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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Hmmm... - Dank Dosenpfand nehmen auch Enghosenträger den Müll wieder mit. jaa teilweise schon, aber: Dosen? Dafür lassen sie jetzt die Pfandflaschen (0,08 EUR pfand) liegen. Der erzielbare Erlös reizt aber immer noch nicht, ums freiwillig aufzusammeln. Ich find erst ab 1,50 EUR pro Getränkegebinde, ob Einweg oder Mehrweg, wird sich das Problem lösen. Stefan
  2. stefan2

    Lange Leitung

    Hi, durchaus gute Praxis wäre es, die Endstufen hinter die Bühne zu bringen, der klangliche Gewinn ist vorhanden. Der Lautsprecher wird durch den niederohmigen Ausgang der Endstufe bedämpft, das nennt sich Dämpfungsfaktor. Bei einer guten Endstufe liegt dieser Wert, der das Verhältnis zwischen Lastimpedanz und Quellimpedanz (innenwiderstand Endstufe) angibt, bei mehr als 1000. Für einen Lautsprecher ist es wichtig, von der speisenden Quelle möglichst ideal kurzgeschlossen zu werden, um Überschwingen zu vermeiden. passive Frequenzweichen fordern sogar eine niedrige Quellimpedanz, um zu funktionieren. Hat eine Endstufe nur einen DF von 1000, so bedeutet dieses eine Quellimpedanz von 0,004 Ohm. Ein Lautsprecherkabel mit 6 mm2 und 10m Länge kommt incl. der Steckverbinder leicht auf 0,4 Ohm, der Dämpfungsfaktor reduziert sich auf den Wert 10! Die Kabel vom BWR zur Bühne sind teilweise noch länger und / oder dünner ausgeführt, die Folgen sind hörbar, besonders im Baßbereich, wo Impulse gern verschmiert werden. Eine Endstufe gehört also in die Nähe der Lautsprecher, mit kürzest möglichen Leitungsweg. Für die Plazierung im BWR gibt es jedoch Gründe. Neben historischen Gründen / es war schon immer so/ : Viele Bundesländer oder nationale Verwaltungen erlauben die Aufstellung elektrischer Einrichtungen im Bühnenraum aus brandschutzrechtlicher Sicht (Rauchentwicklung im Störfall, Brandgefahr) nicht, es müßte u.U. ein belüfteter (Wärmentwicklung) F90 Raum geschaffen werden, was extra Kosten bedingt. Zum Anderen haben nur wenige Kinoprozessoren symmetrische Ausgänge, und die mögliche Kabellänge beim Übergang von asymmetrisch auf symmetrische Eingänge, ohne hier Symmetrierglieder zu nutzen, ist auf wenige Fuß begrenzt, also im gleichen Rack. Hier müßte dann zusätzlich (trafo)symmetriert werden, was ebenfalls nicht zum Fielmann Tarif funktioniert. Natürlich ist auch die Kontrolle der Anzeigen ein Argument, aber die ließe sich ja per Kameramodul oder Ethernetmonitoring (bei modernen Amps) durchführen. Doch auch das sind extra Kosten. Und soviel ist einem das Publikum dann doch nicht wert. ("Hört ja keiner") Grüße: Stefan
  3. Die Logos sind so plaziert, daß sie relativ einfach entfernt werden könnten, sagt zumindest der Verleih. Im Aushang nutzen darf sie tatsächlich nur derjenige, der ein Format auch nutzt, das "in selected theatres" bezieht sich auf den allgemeinen Aushang der Werbemittel außerhalb der Kinos. Wie es auch sei, auch das vom Verleih gelieferte Promaterial gibt Chicago als Multiformat an. Das meine mit Garantieerklärung, uns als Vertragspartnern gegenüber. Zur Zeit scheint der Film nur in Berlin zu laufen. Ich habe dort gehört, daß die Wirkung in SRD nicht berauschend ist, dem Film fehlt emanent viel.- Schade eigentlich. Werd ich wohl warten müssen, bis ich eine US Kopie in die Finger bekomme. Stefan
