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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Funktion der Tonkamera Aus Tremain: Audiocyclopedia
  2. stefan2

    Dolby CAT 700

    Zu 1.) Ja, die Kamera ist identisch, damit der Anschluß. Zu 2.) Braucht leider 230 Volt Versorgung, fürs eingebaute Netzteil Zu 3.) Nein, SRD ist schon heute silberfrei. Zu 4.) Nicht so gut wie Cat 699, aber mechanisch identisch mit 701, bis auf das Beleuchtungssystem mit Glühlampe. An FP23D kann das Kombitongerät angebaut werden, kostet nicht mehr, als eine CAT 701, und löst zugleich das Rotlichtproblem, obwohlich die Konstruktion alles Andere als gut ist, erst recht im Überblendebetrieb. Die Hochlaufzeit beträgt bis zu 30 Sekunden, stört bei Langlauf nicht, jedoch bei Überblendung. Bei Langlauf fängt man einfach mit einen Dolby Trailer an... Die Bedenken mit Kinoton Reversescan sind auch aus anderer Sicht leider zutreffend. Eine Abtastung alter Silbertonspuren führt zu häßlichen Modulationsverzerrungen (Zischeln bei Sprache), da der auf der Abtaster Karte eingebaute Anpassungsverstärker leider (wie so häufig) nicht für Stromquellenbetrieb ausgelegt ist. Eben 100% Dolby. Obschon der Einbau ohne Techniker (Gerät ist justiert) in kurzer Zeit durchgeführt werden kann, bleibts eine Entscheidung, die jeder selbst treffen sollte. Wer Repertoire spielt, läßt besser die Finger davon, und nimmt CAT 700 und rüstet das alte Tongerät mit Spaltlaser nach. Stefan
  3. Andere (ich glaube britische) Bezeichnung für das Western Electric - Bell telephone Labs Lichttonverfahren. Belichtung der Negative mittels Lichthahn, Amplitudenschrift. Ergebnis: Kompatibler Mono Lichtton, qualitativ schlechter, als RCA Photophone oder Klangfilm Eurocord. Gibt aber auch Magnettonfilms im Western Electric "Verfahren" Gute Informationen sind in Tremain's "Audiocyclopedia" zu finden. Dem Internet trau ich nicht so ganz, stammen die Einträge von Heute, und nicht aus der Zeit selbst. Stefan
  4. Bei kleinen Mengen ist in hartlöten aus Messingblechen, die auf Form bearbeitet sind, durchaus die bessere Alternative. Tiefziehen oder mechanisch zu formen, dürfte wegen der Werkzeugkosten eigentlich ausscheiden. Am heimischen Schraubstock gelingt es kaum, die korrekte form zu "erpressen". Stefan
  5. stefan2

    Xenon: Kalt Brennen?

    Einige Lampen werden auch in "Suprasil" Quarzglas geliefert, für besonders gute UV Durchlässigkeit. Für Kinolampen nicht erwünscht, da sonst ein Abzug unumgänglich wird, aber für wissenschaftliche und technische Zwecke u.U. sinnvoll. Quecksilberdampfbrenner sind aber der bessere UV Strahler, als Xenonlampen, deren Maximum im langwelligen IR Bereich liegt. Stefan
  6. Hat eigentlich irgendjemand einen ordentlichen RAT RACE ?? Die Kopie, die wir spielten, sah teilweise auch so aus, als wär sie im Sandkasten zwischengelagert worden. Vom Doppel Dreck Digital (seit langem mal wieder...)einmal abgesehen. Anscheinend ist das die gute deutsche Laborqualität. Stefan
  7. stefan2

    Hg im Dresden D21

    Marc, dauerhafte Exposition mit Quecksilberdampf ist sicherlich nicht gesund, dennoch erachte ich diese geringen Mengen im D Gehäuse für nicht übermäßig gefährlich. Nach meinem Wissen wird metallisches Quecksilber bei Verzehr vom Körper wieder ausgeschieden, als Metall. Kritischer sind hier Dämpfe- oder Quecksilberverbindungen, die als Salze vom Körper resorbiert werden können, und eingelagert werden.Diese Diskussion gehört nicht hierher, denn auch über Silberamalgane gibt es verschiedene Meinungen, von ungefährlich (Krankenkassen) bis äußerst gefährlich (warnende Mediziener). Und die haben viele Menschen im Mund. Bis 1947 war Amalganverwendung bei Zähnen ein Kunstfehler. Vorsicht ist jedoch besser als später etwas bereuen zu müssen. Trotzdem,. weitaus gesundheitsschädlicher, als die Gefährdung beim Entfernen des Quecksilbers ist nunmal das Rauchen einer Zigarette. Stefan
  8. stefan2

    Xenon: Kalt Brennen?

