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Entspricht technisch meinem Sony Bravia VW 60, der letzte kostete komplett vor die Tür 2650 Euronen übern Import aus Jap.. Das Bild Bild ist einfach geil, und selbst die 4 m Höhe gehen noch, mit CineXXXX Helligkeit. Da sah manch 10 fach teurere Studiokiste aus 2004 schlecht gegen aus. Deshalb auch meine neue Freude an der Heimtechnik, und die Hinweise darauf, wie gewerbliches Kino sich dringenstst zu bessern hat. Ach ja, Ratatouille hat 24 Bit Ton auf der Blue Ray. Und Kino?.... Ich mach mir jetzt den Rattenabend. Superaudio mit HPS 4000 XL... das ist Filmgenuß. Stefan
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N a und? Im Zeitalter des Linear PCM auf der Blue Ray einfach mal nachdenken, ob das gewählte Tonverfahren überhaupt für den Zweck geeignet ist, oder ob man nicht die Filmanbieter auffordern muß, was anderes zu liefern. Immer nur jammern nützt nichts, etwas, das technisch den gestellten Anforderungen (Kompatibilität mit real existierender Kopierung und Abnutzung im Bildwerfer bei Tellerbetrieb) und klanglich (schlechter geht es digital wirklich nicht, weder in Kino noch zu Hause, da hat uns die Heimtechnik mit 96/24 Superaudio oder LPCM dermaßen was voraus) nicht brauchbar ist, gehört abgeschafft. Und das seit 1994! St
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Patrick, bring nicht zwei Dinge durcheinander: Analog arbeitende Schaltungen und Digital arbeitende Geräte. Digitalarbeitende Schaltung MÜSSEN so betrieben, daß Vollaussteuerung dem pre Clipping Level entspricht, das heißt die volle Wandlerauflösung ausgenutzt wird. Da so etwas nicht in verschiedenen Einsatzgebieten geht, haben DIGITALgeräte eine analoge Anpassungsschnittstelle. Vollaussteuerung heißt in diesem Falle jedoch nicht Referenzpegel, also Bezug, sondern wirklich maximale Eingangs bzw. Ausgangsspannung. Um die volle Linearität und Auflösung sicherzustellen, werden Anpassungsverstärker vor-/nachgeschaltet. ANALOG PLAYBACK VOLUME On digital devices Output volume adjustments are made in the digital domain. When you lower the volume fader below 0 dB (or reference level setting), you are actually decreasing the number of available bits, thereby taking away from the potential dynamic range of the system. Therefore it should be suggested that whenever possible output faders are left at 0 dB (or reference point) position, any necessary attenuation performed on the external analog equipment. With digitally recorded signals approaching the digital pre-clipping level, full dynamic resolution and accuracy of the output converters can be achieved. Der von Dir zitierte DCP 1000 hat einen +/- 5 Volt Converter, womit die maximale Ausgangsspannung festgelegt ist. Aus- /Eingangsseitiggangsseitig sollen aber Referenz 4dBm erreicht werden können (Studiobus), was einem, maximalen Ausgangspegel von + 24 dBm entspricht (Digital pre clipping level = Ref + 20 dB). Hierzu sind Anpassungstreiber mit +/-15 Volt Speisung eingebaut. Die Ausgangspegelung erfolgt über sogenannte "digitale Potentiometer", die nicht anderes sind als Potentiometer mit digitaler Steuerung. Die Converter werden daher immer im besten Arbeitsbereich betrieben. Auch an der Eingangsseite erfolgt diese Art der Einstellung. Eine über DSP durchgeführte Muzltiplikation würde die Converter- /Signalauflösung viel zu stark verkleinern, was sich selbst bei dem hier erwähnten 20 bit Gerät schnell auf 8 bit Qualität verringern würde, und das geht nicht! Wichtig ist nur, daß bei Anwendung digitaler Rechenoperationen der clipping level nicht überschritten wird (channel level trim UND Equalisation