verschlechterung nachvollziehen konnte. Tests der ITU mit 8 mm Film (S), der Kompaktheit wegen für vor Ort Reportagen angedacht, verliefen nur negativ, das Bild war unzumutbar, selbst für "Aktuelles". Erst Video hat es geschafft den Standard nach unten zu drücken.
  15. Stimme da zu. Erstens ist Heimtechnik heutiger Form nicht mal schlechter, als Kino, ich habe Sonntag eine 5m Präsentation im Heimkino gesehen, mit Sony Projektor und Blueray, die schlug Kino um einiges. Der Besitzer nutzt seine beiden 3 Digitalformat Kinomaschinen 2 kW Xenon mittlerweile kaum noch... Ich kann jedem Zweifelden nur raten, sich einmal eine korrekt justierte Anlage anzusehen. Zweitens, selbst in Hamburg ist es nicht möglich, viele Filme gegenwärtigen Angebots, die man gern sehen würde, überhaupt im Kino angeboten zu bekommen, oder wenn, in edinem würdigen Rahmen präsentiert zu bekommen. Und in meiner Lübecker Heimat, gibt es außerhalb des Multiplex Standardangebotes der 5 Topfilme kaum ein alternatives Angebot, das reizen würde. In noch kleineren Städten, oder dem ländlichen Raum, hab ich ja gar keine andere Wahl, als DVD / Blue Ray/ Video, was auch politisch durch die Herrschenden so gewollt ist, das wissen wir. Wenn es schon nicht gelingt, aktuelle Filme im Kino zu sehen, dann ist die Situation bei Klassikern prekär. Auch in den Metropolen dieser Republik, gibt es kaum eine Möglichkeit gute, ältere Filme in einem ansprechenden Rahmen zu sehen. Weder In Berlin, noch in HH, noch in usw. . Und damit ist es doch eine nur zu fördernde Entwicklung, daß HD Quellen heute nahezu kinogleiche Güte überall ermöglichen, und Amazon überall hin liefert. Stefan
  16. Sehr schön ist eigentlich nur der große, vorschriftsgemäße BWR, der sogar den arbeitsphysiologisch wertvollen, lindgrünen Oelfarbsockel hat. Die Projektoren werden ja, so teilen mir verschiedene Bekannte aus dem ex - Ostblock mit, mittlerweile selbst in jenen Ländern, wo sie historisch große Verbreitung hatten, gerne gegen andere Marken getauscht, wie Cinemecc. Also kann es wirklich nicht "so weit" damit her sein. Aber das sagt ein Unwissender. Was dien Kommentar angeht, die "afokalen" Schnapsgläser oder die Originaloptiken, lieber ein Mäntelchen des Schweigens darüber, da kann ich nur zustimmen, vom Rest versteh ich nicht genug. St.
  17. Sony's neue SXRD Serie kostet wenig Geld, US 3500 für den 60, und US 2500 (beides Straße) für den 40 ohne motorisches Objektiv. Die Bildgüte und der Kontrast schlägt alles, außer dem baugleichen JVC, am Markt. Das ist kein 50000 $ Preis, sondern liegt im Rahmen einer mittleren Flachschirm Audiovision, mit deutlich besserem Bild. Kinobetreiber hjasben das bis jetzt nicht erkannt, hier irgendwelche real 80 Kontrast 3 Chip DLP als "High End" hinzustellen, ist seit Sep. 2007 nicht mehr richtig, leider führt Heimtechnik das Feld an.- Bei 4 m braucht es definitiv keine aufwändige Kinomaschine mehr, zumindest mit den Kopien von heute. Schaut es euch selber anb, auch wenn ältere sog. "Beamer" teurer waren, sie sind Technik von gestern. Die Entwicklung schreitet in 7 Meilen Stiefeln voran. Mich als absoluter Filmprojektorfreak, beklanntermaßen ein BWR mit 6 Maschinen, "wenn es Film ist, kann ich es zeigen" Anspruch, hat Video nie überzeugt. DVD bleibt Schrott, alles andere Dreck, DVD zumindest geeignet für Dokus und PC Monitor. Video wird auch nie 99% überzeugen, aber mit der modernen 1080 Heimtechnik hat zum ersten Mal ein ausreichender Standard preiswert den Markt erreicht, da siegt Bequemlichkeit über das komplizierte Rollenkleben und Vorführen. Von Güte neuer Blue Rays (H264) wie Casino Royale kann Kino, mit üblichen in DEUTSCHLAND gelieferten Kopien, nur träumen. Vom Ton ganz zu schweigen, da liefert man hier ja nur noch "Stummfilm" (100 Rückfälle auf Analog in Woche 2.5 und nur noch SRD)aus. St.