    Zeigt auch, daß die Xenonlame ein Infrarotstrahler ist. Die Ausbeute im sichtbaren Bereich ist gar nicht so berauschend, da gibt es effektivere Lampenkonstruktionen, jedoch haben Xenonlampen eine für Filmprojektion so gut geeignete kontinuierliche Strahlung im sichtbaren Bereich. Stefan
  9. stefan2

    Ushio - Kolben

    ZU dem Zweck objektiven Vergleiches wurden ja auch Meßgeräte wie der PSA 2 (Projector Screen Analyzer) von USL geschaffen. Und ich finde damit sollten dann auch Vergleiche vorgenommen werden. Selbst mittels eines Sotmeters dürfte es unmglich sein, die gleichen ositionen wieder zu finden. Wichtiger, als "ist Lame A heller als B" ist eigewntlich "Erreicht unser großer Saal die geforderten 55 cd/m2 ?" Da sollte sich manch ein Vorführer mal fragen... Und wers reiswert will nimmt halt Shanghai Lamp Co. Stefan
  10. stefan2

    Hg im Dresden D21

    Noch etwas zum Quecksilber Das Blech unterhalb der Überblendereinheit (Es sind 3 Schalter) sollte verhindern, daß Quecksilber in die Getrieberäder kommt Dieses konnte zu Amalganbildung mit den Stahlrädern führen, was ein Festfressen zur Folge hätte. Quecksilber in metallischer Form ist nicht besonders gefährlich, dennoch die Vorsichtmaßregeln schden nichts. Wichtig ist, daß kei Metall ins Getriebe kommt. Grüße Stefan
  11. stefan2

    Xenon: Kalt Brennen?

    Vieleicht noch der Hinweis, da§ die Sockeltemperatur bei Xenonlampen 250 C nicht Ÿberschreiten sollte, und da§ der Temperaturverlauf entlang des EntladungsgefŠ§es graduell verlaufen sollte, also keine SprŸnge aufweisen sollte. Bei kleineren Xenonbennern wird ein erheblicher Anteil der zugefŸhrten Energie zur thermischen Stabilisierung des Bogenprozesses benštigt. Daher ist der Lichtwirkungsgrad bei Lampen unter 1 kW nicht gerade berauschend. KŸhlt man hier ŸbermŠ§ig, so ist das ERgebnis noch schlechter, bei stŠrkerer Bogenunruhe. Kleine Lampen daher eher an der oberen Stromgrenze betreiben. GrŸ§e: Stefan
  12. Hallo,ich habe eine Fotokoierte Anleitung zur Dresden Maschine, sowie einen farbigen Verkaufsrosekt aus 1965. Wenn Du eine weitere Kopie davon mšchtest, la§ es mich wissen. Schaltung aller Dresden Maschinen sind identisch, auch die Mechanik, bis auf den Objektivhalter, der bei D21 eine Schnellwechselfassung serienmŠ§ig hatte. Teilweise wurde diese an D1 und D2 nachgerŸstet. Die BildfenstereinschŸbe entsprechen der Ernamann IV, V, VIIb und damit denen der Kieler EX, E IX, E XI Maschinen. Davon dŸrfte es in Ost und West noch gro§e Mengen geben. Ich hab nicht mehr genŸgend, um zu teilen. GrŸ§e: Stefan
  13. Hallo Martin Zum Eindicken geht kollodiale Nitrocellulose, doch das fällt seit 1994 unter das Sprengstoffgesetz, nur sehr wenige Firmen können damit dienen. Ersatzweise Normalfilmschnipsel aus altem Nitrofilm. Ansonsten besteht Filmkitt (Schmalfilm- Universalkitt)aus einem Lösemittelgemisch aus Essigsäure und Essigsäureetylester Amylacetat und Dioxan als Weichmacher und kollodialer Nitrocellulose als Faserträger für die Quellverschweißung. Alle Bestandteile sind gesundheitlich nicht ganz unbedenklich, und das Ganze ist hochgradig brennbar. Aus diesem Grund wirst Du weder bei Wittner noch anderswo brauchbares Klebemittel kaufen können, da der Verkauf an den Endverbraucher, sowie die Lagerung beim Handel garantiert nicht erlaubt ist. Das heute kommerziell erhältliche Zeugs ist einfach rausgeworfenes Geld. Sollte noch jemand "Altbestände" anbieten, dann Vorsicht. Filmkitt sollte frisch (<1/2 Jahr) benutzt werden. Am Besten selbst mischen. Aber keinesfalls Angestellte damit arbeiten lassen! Das Rezept folgt (ist im Büro), die Chemikalien dürften bis auf die Kollodiumwolle erhältlich sein. Vielleicht kennst Du jemand in einer Chemiefabrikk oder einem Arzneimittelwerk, die geringe Mengen mitbringen können. (Everntuell geht auch Cellulose mit Nitriersäure zu nitrieren oder etwas alter Film) Stefan
  14. Stimmt, war ein Versehen, die nervende 6 Wochen alte Katze. Was aber den grundlegenden Prozess angeht ist der ähnlich, denn der Film wird mit Licht durchleuchtet, auf einer CCD Videokamera mittelsOptik abgebildet und dann zum Prozessor geleiet, wo eine Videosignalverarbeitung /Equalisierung und Digitalisierung stattfindet. Das digitalisierte Signal wird dekodiert und weiterverarbeitet. SRD hat auch nur eine Spur, also gibt es nur 1 Lesekamera. Stefan
  15. stefan2

