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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. stefan2

    Urheberrecht

    DäHmliche Antwort: Wenn Dir eine Tasse herunterfällt, und diese zerbricht, gibts auch keinen Ersatz vom Hersteller, da hilft nur neu kaufen. Stefan
  2. Ich hab gute Erfahrungen gemacht mit einer Abbeizfirma, die Industrie- Entlackung vornimmt. Die Teile kommen als reines, entfettes Metall zurück und können neu in einer Lackiererei grundiert und lackiert werden. Vorteil gegenüber professionellem Abbeizer oder Sandstrahlen: Kein Dreck, keine giftigen Rückstände, keine schädliche Chemie. Und Zeit spart es obendrein. Wenn ich den Preis für den Entlacker aus dem Malergroßhandel und die Fahrtkosten bedenke, war die Abbeizerei nicht mal teuer, sondern billiger. Zudem hab ich die TEile nie so sauber hinbekommen. Abbeizereien sollte es eigentlich in jeder größeren Stadt geben. Schwierig wird es allerdings, wenn man die Originalfarbe erhalten will. Doch meist gelingt das eh nicht, da muß die ursprüngliche Schicht schon sehr gut gewesen sein. Besser aussehen, finde ich, tun dann mit einer der Originalfarbe entsprechend industriell lackierte, völlig neu aufgebaute Geräte. Ein Bekannter formulierte es richtig: "Nimm die Zeit, die Du mit probieren verschwendest lieber, um Geld in Deinem Beruf zu verdienen, dann kannst Du Dir auch den Techniker leisten." Stefan
  3. stefan2

    Urheberrecht

    Auch Wochenschauen unterliegen dem Urheberrecht, frag mal bei der Deutschen Wochenschau Gesellschaft in Hamburg nach. Trailer, obschon heute zum Einweg Werbematerial verkommen, unterliegen ebenfalls dem Urheberecht, und müssen entweder zurücksandt oder ordnungsgemäß einer Entsorgung zugeführt werden. Entsorgen heißt quasi ab in den gelben Sack (darf man aus anderen Gründen nicht, ich weiß), aber nicht zur Weitergabe oder Verkauf. Gleiches gilt ja für alles gelieferte Werbematerial, ob Plakat- oder Bildmotiv. Was Du da ansprichst mit dem Musikloaden hat nichts mit Strafrecht zu tun. Der Urheber kann jeden unauthorisierten Nutzer zivilrechtlich auf Schadenersatz verklagen. Und das können 16.000 $ pro Musikktitel oder 150.000 EUR pro Film sein. Zumindest das Prozeßrisiko steigt damit für den Normal"piraten", da Gerichtsgebühren und Anwaltshonorare sich am Streitwert berechnen. Vielfach ist das Ziel der Musikk- und Filmanbieter in Zukunft, sich dann außergerichtlich auf eine Abmahnzahlung mit Unterlassungserklärung zu einigen, und das kann die Eltern (oder bei Volljährigen diese selbst) dann schon mal bis zu 1 Jahresverdienst kosten, ohne daß es einer Strafanzeige bedarf. Auf diese Weise hoffen die Urheberrechtsinhaber der i-Net Piraterie habhaft zu werden, wobei automatisch laufende Suchmaschinen websites mit potentiellen Piraterieinhalt ermitteln sollen. Ob es letztendlich hilft, wer weiß es? Stefan
  4. stefan2