stark auf +), ... Anders bei rein analog arbeitenden Geräten, wie klassischem Alien-Equipment ala CP 65. Hier gibt es einen optimalen Arbeitspunkt, bei dem Signal Rauschverhältnis und Verzerrung sich in einem optimalen Punkt befinden. Die Eingangsempfindlichkeit des nachfolgenden Endverstärkers dürfte etwa bei 1 Volt eff füer Vollaussteuerung liegen, doch wirklich gebraucht wird diese Vollaussteuerung wohl kaum. Dennoch scheint es Praxis zu sein, die Eingangsabschwächer auf minimaler Abschwächung stehen zu lassen, um schnell zu sehen, wenn jemand etwas verdreht hat, oder zu verhindern, daß jemand lauter dreht. Vic 9 hat richtig erkannt, daß das falsch ist. Dolby Geräte sind nun so konstruiert, daß diese etwa bei intern 300mV ihre optimale Arbeitsweise haben (+12 V Speisung), d.h. ein Referenzausgangspegel von 500 mV am Ausgang erscheint erstrebenswert. Diesen kannst du auch mittels Rauschtestgenerator (es bedarf keines eingespeisten Tones, und wenn, dann würde ich den einem Generator entnehmen, nicht irgendwelchen PC - Disk - DTS etc Lösungen)am Ausgang einstellen, obwohl nicht Echt Effektivwertmeßgeräte dann etwa 2-3 dB Fehler anzeigen, was aber nicht unbedingt problematisch ist, da eh der Schallpegel danach eingestellt wird. Die Verstärkung - und das S-R Verhältnis des Endverstärkers läßt sich nicht beeinflussen, wohl aber des Treiberverstärkers (analoger CP), wenn die Versorgungsspannung bekannt ist, läßt sich ja auch leicht die maximale Ausgangsspannung errechnen, und dann auf den maximalen Pegel bei Referenz herabrechnen. Stefan
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Digital Roll Out, Keys und andere Probleme
stefan2 antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
FSK "für Heimzwecke" gibt es nicht. Eine FSK-Einstufung ist immer an eine bestimmte Schnittversion gebunden, in diesem Falle eben irgendeine DVD-Version. Diese FSK-Einstufung gilt natürlich auch dann, wenn so eine DVD öffentlich vorgeführt wird. Die FSK-Einstufungen für DVDs befinden sich in der Regel auf den DVDs selber, sind also leicht zu finden. Unsinn, aus oben genannten Gründen. Wer sich bei öffentlicher Aufführung einer DVD an die DVD-FSK hält, ist aus dem Schneider. Laut Aussage eines Justitiars nicht. Aber .- ist ja eh unerheblich. Schild ist nur nötig bei normaler DVD, nicht bei Blueray oder HD-DVD. Es spielt für einen Eintrittspreis auch keine Rolle, welche Kosten die Kunden hätten, würden sie das Produkt privat kaufen. Ein Eintrittspreis orientiert sich an den Betriebskosten. Und da die Verleihgebühren bei DVD-Vorführung oft nur unwesentlich anders sind als bei 35mm, erschließt sich nicht, wieso man nur 50 Cent nehmen sollte. Macht daher auch keiner bei DVD-Vorführung. Wie du selbst schreibst: Betriebskosten und Aufwand. Und eben Kinoexklusivität durch Filmbandoriginal. Das Blue Ray eine bessere Wiedergabe, als in 99,5% aller Kinos sicherstellt (und im Ton Dank LPCM 48/16 oder 96/24 sogar weit übertrifft), kann ich mir Abend für Abend auf 4 m Bildhöhe ansehen. Gerade deshalb, weil diese Güte heute Heimtechnologie ist und mittlerweile von jedem Wiohnungsbesitzer bezahlt werden kann, bedarf es im Kino eines Unterschiedes. Meine Güte, wer trotz langjähriger Kino-Tätigkeit so einen Mist fordert, der hat immer noch nicht den für die Kinos existentiellen Sinn von Auswertungsfenstern begriffen. Warum eigentlich nicht? Woran liegts? Was ist das intellektuelle Problem dabei? Der Wegfall aller Auswertungsfenster (ausgerechnet hier und nicht in irgendeinem DVD-Forum) würde sicher nicht zum Untergang des Kinos führen, aber sicher zum Untergang von sehr vielen Filmvorführer-Jobs, weil für sehr