    Wert der Tk 35

    'Ich hab es mal so wie beschrieben gekauft. Waren damals 200 DEM. Würde heute vielleicht 200 EUR sagen, verdopplung innerhalb 8 Jahren ist wohl oK. Mehr nicht. St.
  16. stefan2

    Unbekannte Maschine

    Imperatoren hatten, ähnlich wie die Meisten Projektoren der Frühzeit, Vorderblende, stimmt. Häufig wurde diese später (Feuerschutzverordnungern) gesetzeskonform auf Hinter oder Trommelblenden umgebaut, um diese "alten Schätzchen" noch weiter zu betreiben. Es kann durchaus Ernemann sein, aber Hersteller gab es viele. Bauer Standart oder A Projektoren sehen vom Werk der "B" Serie ähnlich. Es gibt Standart 5 (52 mm Optikhalter) Standart 7 (70 mm), Standart Aero 7, mit auf dem Motor angeflanschtem Kühlgebläse und Standart Lichtton, mit im Guß vorgesehenen Lichttongerät (feststehende Tonbahn, ca 1928). hdjtfghjjh-MÖäökmöjhlgkhm KATZE! ES REICHT°
  17. Der Film wird mittels rotem Licht diffus im Bereich der Tonspuren beleuchtet, also gleichmäßig angestrahlt. Mittels einer Optik wird das "Datenbild" auf einer Videokamera abgebildet, und in die Videoebene umgesetzt, wobei nicht ein ganzes Bild aus Zeilen und Bildern gelesen wird, sondern nur eine Zeile. Diese Zeile besteht aus einer Impulsfolge, die in Videoform zum Dekoder übertragen wird. Dort wird das Signal aufbereitet und digitalisiert. In Digitaler Form kann das Signal dann weiterverarbeitet, fehlerkorrigiert und letztendlich dekodiert werden. Die Information befindet sich an beiden Seiten des Filmes, auf der sog S (Soundtrack ) und P (Picture) Seite. Jede Seite enthält 4 Kanalspuren und 2 Reservespuren, um ca 18 frames versetzt, so daß es insgesamt 12 Tonspuren gibt. Vollreserve besteht für Center (Dialoge) und Subbass (Explosions). Die übrigen Kanäle sind links und rechts Summen mit Pegelinformation, zum Überbrücken kurzer Ausfälle. ES gelingt mir nicht noch mehr zu schreiben, da meine kleine Katze (6 wochen) jetzt Aufmerksamkeit wünscht.# Stefan
  18. Füe EVIIb glaub ich, kaum. Das E X Gerät dürfte im Westen reichlich zu haben sein, ist aber absolut schrecklich, verglichen mit Klangfilm oder Pentacon. Und auf E VIIb siehts grausig aus. Doch warum auch? Films gibt es kaum noch. Stefan
  19. Nur für USA noch erhältlich. Neu in der EU, da nicht Einstrahlfest nach EMVU Direktive, nicht mehr erhältlich. Also auch kein "Neugerät" beim Handel.
  20. Hallo. die kniffelige Sache ist, Filmkopien haben "2Teile", nämlich das Trägermaterial und die Bild-/Toninformationen. hier liegt auch das weite Betätigungsfeld juristischer Interpretation. Der Besitz einer Kopie, solange diese nicht gestohlen wurde (An Diebesgut kann man nie Eigentum erwerben!), dürfte an Sich keine Probleme bedeuten. Doch die Nutzung der Information bietet reichlich Spielraum für Interpretation, da das Copyright jemand Anderem gehört. Anders als beim Video /AV/ DVD, wo es anscheinend konkrete Richtlinien der Rechtsprechung gibt (Herstellung des Produktes für den Vertrieb an Endkunden), ist dieses bei Kinofilmen problematischer (Nicht für den Endanwender gedacht). 16 mm Film dürfte wiederum unproblematisch sein, da ein Heimformat, und nicht professionell gedacht. Generell, Filmsammler hat es zu allen Zeiten der Kinogeschichte gegeben, und viele Filmwerke der Vergangenheit wären ohne Sammler heute verloren. Viele Filmverleiher haben, einige auch nach dem Aufkommen von Video, Kopien nach Kinoauswertung verkauft. Heute ist dieses schwieriger, da ein generelles Mistrauen überwiegt, und die Konzernmütter in USA Kopien außerhalb des Einflußbereiches ihrer Töchter nur sehr ungern sehen. Ganz illegal kann es nicht sein, verkauft doch Sabucat (Jeff Joseph) in Kalifornien USA in größerem Stil auch aktuelle Kinofilme und Klassiker fast aller Studios. Noch etwas zu 2001, da gibt es eh nur eine Alternative zum Besitz: 70mm Ultra Panavision. Alle anderen Fassungen sind nicht die ganze Wahrheit, obschon der SDDS 8 Ton der 35 er Fassung dem Original recht nahe kommt. Doch stimmt das Bildseitenverhältnis nicht. Stefan
  21. stefan2