    Urheberrecht

    Die Verschärfung geht in erster Linie dahin, daß das Kopieren (auch sog. "Sicherheitskopien") kopiergeschützter Datenträger generell strafbar ist. Wobei das neue Recht hier leider zwischen Profianwender und Privatmensch unterscheidet. DVDs sind generell kopiergeschützt, also ist ein Kopieren oder "Rippen" immer illegal. Die Veränderungen helfen eigentlich nicht richtig weiter, können jedoch dazu beitragen, daß Zeitschriften, Lidl, Aldi und Webinhalte nicht mehr unverblümt auf Programme zur Kopierschutzumgehung hinweisen können, bzw. diese zum Kauf oder Download anbieten, denn dieses ist zukünftig Beihilfe zur Straftat. Insofern ist es in Zukunft nicht mehr ganz so einfach für den jugendlichen Anwender, an die neuesten Versionen von Kopiersoftware zu kommen. Wer auf einem gewerbsmäßigen Server urheberrechtlich geschützte Inhalte illegal vorhält, kann zudem einfacher bestraft werden. Gegen peer to peer Netzwerke (Tauschbörsen) bleibt auch die Gesetzesnovelle machtlos, dann hätte z.B. jede Musikk-MP3, jeder MP2 Spielfilm auf einem privaten PC schon strafbar sein müssen. Interessant ist eigentlich das Verhalten der Urheberorganisationen ala Gema. Die sind gar nicht so sehr an einer Verschärfung interessiert, kassieren sie doch erhebliche Geräteabgaben beim Kauf und Leerdatenträgerabgaben, die interne Verrechnung davon ist wesentlich einfachert, als z.B. die Aufteilung des 5 ct Anteils einer Kinokarte auf 40 Werbe, Film und Vormusikkstücke. Kinofilme in 35mm sind Anti Piracy codiert, und gelten daher als kopiergeschütztes Material, so daß jede nicht authorisierte Kopie strafbar ist. Helfen gegen Filmpiraterie wirds kaum, denn die Macht der Filmtheaterwirtschaft politisch ist zu gering (der Umsatz ist kleiner, als der Umsatz der Norddeutschen Fleisch Zentrale mit Schweineschlachtungen), die Geräteindustrie zu Umsatzstark, und ein wesentlicher Faktor sind die Arbeitsplätze im Handel. Die Lobbyarbeit dieser mächtigen Verbände und Institutionen verhindert eine sinnvolle, nicht nur oberflächliche Veränderung. Stefan
  5. stefan2