viele Kinogäste dann der Anreiz fehlen würde, ins Kino zu gehen. Oceanic hat oben den Sinn von Auswertungsketten gut beschrieben, einfach mal konzentriert durchlesen. Dann klappts vielleicht mal mit dem Verständnis dieses grundlegenden Zusammenhangs. Mein Verständnis hört für Kinofenster dort auf, wo ich gezwungen bin eine gegenüber meiner 2007er Heimtechnologie infiore Qualität in vielen Theatern ertragen zu müssen. Ich forderte die Freigabe ja auch nur für HD - Medien. Standard Auflösung kann ruhig mit 6 - 12 Monaten Verzug folgen. Ein HD Fenster einsehen würde ich das, wenn Kinos bereit wären gegen meine 9,50 Euro jene Mindesstandards in Bild und Ton zu bieten, die die geltenden SMPTE Normen fordern. Kürzlich durfte ich wieder "eine jener schrecklichen BVI Kopien" (Aussage des FV) bewundern; Problem war schnell erkannt: schlecht gewartete Maschinen und mangelhafte, veraltete Projektionsoptik, sowie Rotlicht Analogton. Diese Probleme sind hausgemacht, wie auch wackelnde Bilder bei Ernemann 15 und FP 30. Was spricht dagen, neue Lampen, neue Optiken, etwas Wartung und Pflege und die sofortige Ausstattung des Theaterpartks mit DTS 96/24 Ton zu fordern. Es geht auch ohne noch teurere Digitalisierung. Film kann genügend Qualität bieten, wenn dieses nur gewollt ist. Aber auch da: SRX- R 220 (4096 Auflösung / 2000er "Videokontrast") in alle Kinos, und ich würde gerne meine 9 Euro zahlen. (Bessere Lautsprecheranlagen benötigt) Doch so wie es jetzt läuft hat sich unsere Branche wissentlich mit berittener Infantrie gegen modernste Panzer aufgestellt, kann das ganze nur in die "depleation" führen. Das wird doch wohl noch zu kritisieren sein. Stefan Stefan -
Denk dran, DVD und Blue Ray etc haben nur FSK für Heimzwecke. Öffentliche Aufführung ist damit nicht gestattet und stellt einen Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz dar, was zumindest ordnungswidrig ist,. Das stellt aber nur für große Veranstalter, die unter permanenter Beobachtung der Konkurrenz stehen, ein Problem dar. Doch wenn DVD, dann 1) ein Riesenschild an der Kasse 2) Eintrittspreis nicht mehr als 50 Cent. Allles andere ist schlichtweg Betrug. Denn für 4,95 kann ich mir die DVD auch selbst kaufen, einschließlich Rechte zum Heimschauen. 3) Blue Ray ist tatsächlich zu bevorzugen, und schlägt mit gutem, modernem 2k Kleinprojektor aus 2007er Fertigung dann Kino in fast allen Parametern, zumindest mit heutiger Kopie in "ehrenamtlich betrieben Objekten ohne Zeit zur Filmvorbereitung". Sowohl in Bild, wie in jedenfall im Ton. Dieses Vorgehen (DVDS/HD beamen)wird ja anscheinend auch gewollt, und dann kann ich nur meine Forderung wiederholen: Sofortiger Wegfall aller Kinoauswertungsfenster. Zurverfügungstellung von Blue Ray, HD oder HD Dateien zum Download mit oder vor Kinostart. Grüße: Stefan
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*linux* -duck- solaris, mac os X , linux dialekte- eben betriebssysteme nutzen, nicht ms-dos mit grafischer oberfläche. wobei solaris und mac osX wg. der einfachern funktion mit hardwareder vorzug gegeben werden sollte. st
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Zumal "True Lies" sich durch dts Spur verraten würde, daß er späterer Herkunft ist. Stefan