  4. Massive Wände sind die besten Handyverhinderer. Wenn dann auch noch Alukaschierte Isoliermaterialien verwendet werden, gehts gar nicht mehr. Das ist legal, Störsender oder BCCH Imitierer verstoßen gegen die geltenden Gesetze, und werden als Straftat geahndet. Diese Dinger rauszufinden ist einfach. Wenn also Bautechnisch nichts zu machen ist, dann ist wohl doch die höfliche und bestimmte Ansprache der beste Weg. Werbefilme sind da einfach zu anonym. Lord of the rings, Handy klingelt. Hallo Schatzi, hörst du, der Film hat Überlänge, äh 3 Stunde, äh, ja, ja, bin noch drin. Schaaatzi... (Hier rettete, für alle vernehmbar, ein MobFu Apparat den Haussegen) Grüße: Stefan
  5. Gute Leistung, Theo! Dieses schöne Unglück kenn ich. Film war In 80 Tagen um die Welt, mein Geburtstag, und der letzte Akt gerade am aufspulen auf den (verbotswidrigerweise benutzten) Kinoton 70mm Teller. Ich bat einen Freund, der beim Koppeln half, den Stoptaster zu drücken. Stattzu stoppen, dreht er den Stelltrafo auf Maximum. Ein Ruck, der kleine Plastering bricht in 5 Teile, und der ganze Kuchen mit ca 5300 m Film fliegt durch den Raum und zerschellt an der Wand gegenüber. Noch 3/4 Stunde bis Party Beginn, Leute beginnen herumzulaufen, nerven, "DEINE Gäste sind da, DU MUSST sofort kommen..." Wir haben dann versucht, die erste Hälfte bis zur Pause und das Vorprogramm auf den Teller zu bekommen. Die 2. Hälfte haben wir dann nachträglich während des Laufes des 1. Teiles wieder raufbekommen. Die Gäste hatten einen netten Abend, der nur 20 Minuten verspätet begann, und haben mich erst am Ende der Vorstellung wieder zu Gesicht bekommen. Schlimm war nur, daß es sich nicht um eine Verleihkopie handelte, sondern eine rare IB Tech Archivkopie, einschl. Meliesse Einleitung, daher das Teller- und Koppelverbot. Nie wieder Filmteller! (Bis auf die 70mm Vorstellungen hab ich es dann auch durchgehalten.) Grüße: Stefan
  6. Hi, vielleicht soll ich Oma und Opa so verstehen, "alles älter 23 Jahre"... ... aber shadow, ansonsten gibst du reichlich gute Werbeargumente für den Besitz eines Heimkinos, ob mit 35/70 mm oder Video/DVD sei dabei egal, ab, denn da ist jede Form Heimkino besser und billiger, als das, was Ihr anscheinend bietet. Wenn ihr wirklich so denkt, kann ich Euch ein Schweißgerät leihen. Zum dauerhaften Verschließen der Eingangstüren. Stefan
  7. Für mich ein Grund, den Film nicht zu buchen. Übrigens, das Plakat ist eine Garantieerklärung gegenüber dem Publikum, und das geänderte BGB mit seiner Sachmangelhaftung... nicht ganz ohne. Stefan