    XD 10 von dts

    @moses, AES/EBU weiß ich, hatte auch der DTS 6D, doch welcher ältere Mainprocessor hat diese Eingänge. CP 650 ist als Analogwiedergeber zu schlecht, der USL DSP 60 ist eingestellt, hatte nur 5.1 Kanäle, und der USL JSD 80 kommt gerade auf den Markt. Also, welche Geräte können AES/EBU? Ich finde, symmetrisch + 4dBu ist heute kein Luxus mehr. Kritik am Gerät solls auch nicht sein. So wie ich das Kanal Layout verstanden habe, werden 8 Kinokanäle (ähnlich Sony) unterstützt. Die beiden verbleibenden Audiokanäle dienen besonderen Zwecken, wie Hörbuch Funktion oder alternativer Mittenkanal mit Synchronsprache bzw. Übersetzung, Kommentaren etc.(Descriptive Narrative or Aux Info laut Prospekt) . Diese sind auch nicht für die Kinohauptanlage gedacht, sondern für Kopfhörerzuspielung. Somit kann das Gerät mit gängigen Kinoprozessoren genutzt werden, die ja seit >5 Jahren 8 Kanalige Architektur aufweisen bzw. aufrüstbar sind. OPs Argument möchte ich insofern aufgreifen, als die heute üblichen Prozessoren, selbst wenn 8 Kanal kein Problem darstellt, keine 24/96 Wandler haben, also der Flaschenhals hier liegt, man um die "audiophile Güte" zu bekommen, wieder weiter investieren muß. Lediglich der USL JSD 80 hat 24/96 und 24/192 Converter, ist aber auch brandneu. Interessant scheint mir der Preis des XD 10. Ähnlich wie der 6D, bietet XD 10 doch einiges Mehr. Ein Grund für uns, sofort aufzurüsten. Stefan
  6. Die Dolby Firma hat sich immer über diverseste "Copy Cats" aufgeregt, die eine SR Emulation machten, z.B. Copy Cat 280 von Smart (pinkompatibel mit Dolbys), Extended NR von USL (Ultra Stereo) usw. damals war der Prozess auch noch geschützt durch Patentrechte. Heute heißt es nur noch ISO Film NR (Noise reduction) Type 2, und ist eine Norm. Viele Kopien der SR Karte sind tatsächlich besser, als das Original, die digitale Emulation von ADSG gilt als die beste. Aber auch Ultra Extended und insbesondere Panastereos CM 353 klingen ganz ausgezeichnetz, sogar besser, je nach subjektivem Geschmack. Gerade Dolby bringt dann aber eine A/SR Emulatorkarte (CAT 222 A/SR vollständig in Heimtechnologie aufgebaut) auf den Markt, die nach Unten hin die Güte aller Emulatoren anführt, und baut diese mit dem Aufkommen von Dolby Stereo Digital in den CP 65 und CP 500 ein. Damit soll vertuscht werden, welche Güte ein unbearbeiter Analogton haben kann, SRD klingt in dieser Kombination nämlich besser. Der Entwickler des CP 650, Ray Callahan, der sich auch für den Sony DFP 3000 verantwortlich zeigte, hoffte, die ADSG Algorithmen im 650 nutzen zu dürfen, was ihm nicht gelang, da diese mittlerweile von seinem vorherigen Brötchengeber erworben wurden. Somit bleibt auch der 650 weit hinter der Möglichen SR Analoggüte zurück, denn die verkaufbare Stückzahl ist zu gering, um eine Mannjahre dauernde Entwicklung eines Qualitätsalgorithmus zu finanzieren. Was die Dekodiergüte (Pro Logic II) angeht, so kommt hier die Begrenzung von THX. Alle zertifizierbaren Geräte dürfen nicht besser dekodieren, als eine CAT 150B, denn sonst würden nicht alle Anlagen gleich (schlecht) klingen. Beim DCP 1000 gibt es eine spezielle 2.14 Firmware, die die ursprüngliche 60 dB Kanaltrennung des Analogdekoders( mit 2.11 Firmware) auf die geforderten, niedrigen, THX Werte verringert. Auch für den DFP 3000 gilt dieses, doch würde ein Bestehen auf der hohen Kanaltrennung zur Folge haben, auf eine Firmware 2.01 zurückzugehen, die wesentliche andere Fehler enthält. Auch dts Neo 6 (60dB ?!!) dekodiert mit digitaler DSP entsprechend gut. Nicht nur der DCP 1000, sondern auch der USL DSP 60, der Panastereo CSP 4200, die Smart Geräte und auch JSX 200 von USL haben von Hause aus wesentliche bessere Dekoder, als Dolbygeräte, sofern in der Nicht- THX Version bestellt. Panastereo/ Smart bietet auch einen mit CAT 150 kompatiblen DSP Dekoder, zum Nachrüsten vorhandener Analog Dolby- Geräte, also muß der Traum einer besseren Dekodierung nicht nur geträumt werden. Alternativen sind verfügbar. Niemand wird gezwungen, Dolby zu kaufen. Stefan
  7. stefan2