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Stimmt, beim DTS einfach Lesegerät gespiegelt anbaun. Beim SDDS ist es auch einfach, Kamera mit normalem Filmweg anbauen (da muß man nicht mal von der Rückseite einlewgen, wie bei DTS), d.h genauso gespiegelt, und die internen CCD Kamerakabel der beiden Seiten vertauschen, geht dann ganz normal. Wer wg. Reparatur/ Austausch die interne Modifikationen nicht will, lötet beim 2000 System einfach einen Kamerastecker gespiegelt an. Beim 3k bleibt nur der interne Tausch. (156 MB Serialbus mit Digitaldaten, statt 2 x Videosignal) Andererseits kann man auch den Ausgang des Prozessors entsprechend "gespiegelt" beschalten (C ---> Sub; Sub ----> Ctr; L ---->R , usw.), bein "Nur" SDDS gehts so... ... Bei Dolby kenne ich kerine Lösung. So ist das mit der Ignoranz real existierender Systeme: Linksmaschinen gabs nicht nur Deutschland. Stefan
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War nicht mein freund das atom ein disney educational? ich meine, den malk so besessen zu haben, und der war in ib-tech, was auch irgendwie sinn macht. zu seiner zeit war dieser hochdruckprozeß billiger, als eastman entwicklungskopien, und wurde daher gerne für weniger wichtige länder wie die brd benutzt. stefan
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Eigentlich Nichts. Denn das, was dort stand, bevor Ulli mit viel Liebe an die Sache ranging war eigentlich nur abrißwürdig, schon vor über 10 Jahren, als ich dort mal war. In der jetzigen Situation wird sich der Eigentümer wohl nicht einmal mit dem 150 fachen Monatsmietwert, wie er für Renditeobjekte (und hierzu zählt auch Kino) gezahlt wird, zufrieden geben. Aber gerade die der Eigenbesitz ist die einzig sinnvolle Art für ein derartiges Objekt. Es lohnt hierauf hinzuwirken. Wer mietet/ least kann nicht mal mit 12 multiplizieren, hat mir ein alter Lehrmeister vor Jahren gesagt. Zugegeben, ich habe das verfolgt, und alles was ich habe, ist mein Eigentum. Stefan
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Bei 4-Kanal Magnetton war die Surroundspur mit einem 12 kHz Ton überlagert, der die Spur dann stumm schaltete, wenn keine Steuersignal kam. Leider nicht nach deutscher Norm: Hier schaltete der 12 kHz Ton das Signal aus. Bei KLangfilm Anlagen konnte man z.B. über eine Brücke wählemn, ob der Film in US oder Dt Tonkonfiguration vorlag. Die 12 kHz Steuerspur wurde später ganz fallen gelassen. Wenn jedoch mit Steuerspur, dann war der deutsche Ansatz der einzig richtige. Stefan
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Marc, das teile ich, das Nicht Kinofirmen häufig wenig Ahnung vom realen Kinobedürfnis haben, doch heißt dieses umgekehrt nicht, daß unbedingt Produkte aus dem Kinobereich verwendet werden müßten. CP650 mit DMA 8 oder so was ist teurer, veralteter und mit vielen überflüssigen Eigenschaften ausgestatteter semiprofessioneller Kram, der bei Nur Digital nicht verwendet werden braucht. Da bietet der Pro-Audio Markt bessere und leistungsfähigere Lösungen, die genauso gut mit der "Kinoautomation" kombiniert werden können, da auch diese Steuereingänge besitzen. Und komfortable Netzwerk Fernschaltung ist Standard. Lediglich der Preis ist niedriger. Wer aber zusätzlich Film wiedergeben möchte, kommt wohl um einen Analog/ Digital- prozessor nicht herum, der wiederun in die Studiolösung eingespeist werden kann. Stefan
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Nö, ich spiele mit 4 Wege Vollhorn Kinosystem und Vollfrequenz Mono, ohne ein irgendwie störendes Rauschen. Ja, beim "Cine Laser" da stört der Schaltregler mit seinen 16 kHz doch enorm, aber bei Linearnetzteil und Makrogerät oder guter, alter Bauer Glasbirne, Victoria Optik und mit Klangfilm Gleichrichter gibt es solche Artefakte nicht. Das unangenehme Zischeln ist vielfach eine Folge "effizienter" Schaltnetzteile als Speisegeräte. Diese sind auch in Reverse Scan Geräten (wie Kinoton, Kelmar, ...) gern verbaut, Linearregler ist ja auch bei Kleinleistung völlig außer Mode, obwohl 5 Extra Watt, was machts aus? Und