    Lichtregler

    Die Dinger waren beliebt in Auditorien, Vortragssälen, etc, die Steuerung erfolgt über eine Spannung - oder eventuell auch über Steuerstrom 0 - 10 mA. Hersteller war Concordia Electricitäts AG, gehört heute zum Cooper Konzern, und verkauft Sicherheitstechnik. Was das Poti macht, probierr doch die Spannung am Schleifer zu mesxsen, oder den Strom im Schleiferkreis, irgendwie wird eine Standart Ansteuerung herauskommen. Dann läßt sich auch eine elektronische Steuerung generieren, ob mit PIC oder klassisch. Stefan
  22. stefan2

    Lichtregler

    Ich erinnere mich, daß die Thyralux Leistungsteile mit 0-10 Volt Steuerspannung ansteuerbar waren. Insofern habt Ihr ein Gerät ohne Steuerplatine. Eigentlichpaßt jede Steuerung, die ein entsprechendes Signal abgibt. Vielleicht auch das Ding von Billy. St.
  23. Ist nicht ganz leicht, herauszufinden, welche Filme 8 Kanal SDDS sind, es steht nicht immer drauf, und nicht alle Kopien die im Original 8 (9) Kanal sind, sinds dann im Deutschen. Obwohl für 8 Kanal keine Lizenzgebühren erhoben werden, haben die großen US Verleiher Pauschalverträge für die Welt abgeschlossen, und da ists dann egal, ob 8 oder 6 Kanal. Also, wer es bei einem Film weis, sollte den Verfasser der Liste nen Tip geben, und dann kann es nachgetragen werden. Stefan
  24. Hicom ISDN mit DuWa NbSt und einigen DECT Mobilteilen. Geht gut, und ist m.E. weniger störend, als die "Funken". Stefan
  25. stefan2

    DTS-Pegelanpassung

    Mittels Test CD und den Potis hinter der Frontplatte kann das Ganze eingestellt werden. Entweder durch Schallpegelmessung im Saal mit Rauschen, oder auf 300 mV am Ausgang per Pegelmesser. Stefan
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