    XD 10 von dts

    !) Das Gerat macht 8 Kanäle, wie SDDS, fürs Kino. 2 Kanäle sind Audiodescription etc, also für Sonderzwecke vorbehalten. Sehr störend, daß weiterhin Heimpegel -8.2 dBu asymmetrisch am Ausgang anstehen. Die inneren der 8 Kanäle stehen aber nur als Matrix-Dekodierung aus dem Standard ATPX 100 zur Verfügung. Eigentlich ist das Gerät die logische und sinnvolle Weiterentwicklung, kann es mit Grafikkarte ausgestattet Untertitel oder Werbefilme im DVD Format zeigen , die dann bei DVD Format mit digitaler Matrix aus Lt und Rt, 6 Kanäle generiert. Außerdem gefällt mir die Tatsache, daß die Filmtracks auf Festplatte gezogen werden, und damit bei verschiedener DTS Film Programmierung das CD Wechseln entfällt. Was 96/24 Hi Res Ton bringt, muß sich zeigen, wenn entsprechende Firm- und Software zur Verfügung steht. Ich überlege zumindest, ob ich vom 6D her upgrade, denn das Gerät klingt vielversprechend, trotz der falachen, unprofessionellen Ausgänge. Gruß: Stefan
  8. Hallo Christian. Das mit Cinerama stimmt schon, aber Cinerama als Roadshowverfahren hatte keine weite Verbreitung außerhalb spezieller Aufführungen erlangt. Im Gegensatz dazu war CinemaScope verglückt, aufgrund der wesntlichen Kompatibilität mit bestehenden Filmtheatern auf breiter Front eingeführt zu werden, was durch diese Neuerung im wandelnden Kinointeresse die Menschen zurück in die Säle auf breiter Front brachte. Stereoton im Kino, gabs auch schon Jahre vorher, in Versuchen und Einzelaufführungen, doch erst 1953 kommt der Massenmarkt. Wirtschaftlich rechnen wird sich keine Retro, leider. Und diejenigen, die entsprechende Aufführungen machen, bleiben technisch entweder zurück, weil alleine die Investition in spezielle 70 mm Objektive, brauchbare Vorverstärker und Stereoprozessoren nie wieder zu erzielende Kosten verursacht. Lediglich das Norwegische Filminstitutt und sein Leiter Jan Olsen halten die Großfilmschiene am Leben, mit 70mm Optiken von Isco, Panastereo CSP 4600 Magnettonprozessor und 5 Kanal Front kann hier 70 mm gesehen werden, wie es gehört. Aber das ist eine staatliche Einrichtung, mag mancher sagen. Realität ist, trotz des niedrigen Eintrittspreises von ca 5 EUR trägt der Kinobetrieb die ganze Einrichtung. Die Vorstellungen sind schnell ausverkauft und äußerst beliebt, und so sehr unterscheiden sich die Menschen nicht, von denen in Hamburg oder Wien. Wenn das Angebot stimmt, die Qualität auch, dann gibt es auch Nachfragen. Doch in einer Branche, für die eines der großen Probleme darstellt, "daß die bösen Verleiher Filme nur gegen stehende Vorauskasse oder Einzugsermächtigung liefern", hat ganz Andere Probleme. Sie wird obsolet. Grüße: Stefan
  9. Wär ja schön, wenns tatsächlich so wäre. Aber viele trauen sich nicht, die Wahrheit zuzugeben. Ich kenn hier im Umland Monopolplätze, wo Film mit Präciton 22, offiziell "in feinster Digitalqualität (einschl dts und SRD Schild über der Tür)", über die Leinwand kommt. Ein Anderer hat noch Phillips LBB Bahnhofston, offiziell (Kinohandbuch) Dolby SRD. Ich, weiß, bei den Großen Ketten dürfte es Mono oder Cp 50/100/200 nicht mehr geben, aber wenn mir ein Theaterbesitzer in 2002 anbietet, seine Nitsche IV gegen eine B5a zu tauschen, "die hat ja a rotrierende Tonbahn", dann ists es schon krass, was da noch existiert. Nichts desto trotz, 2003 mögens nicht mehr unsere ermittelten 35% sein, aber 1/5 wohl noch. Stefan