theoretisch stören die 14 - 16 kHz ja auch nicht, hört ja keiner. Anscheinend braucht auch ISO NR2 einen gewissen Höhenanteil, um korrekt zu dekodieren, weshalb wohl zusätzlich so gearbeitet wird. Was bedeutet das jetzt? Vom Gesamtsystem hängt auch der Gesamteindruck ab. Eine generelle Empfehlung für die Wiedergabe kann ich nicht geben, bloß, das jenes gezeigte Dolbyfilter der Altgeräte unbedingt gebrückt gehört. Und wenns zusehr stört: 12 kHz und 16 kHz kann für die Filmvorführung getrost auf Minimum verdreht werden, die mit typischem Agfacolor Farbfilm erzielte Auflösung ergibt kaum mehr als 10 kHz obere Grenzfrequenz. Sicher, viele Kinos der 50er und 60er Jahren hatten unglaublich schlechte Tonanlagen (in der DDR wurde sowas dann regelmäßig durch den Revisionsdienst bemängelt, im Westen nicht, echte Abhilfe kam erst durch Schließung), in großen Filmpalästen und Neubauten der Außenbezirke gab es dann herausragend gute Anlagen. Stimmt. Die "bösen Deutschen" sendeten auf der Mittelweele nur mit 12,5 kHz Grenzfrequenz, und nutzten damit 3 mal mehr Bandbreite, als ihnen offiziell zustand. Sehr zum Nachteil der anderen europ. Staaten, hat 1MHz Sendefrequenz doch eine ziemliche Reichweite. Weshalb 1948 in Kopenhagen verbindlich 4,5 kHz festgeschrieben wurden, mit Folge, daß der UKW Ausbau ab 1948 forciert vorangetrieben wurde. Mit nun sogar 15 kHz Grenzfrequenz. Stefan
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Was die da machen ist doch nicht kosher, das ist trephe! :oops: St
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Wieso ein Kinoprodukt? Obschon JSE 80 ein sehr guter Prozessor ist, wendet sich dieser an Installationen, die auch noch FILM spielen. Sinnvoll erscheint mir die Yamaha DME Serie, die flexibilität in Ein und Ausgängen mit digitaler Kreuzschiene und vielfältig programmierbaren Funktionen verbindet: Weichen geauso wie Kompressoren, etc einfach per Terminal definieren. Wer immer noch Film benötigt, läßt seinen alten Prozessor, beim DFP 3000 greift man die digitalen Daten vorm Converter ab, speist ein und gut ist. Dolby Digiatl oder Dolby Geräte über Analogkarte (da kommts auf Quali ja nicht an, doppelte D/A AD Wandlung stört nicht). Ansonsten Server über AES / EBU Karte. Das ganze ist bezahlbar, flexibel und sofort lieferbar. St
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Heiligabend und Sylvester sind ganz normale Arbeitstage, die jeder den Gegenwert eines Urlaubstages haben. Alles Andere ist Entgegenkommen des Unternehmers. Allerdings ist es Tradition im Filmtheatergewerbe, daß der Heiligabend spielfrei ist. Ob überhaupt, außer von Sondervorstellungemn wie "verkürzen des Wartens auf den Weihnachtsmann", jemand kommen würde, hängt wohl auch vom speziellen Publikum ab. Ich habe halt nur jene Vormittäglichen Sondervorstellungen erlebt. Sylvester kann da im kleinen Rahmen mit ausgesuchtem klassischen Film ganz toll werden... aber öffentlich? Kann ich mir nicht vorstellen. Stefan
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Wär ja schön, wenns wirklich nur erster Ordnung wär, bei Dolby. Doch es ist mehr: So richtiger "Dreck", man emuliere diese im CP 200 vorkommende Schaltung mal mit einer entsprechenden Software... ...viel Spaß. So weit so gut, in den VStvA war Academy tatsächlich auf 1929 festgeschrieben, in Europa erkannte der bei den ersten amerikan. Tonfilmveranstaltungen anwesende Telefunken- Ing. sehr schnell, wie aus dem Telegramm an die Heimat hervorgeht: ... daß Orkester und Orgel herausragen waren, Film unbrauchbar. Und wenn "wir soetwas machen... zumindest der Tonumfang der Orgel (Frequenzbereich groß, St.) und die Lebendigkeit