  18. Wirklich? Gerade Farbdruckkopien mit ihrer gegenüber 3 Schichtfilm mangelndenm Farbnuanciertheit, geringen Auflösung und schlechten Konvergenz sahen doch damals gegenüber Eastmankopien nicht herausragend aus. Ich meine, man hat IB Kopien nur des geringeren Kopienpreises wegen hergestellt, besonders in den ärmeren Ländern des Nachkriegseuropas war das ein wichtiger Faktor. Aber ich mag mich auch irren. Heute zumindest können wir uns an gut erhaltenen IB Kopien erfreuen, und über rote Exemplare nur ärgern. Stefan
  19. Und: Spalte abdichten, ein schmaler Spalt ist eine bessere Schallbrücke, als ein e geöffnete Tür, auch wenn diese zunächst paradox klingen mag, ein Spalt erzerugt neue Elementarwellen, wie auch die Tonporen der Bildwand es tun. Grüße: Stefan
  20. Hallo Um die Schwerentflammbarkeit kommt man kaum herum, allein aus haftungsrechtlichen Gründen, wenn wirklich etwas passieren sollte. Der Staatsanwalt fragt nicht, ob es vorgeschrieben war oder nicht, sondern nur ob alles zur Verrmeidung vorgenommen wurde. Und da gelten dann bestimmte Regeln als "anerkannte Regeln der Technik". Von allen Einrichtungsgegenständen sollten daher die Prüfberichte der Materialprüfungsanstalt zusammen mit der Rechnung des Lieferanten unabhängig von der kfm. Buchführung in einem Ordner jederzeit greifbar zur Hand sein. In der Regel wissen aber auf Kinobau spezialisierte Raumausstatten, was sie dir empfehlen dürfen. Stefan
  21. Gizmo, diese Probleme kenne ich nur zu gut. Elmo hat zwar gute Mechanik gehabt, die Kisten laufen leise und ganz filmschonend, doch deren Verstärker haben nie überzeugen gekonnt. Irgendwie war das bei allen Projektoren aus deren Program, ob 16 oder 8, wie ein billiger Kasettenspieler aus Japan der 1975er aufgebaut. Bei Lichtton fiel das nie so auf, da war die Dynamik klein genug, aber bei Magnetton hat mir der CL Xenon damals manchen Graus beschert, erst recht vor zahlendem Publikum. Stefan
  22. stefan2

    John Rambo

    Hallo Gibts denn J.R. schon irgendwo? Ein Bekannter sagte gestern, er hätte J.R. als DVD gesehen, ... na na wär geil gewesen, und ich dann: CPM (Corpses per minute). "Ja, sehr viele Tote". (Ich vermute per Netzload ist das längst komplett im Umlauf) Wer dsolche Sache unzensiert oder überhaupt sehen will, bekommt sie auch. Ich hab selbst habe Rambo noch vorgeführt, aber mit R 2 wurde die Sache dümmlich, als es nur noch ein Propagandafilmchen der Amerik. Armee war. St
  23. Das war 1984 und nicht 1982, aber aus der Erinnerung heraus... macht nichts, ich hab das Datum auch nachsehen müssen. Fantasia war somit der erste Film mit Digitaltion! Das stimmt. Zwar nur in den VStvA, in Digital zunächst nur in Plitt's Flaggschiff, dem Century City Plaza Theatre. Dort lief der Film 1984 zunächst vor Industriespitzen, und ab 9.Febr. 85 auch für die Allgemeinheit, gefolgt von einer Roadshow an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Somit iost die Ankündigung korrekt gewesen. Daß letzendlich die Deutschen Lichtspielbühnen den ZUschauern diese Neuerung vorenthielten, ist ja wohl 1984 nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, daß 1993 gerade 25% aller Leinwände überhaupt stereofähig waren. Aber zumindest irgendein Roadshow Theater hätte ja diese Straßentheaterschau übernehmen können, bedurfte es doch nur neuer, leistungsfähigerer Lautsprecher und eines seperat im Interlock laufenden Digitalspielers. Doch da hat niemand Marktpotential vermutet. Stefan
  24. Bin zwar kein BWL Mensch, sondern nur Hochfrequenz Ing., aber mir war das so in Erinnerung Du mußt nur eines abschreiben: Wenn die neue Technik die alte ersetzt, bleibt für die Restlaufzeit der alten Technik die Abschreibung bestehen. Die neue Technik wird im Jahr der Anschaffung unabhängig vom Wert voll abgesetzt. Bsp. Ersatz einer Heizofen Heizung durch Gasheizung. Abschreibung Heizofen bleibt, Gasanlage ist Werbungskosten im Einbaujahr. Wer allerdings keine großartigen Gewinne macht, hat nix von dem Modell, außer Verlusten im Anschaffungsjahr, die mann weiter tragen kann. Oder die alte Ausrüstung wird per Sonderabschreibung verschrottet, und die neue mit Abschreibefrist eingesetzt. Oder ganz "kluge" "leasen", und setzten die Kosten des Mietgerätes voll an. Leasen ist für jene, die nicht mit 12 multiplizieren können. Kein Geldverleiher (Leasegeber) gibt sich unter 16% p.a. zufrieden. Und dann ist dieses Modell auch nicht besser, als der Kauf wie vor, denn nach mehreren Jahren ist die Summe der VErluste sogar 50% höher, als bei Kauf, und der Kram gehört einem nicht mal. St.
  25. Das ist auch mein Hauptanliegen. Gegenwert fürs Geld. Bloß den finde ich hier nirgends, weder in der Stadt, noch in meiner Heimat im Norden. Die Cola für 35 ct ist nur das i- Tüpfelchen, wenn der Rest schon überteuert war fürs Geld. Digital / Film ist eine Level 2 (Trägermedium) Diskussion im Osi / ISO 7 Schichten Modell der Kommunikation. So als ob ich Telephongespräche über Kupfer- oder Glasfaserkabel leite. Oder über GSM EDGE oder WCDMA mobil telefoniere. "Kupfer und GSM klingt hörbar besser" Oder wie muß das sein? Stefan
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