  8. Hi, wenn ichs mal ganz vorurteilsfrei (bisschen ironisch) betrachte, müßte ich Schadow recht geben. Aber selbst wenn dann keine Karte mehr verkauft würde, würd immer noch niemand aufwachen. Im Lidl gibts für 7 EUR Software, mit der man DVD, Videobänder und ähnliches auf Video CD Formate jeder Form umrechnen kann, dazu auch noch CDs brennen, DVDs brennen kann, Ton synkronisieren etc. Da bedarf es dann nicht mal mehr web Kenntnissen um Filme in "gängige" Tauschformate umzurechnen. Auf der Packung steht nicht einmal ein Hinweis, daß man bei urheberrechtlich geschützter Quelle doch zumindest einmal nachdenken sollte. Wir merken das deutlich, daß eine Schicht an Schülern wegbricht, die früher einen großen Anteil unseres Zuschauerkreises ausmachte. Die versorgen sich vor Kinostart mit Cds und schaun am PC oder DVD player. Doch solange anscheinend filme ala Potter oder Lord of the rings in 3 Wochen noch genug Geld bringen, scheints niemand zu interessieren, ob Bond nur noch 1 Wochenende gutes Geld macht. ... Stefan
  9. Nein. Es sind auch nicht die Spannungen im Glas, die gefährlich sind. Die Lampe erreicht nicht ihre thermisch stabilen Brennzustände, dadurch wird die Kathodenemission instabil, und es treten Schäden an der Kathode auf, die zu instabilen Brennzuständen im Betriebszustand führen, und damit zu vorzeitigem Lampenverschleiß. Daher wurde der Ruhestrombetrieb (nicht nur DDR, sondern auch BRD (Studios) und USA, dort als "simmer mode" bezeichnet), nicht sehr lange eingesetzt. In Studios wird eventuell die Lampe bei Arbeitsbeginn gezündet, und brennt dann den ganzen Tag mit Nennstrom. Grüße: Stefan
  10. Hi Chris, Lampe ist klar, ein Ashcraft "Super Core Lite"(geil!), bis 225 A belastbar, typische Großbildlampe im Ventarc Design. Der Projektor könnte Century JJ 70 sein, aber dafür ist das Bild zu schlecht, um genaueres zu sagen. Grüße: Stefan
  11. Nöö, so gut kennen wir uns nicht... ... aber wer Todd AO als Hobby hat, ist normalerweise "lichtscheu", und hält sich im Dunkeln auf. Fischen bedingt Aufenthalt im hellen Tageslicht. Grüße: Stefan
  12. Oliver, Entsorgen ist der richtige Weg. Ich glaube nicht, daß Du Fischen als Hobby hast, und kein Boat besitzt, daß einen Anchor braucht. Grüße. stefan
  13. Hi, Kinopolis / Berth Group in Belgien hatte auch ein CDS System, aber das dürften auch alle Systeme in Europa gewesen sein. SDDS startete (in Phase 1) und dem Film: "In the line of the fire" von Wolfgang Petterson. Erster kommerzieller SDDS Titel ist der Schwarzenegger "The last action hero" aus 1994, der erste Phase 2 Titel. War nicht der erste SR-D Film der Stallone "Cliffhanger"? Stefan
  14. Vor 5 Jahren gabs doch in der BRD_West noch diese nicht normgerechten 50 mm Holzbobbies. Die gaben gute Wurfgeschosse ab. Grüße: Stefan
  15. Hi, was mir so einfält zur E X: Wartungszustand Bremsfriktion prüfen. Isrt die Gummiandruckrolle leichtgängig und intakt? Sind die Kugellager des Tongerätes auch mal gewechselt worden (Nicht ganz billig, da "spielfreie", ausgemessene Lager gebraucht werden.), wurde versehentlich Oel hineingegeben? Dann wirds nämllich temperaturempfindlich. Stefan
  16. stefan2