des Tanzorkesters (hohe Dynamik) brauchen". Rauschunterdrückung wurde damals durch optische Mittel (Abdecken unbenötigter Spurbereiche oder Grundschwärzung der Intensitätsspur) erzielt. Ging auch ganz gut. Unterschiede von Laut zu leise in Größe von 5.000.000 : 1 wurden erzielt. Das Dolby Verfahren kommt 1968 bei Flugzeugkopien ins Spiel, wo generell zweisprachig gearbeitet wurde, und die Magnettonbespurung der Schmalfilme entfallen sollte. Bei Splittspur war hier der Rauschabstand dann doch zu klein (man verliert 10 dB), die durch das von Ray Dolby in der Zeitschrift der AES 1965 angegebebne System zur Verminderung des Grundrauschens bei Tonbandaufnahmen (Dolby A) wieder gewonnen werden konnten. Im Zuge der Anwendung beim 35 mm Film ab 1978 wurde dann auch das Prinzip der "preemphasized", also höhenvorverzerrten Tonspur nach Westrex Patent zugunsten der in Europa gebräuchlichen Linearaufzeichnung mit Klartonblende fallen gelassen. Somit klang zumindest in den VStvA, Dolby A besser, ähnlich wie Magnetic, weil der Höhenfilter wegfiel. Vergleicht man jetzt eine Monoaufnahme im Klangfilm Verfahren mit einer dolbysierten Monospur im Splittverfahren, so haben uU beide ähnliche Dynamik, aber die Dolbyspur wird schlechter klingen, durch die Kompander Artefakte. Und die o.a. Filter dienen dazu, es bei Nicht- dolbysierter Spur "richtig schlecht" (Höhenabfall und starke Phasenverzerrungen) klingen zu lassen. St.
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War früher im Kino durchaus gebräuchlich - zu Zeiten der Röhrenanlagen mit 200 Ohm / 50 Watt Ausgang zu arbeiten. Werden die Lautsprecherspulen dafür gewickelt braucht es auch keinen Abwärtsübertrager, meist wurden jedoch 15 Ohm Syteme genutzt, und an der Bühne ein sehr hochwertiger Anpassungsübertrager eingebaut, der auch gleich die Effizienzunterschiede zwischen Hoch- und Tieftonsystem ausglich. 100 Volt ("Hochohm") war gängige Praxis, Kabelverluste bei langem Weg und Niederohm können beträchtlich sein, große Querschnitte sehr teuer, daher wollte man wirtschaftlich arbeiten, bis Mitte der 80er Jahre.Mit guten Übertragern ist dieses keinesfalls eine schlechte Lösung gewesen, da der Energiebedarf bei Analogton moderat ist, im Gegensatz zu digitalem Ton, wo durch höhere Dynamik mehr als 10 dB mehr Leistungsspitzen benötigt werden, zudem die Umstellung der Kinolautsprecher von Großhörnern zu belüfteten Helmholtzresonatoren sogar 40 dB mehr Leistung fordert. Hier wären dann gute Trafos relativ teuer. Besonders bei Dolby Anlagen war 100V gängige Praxis, wurden diese doch gerne mit Phillips Bahnhofsverstärkern (o.ä. wie Telewatt,...), die vom Prinzip her für 70,7 oder 100 V Linie gebaut waren, ausgerüstet. Dieses hatte zudem den Vorteil eines symmetrischen Ausganges, wodurch Antennenwirkung der langen Lautsprecherkabel gut in Grenzen gehalten werden konnte. Stefan
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Perfectone Klangfilm ist ein Vollfrequenz Verfahren. Eine Absenkung ab 2 kHz wurde nur in den VStvA und England vorgenommen. Europäische Filme sind linear bis zumindest 10 kHz, bei der Wiedergabe wurden zur Vermeidung von Höhenverlusten durch Photozellenkabel häufig "Zellkoppler" (Anpassungsverstärker) im Tongerät eingebaut, womit die hohe Grenzfrequenz erhalten blieb (Zellenlast liegt im Bereich von Megaohm, Kabelkapazität hieße Höhenverlust) Die unsägliche Tiefpaßfilterung ist Dolby Idee, denn schließlich mußte deren Produkt beim Umschalten immer besser klingen... Übrigens: Die Werner Müller Musik(RIAS Tanzorkester) im Radfahrer Film klingt ganz wunderbar - in Linearstellung der Monowiedergabe, selbst erfahren. St.
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Perfectone Klangfilm ist ein Vollfrequenz Verfahren. Eine Absenkung ab 2 kHz wurde nur in den VStvA und England vorgenommen. Europäische Filme sind linear bis zumindest 10 kHz, bei der Wiedergabe wurden zur Vermeidung von Höhenverlusten durch Photozellenkabel häufig "Zellkoppler" (Anpassungsverstärker) im Tongerät eingebaut, womit die hohe Grenzfrequenz erhalten blieb (Zellenlast liegt im Bereich von Megaohm, Kabelkapazität hieße Höhenverlust) Die unsägliche Tiefpaßfilterung ist Dolby Idee, denn schließlich mußte deren Produkt beim Umschalten immer besser klingen... St.
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Geht aber auch mit Polfilterverfahren und Zwei Projektoren, wobei diese Variante (2 Datenspuren paralell) gern im Betrieb mit Virtual Reality Brillen genutzt wird, kostet allerdings Licht durch Polfilter und bedingt 2 Maschinen. Problem beim Betrieb mit höheren Bildfrequenzen ist allerdings, daß die dynamische Schaltleistung der Panels ja auch nicht unendlich klein ist, und damit der Kontrast leidet. Kopfschmerfrei funktionieren diese Shuttersysteme auch nicht, und Epilleptiker können einen Anfall erleiden. Am besten funktioniert 3D in Wohnzimmerumgebungen mit Heimequipment, hier steht genügend Licht für kleine Bildwände zur Verfügung. Dort gehört der Gymmick auch hin! In großen Kinosälen funktioniert eigentlich nur 70 mm 3D mit Splittoptik oder 2 Streifen 3D mit gekoppelten 35 mm Maschinen oder bei Riesenbildwänden im IMAX 3D mit 15 perf 70 mm Filmband. --> As good as it gets.. Die Kinoversionen können nicht mit der PC-Virtualrealität mit bis zu 4096 x 2 horizontaler Auflösung bei 80Hz konkurrieren, ist aber auch nicht so gewollt. Wie schreibt 3dcg: Gut gemachtes 3D ist GEIL! Wie z.B. Dial M for Murder - in 2 Streifen 3D und Farbe von Technicolor. Bisher sind alle 3 D Verfahren nicht an der Technik gescheitert, sondern am übertriebenen Umgang mit "Effekten", statt natürlicher Tiefewahrnehmung, die beim Erwachsenen auch ohne 2 Signalquellen funktioniert. Einfach hell und kkornfreie Bilder zeigen, dann macht das Gehirn den Rest, dafür gab und gibt es 70 mm Film. St
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Immer die Radfahrer ist in Agfacolor, Tonsystem "Perfectone-Klangfilm" und 1.66:1 gedacht. Auch wenn 1,37:1 gefilmt, befindet sich der Bildinhalt im für die damalige zeit üblichen Breitwandrahmen der Europäer. (Habe diesen Titel vorletzte Woche gerade mit viel Spaß an der Sache gesehen, die DVD sieht hochskaliert auf 1080 im A/B Vergleich nicht mal schlechter aus...) Noch was: Fernsehwiedergabeformat ist seit 1957 5:4 (Bildröhren mit Jmplosionsschutz konnten nur mit gemäßigter Abweichung vom Kreis/ Quadrat gebaut werden.) Quelle: Der Dienst bei der Deutschen Bundespost Postleitfaden: Hg. Ltd. Oberpostdirektor a.D. Dipl.-Ing. Wilhelm Pippart: Angewandte Funktechnik Grüße Stefan
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Hallo, bitte keine endlosen Für - und Wieder Digital Diskussionen, darum geht es nicht. Gerätenamen tun nichts zur Sache, traurige Wahrheit ist in den letzten Tagen gewesen, Blaue Strahlen anzuwenden, auch in verschieden großen Kinoräumen. Traurig, weil der Kinofilm verloren hat. Filmwiedergabe hat nicht die Qualität der (gut gemasterten) Blue Ray Scheiben erreicht. Alle Teilnehmer der Probeaktionen werden eine solche TEchnik kaufen, und endlich, d.h. erstmalig hat Video akzeptable Güte, aber warum dann gleich so massiv? Das Bild stand ruhig, die Schärfe und Ausleuchtung überzeugten selbt Menschen, die seit 40 Jahren aktiv Filme sammeln, und führten zur "Abbestellung" sämtlicher Kopieninteressen. Mit einer Vertikal 2kW Maschine konnte es das kleine Stück Plastmasse aufnehmen. Bildmäßig waren sogar hochskalierte Agfacolor DVDn vergleichbar mit der Auflösung eines "echten" Agfa