    bauer P5

    Hallo Uwe, mit der 4V / 3W Lampe mit ihrem dünnen Faden und geringer thermischer Trägheit, würdest Du auch den Brumm hören. Die 30 Watt Lampe ist so träge, daß sie nicht vollständig abkühlt, und der Brumm begrenzt bleibt. Da man den Verstärker zusätzlich in seiner Tieftonwiedergabe begrenzt hatte, 120 Hertz, stört der Brumm im Lautsprecher kaum. Einen Gleichrichter und Elkos brauchten diese Geräte nicht. Die Versorgung erfolgte direkt aus einer 6.3 Volt Heizwicklung des Netztrafos. Dieses Prinzip wurde auch bei einfachen, billigen 35 mm Tonfilmanlagen von Phillips und Zeiss-Ikon in WESTdeutschland benutzt. Diese hatten z.T. steilflankige 100 Hz Sperrfilter oder ebenfalls Hochpassfilter zur Tieftonbegrenzung. Im 3 Reich und im Ostblock war die Wechselstromheizung nicht gern gesehen, da die Wiedergabe erheblich schlechter, als möglich bleibt. Es sind nicht nur die 100 Hz die als Modulationsprodukt (stärkster Störer) in Erscheinung treten. Eine ganze Reihe weiterer Mischprodukte der Audiofrequenz des Filmtones mit den 100 Hz sind ebenfalls zu beachten, stören aber nicht so stark, wie die 100 Hz. (Die mathematischen Überlegungen würden hier zu weit führen. Prinzipiell findet hier eine Art Modulation statt, 100 Hz als NF, die Audiofrequenz als Träger.) In Klangfilm / Bauer Tonfilmanlagen gab es die Wechselstromheizung nur als Reservelösung bei Ausfall des Gleichrichters. Es waren aber nur die einfachsten (Lichtton-) Projektoren von Bauer oder Siemens, die so arbeiteten. Die besseren Modelle hatten auch größere Verstärker und die von Uwe beschriebene Siebkette. Stefan Stefan
  17. Constantin, damals noch mit Fanfare und Logo mit Strahlenkranz (giier) hatte schon zu Beginn der 80 er Jahre, mit dem Aufkommen der Videopiraterie, ähnliche Vortexte und Materialien im Programm. Erinnert daran hatte mich ein Freund. Ich hatte es total vergessen, da die Sache sich irgendwann totlief, und das liegt wohl auch darin, daß auch Gerichte nicht im geringsten gewillt waren und sind, mögliche Höchststrafen für Urheberrechtsverletzungen zu verhängen. In der Anleitung zu meinem "Klangfilm" Tonbandgerät heißt es : Tonaufnahmen unterliegen dem Urheberrecht. In der Schweiz und vielen anderen Ländern Europas muß vor der Überspielung urheberrechtlich geschützter Werke die Einwilligung des Urhebers oder einer Urheberrechtsvertretung eingeholt werden. ... Verletzungen des Urheberrechtes werden mit Strafe geahndet." Also wurde der Nutzer des Gerätes auf die Tatsache hingewiesen, daß nicht alles, was machbar ist, auch erlaubt ist. Doch seit Geräte zur Aufnahme Allgemeingut sind, ist das Wissen um diesen Tatbestand gern unterdrückt worden. Da etwas zu ändern dürfte auch Constantin nicht gelingen, und die Trailer werden in Kürze wieder weg sein, wie schon 1981. Stefan
  18. stefan2

    d 21 schaltplan

    Hi dh3ben, oder soll ich von meiner Kopie, du hast ja schon Kopie der Kopie, noch mal eine machen, und egon schicken? Ich hab keinen Durchzugsscanner, und mit Faks siehts immer so blöde aus, daher kann auch ich kein Adobe pdf erstellen. Stefan
  19. stefan2

    Frage zum SA 10

    EXTRA steht für den "Extended Surround" Kanal, also den bei der Dematrizierung aus Links Surr / Rechts Surr ergebenden Erweiterten Surround. Die Anderen Kanäle entsprechen ja Rechts Mitte Links des Analogtonsystemems. Bleibt 1 Kanal übrig, der Surround. Da der SA 10 eine "Resteverwertung" der schlecht verkaufenden CP 45 Geräte ist, ist auch diese LED standardmäßig drauf, da sie den gleichen Platinensatz und Heim Audio Chipsatz nutzt. Dieser wird aber erst seit "We were heros" als Deckensurround genutzt. Ich bin mir nicht sicher, ob es beim SA 10 auch nutzbar ist, bei den übrigen Produkten des Marlktes gehts einwandfrei, und sehr "effektvoll" Grüße: Stefan
  20. stefan2