Farben Bildbandes. Macht auch Sinn, wurde doch die Auflösung des B/G Audiovisionssystemes mit 625 Zeilen so gewählt, daß es dem AV einer damaligen Filmkopie entsprach. (Spätere 16 mm Materialen waren gerade eben geeignet, 8 mm nie.) Die Vorzüge digitaler Heimvorführung wurden schnell klar. Der Kinoraum kann bleiben, die Kinomaschinen auch. Doch läßt sich mit diesen leider nicht die Güte erzielen, die das digitale System bietet, schon gar nicht im Ton. Gegen 24 bit / 96 kHz Superaudio mit 7.1 diskreten Kanälenist eben Dolbydigital Schaltmono nicht nur 30 facher Dreck, sonder noch mehr, und das beste: Es gibt keine Ausfälle, der Ton bleibt von Sekunde 1 bis zur letzten gleichmäßig gut. (Allerdings mit geringerer Dynamik, als bei SDDS, wohl um "Heimkompatibel" zu bleiben. Im Bild stören keine Kratzer, keine Schnitte und keine Wackler durch mangelhaft gewartete Maschinen. Das Bild ist bis zum Rande gleichmäßig hell ausgeleuchtet und ohne erkennbare Struktur, auch aus der Nähe. Und der Kontrast, ja Film hat da häufig seine Probleme, und selbst neueste Linsen vermögen diesen nur im wirklich absolut staubfreien und sauberen Zustand rüberzubringen, jeder der Film anwendet, weiß, warum dann 600 m Rollenbetrieb nötig ist, bei modernen Kopien. Ich bin ebenfalls überzeugt, daß die neue Heimtechnik der richtige Weg ist, doch in meiner vergleichenden Ansicht fehlt mir das "etwas mehr" Auflösung der Sony SXRD Maschinen SRX 210/ 220, die bleiben derzeit meine Kinowunschplanung. 2048 DLP ist, wie in Fachveröffentlichungen der USA zuz lesen war, Technologie von gestern, überkommen durch modernere rasterfrei und hochkrantistige Technik. So schnell sind unsere Zeiten geworden. 2k - Heimstandard 2007, 4k Heimstandard 2009, mit dem Nachfolger der kleinen Schleuder, denn zu verbessern gibt es bei 7000:1 Bewegtbildkontrast nichts mehr, nur noch m ehr Auflösung, und die kommt, mit einem "Super HD" Format. Sicher, ich besitze Beispiele vom Negativ kopierter Kinokopien auf modernem Material. Diese können viel, viel besser aussehen. Aber da ist es an den Filmtheatern, solche Kopien auch einzufordern. Und auf DTS 24/96 DVD Superaudio zu bestehen. Vor Jahren hatte der HDF mal aufgerufen, schlechte Kopien zu bennen. Eingegangen sind eine Hand voll Meldungen. Probleme waren da nicht zu erkennen... Stefan
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Main, hi lucky to find the correct pass fastly. Originally there's a default that works, which was the SW designer's daughters birthday. I forgot that one. Regarding PC: Windoze practise No. 1 DO NOT USE WINDOZE 95 or above. NEVER USE XP or VISTA. (Common knowledge - always use true operating systems) So a basic 486 or pentium computer with true interrupt based V.24 port is required. No emulated USB bus based one. It also workes well with Windoze 98 and Pentium 500 MHz unit (eg my old toughbook), keeping in mind those are never stable surroundings. Another way: Connect thru the "Setup port" @ 38400 bps, with a standard terminal (software), DCP is a standard PC DOS based computer (ICP- Industrial PC foundation compatible - like the ones used to control gas pumps), you should be able to dump the file structure of the "disk" (EEPROM in this case) with DOS commands. Limited lifespan of EEPROM (10000 write cycles - each movement of the volume controle is 2 write cycles!) will lead to probably premature failiures. If there's a battery installed, this not required with standard DCP. You may replace the EEPROM with RAM of same organization structure, connect to battery, use a 2/3 Lithium of larger size, and at least 10+ years of successful lifespan will be reached. Important: Like every microprocessor based system good and secure grounding and potential-equalizing structures are essential! As your background is transmitters, you know how to do that. Best regards: Stefan