    Schlechte Zündung

    Nachzünden, liegt bei meiner U4 nicht an der Einstellung der Zündautomatik, sondern an einer Resonanz zwischen Zündtrafo und den nachgerüsteten Entstörfilter mit großem C Anteil. Das Gerät ist erforderlich, um die Funkstörungen des Bauch Gerätes an der Ausbreitung über die Netzleitung zu hindern, um EMVU Vorschriften 99 zu erfüllen. Stefan
  21. stefan2

    Rock`n Roll

    Hi, in den Emiraten, Kuwait, Afrika, also in großen Teilen der Welt ist RnR gängige Praxis. Und CM RnR läuft dort ohne Probleme, in vielen Anlagen, auch neuerbauten. Gegen Filmteller spricht genau so viel, aus der Sicht der RnR Betreiber, wie aus unserer Sicht der Tellerbetreiber gegen RnR. Gut gewartet gehts einwandfrei, vollautomatisch. Stefan
  22. Hi, irgendwo scheint das Geld ja wohl hingehen zu müssen. Internetanwendungen sind, bösartig gesagt "Hausfrauentauglich", und da etwas zu prämieren ist schon ein Schlag ins Gesicht für ernsthafte Arbeiter. Aber was solls, freut Euch, daß es in dem Bundesland Preise gibt. Andere Länder sind der Meinung, "Kino braucht man nicht mehr", da es ja "heute Sat TV und DVD gibt". Grüße: Stefan
  23. Hi Leonard, wir hatten das Thema hier schon mal, und da wurde auch bestätigt, daß die Werbeeinnahmen nur 5-8% des Gesamtumsatrzes ausmachen. Und das 72% der Kinobesucher der Werbung nicht positiv gegenüber stehen, nach offizieller Erhebung. Aber auch die aussage, glaub von Lui, daß in angespannter finanzieller Situation, wie derzeit, niemand das Experiment wagen würde, freiwillig auf vertraglich erzielbare, feste Einnahmen zu verzichten. Ich behaupte weiterhin, wenn nur jeder 5. Besucher aufgrund Werbefreiheit einmal mehr im Jahr ins Kino geht, haben alle gewonnen. Unsere Besucher wissen, daß sie den Film werbefrei sehen. Um 20:00 kann man die Türen abschließen, es kommt dann niemand mehr. Auch ein gutes Vorprogramm (Cartoon, 70 mm Kurzfilm, historische Trailer und Werbefilme, Kurzfilm etc) wird gern gesehen, und ungern verpaßt. Aber bring das mal einem BWLer bei.. Grüße: Stefan
  24. Gabs schon immer, und in ähnlicher Machart. Habe da noch Spots, wo es "alles eine Leistung des Führers ist", und mehr, als der Inhalt des Spots brauchen die Zuschauer "in diesem Zusammenhang nicht zu wissen". Die Zeiten kommen und gehen, die Methoden der Politik bleiben. Wer einen WerbeVERTRAG hat, muß so etwas zeigen, denn Vertrag ist Vertrag. Da hilft keine noch so politische oder unpolitische Einstellung. Die Entscheidung über die Annahme eine Kunden obliegt dem Werbemittler. Und wenn man dann etwas von den Leuten, die unter "www.fuer-luebeck.com" antreten untergejubelt bekommt, na dann gute Nacht... Also müßte dann die Frage lauten: Wollen wir weiter Werbung zeigen oder nicht? Grüße: Stefan
  25. stefan2

    Dosenpfand

    Hi, ich hab festgestellt, daß es mittlerweile auch keinen Grund mehr gibt, Einwegverpackungen zu verkaufen. Cola und Co aus der Zapfanlage sind befreit, ansonsten gibts Pfandflaschen (0,5 l Plast-Mehrweg).Biere (sofern man die verkaufen will) waren schon immer im MW zu haben, und selbst Modegetränke ala Rigo und Caiman hab ich bei Getränkehändlern und selbst Metro in Import-MW Kästen gesehen. Es geht also doch, bis die letzen Drinks folgen, kann man sie auch aus dem Programm nehmen, und so den Druck auf die Lieferer erhöhen. Dann hätte die Verordnung doch Erfolg gehabt. Grüße: Stefan
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