  10. Hallo, bald ist es 50 Jahre her, daß das Kino DAS wichtigste Jubiläum schreibt, ohne welches es heute kein Kinowesen mehr gäbe. 1953 wurde Kino erwachsen, mit der kommerziellen Einführung von Cinemascope und stereophonischem Ton am 20.6.1953. Doch halten es die Verbände der Filmwirtschaft für wichtig, darüber Gedanken zu verschwenden? Wohl kaum. Vor 8 Jahren gedachte man der Einführung einer Jahrmarktsattraktion, die wohl kaum perfekten Unterhaltungsgenuß geboten hatte, aber neu war. 1953 wurde Kino erwachsen. Der Sehwinkel wurde dem menschlichen Auge angepaßt, stereophoner Ton ermöglichte ein 360 Grad Hörerlebnis, auf breiter Front, und ein Abbild der Wirklichkeit entstand. Weltweit in Folge adaptiert, und als Lösung gegen den TV Konsum erfolgreich, hatte Kino durch Innovation schwierige Zeiten gemeistert. Doch hat man es in Deutschlag nötig, daran zu erinnern? Nein. In Italien gibt es in Bologna in der Cinemathek eine Retro vom 28.6. - 5.07.03, mit diversesten, klassischen Cinemascope Filmen. In Originalfassung und Magnet- Stereoton. Die Mühen müssen exorbitant gewesen sein, die Filme aus Beständen der Studios, staatlicher Archive und von Privatsammlern zu bekommen. Die Technik, mit neuester Optik ausgestattet, vermag auch 2.55 korrekt zu zeigen, eben ein ehrvolles Gedenken an den Cinemascope Geburtstag. Doch was hat die Deutsche Filmwirtschaft zu bieten? Ein Kinofest, wie großartig, bei dem der Preis die Hauptattraktion bietet. 3 Tage - 3 Euro! Geiz ist halt geil, und blöd sind wir dann ja auch nicht, ins Kino auch ohne bedeutenden Filmstart zu gehen, bekömmt man die Einzel-Karte doch zum polnischen Matrix reloaded DVD Preis. Und warum nicht 3 Tage - dreifach gut. Farbe - Scope - Stereo. Diese Dinge haben Kino aus der Krise geführt, daran zu erinnern sollte möglich sein. 50 Jahre nach der Einführung des Stereotones, 10 Jahre nachdem Digital auf breiter Front zu bezahlbarem Preis eingeführt wurde, sind 35 % aller Kinosäle noch in Mono. Also doch Geiz ist geil. Stefan
  11. Gut, ein Schlag gegen "kommerzielle" Piraterie. Doch ändert das etwas am Sehverhalten von Filmen? Film wird mehr als jeh zuvor gesehen, aber nicht mehr im Kino. Selbst die Gruppe der hauptsächlichen Kinogänger, unter 20, geht mehr und mehr zu Video abenden in der Gruppe über. Und wen wunderts, wenn in Folge Raubpiratenringe entstehen, oder peer to peer Netzwerke florieren . Solange die Gesetze nicht auch den End-User kriminalisieren und bestrafen, wird sich da nichts ändern. Und weder von Gewerkschaftsseite (die vertreten auch die Telekommunikationsbranche), noch von den Urheberorganisationen (Leerdatenträger und Geräteabgaben sind mühelos verdientes Geld) wird da Hilfe zu erwarten sein. Kinohat versäumt, zeitgemäß zu sein. 35% Monosäle zeigen ein gutes Bild auf. Stefan
  12. Hallo Christian Mueller, die 1968er Wiederaufführungsfassung von Ben Hur war sphärisch. Hat nicht die Brillanz und Schärfe, die die anamorphe Fassung hat. Der Ton hatte auch nicht die gewohnte Brillanz und Qualität. Witzig wirds, bei "Restaurierten" Kopien, bei denen jemand Teile der anamorphen mit sphärischen Teilen zusammen "restauriert" hatte, unmöglich anzuschauen, aber deutschsprachig im Programm- Kino vor 15 Jahren so gesehen. Heute dürfte es für Kinobetreiber unmöglich werden, eine komplette 70 mm Ben Hur Kopie mit deutschem Ton zu finden, wie es bei Filmsammlungen aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis... Stefan
  13. stefan2

    CP 65+DA 20 Probleme

    Und höhere Temperaturen im Sommer bzw. Wärmestau im Gehäuse. Ich kenne US Theater, wo ein Lüfter auf der DA Frontplatte sitzt, um Luft durchzuziehen. Kommerzielle Gerätetechnik würde auch mal 80 C (z.B. Nokia BTS) vertragen, Heimtechnologie eben nicht. Da hilft am besten: Lüften. Stefan
  14. Jens, geht, aber dann muß die Versorgung bei Netzausfall auch mit Wechselstrom sein, was heute auch denkbar ist . Wenn hier Batteriebetrieb benutzt wird, muß ein Schaltregler her, so wie ihn die kommerziellen LED Syteme besitzen. Bei 230 V gehn auch Energie- Sparlampen, die funktionieren an AC und DC,bloß sind diese manchmal zu hell. Stefan
  15. Earthquke in Sensurround...??? Wenn die Kanäle korrekt geroutet werden, gehts mit jedem echten Woofer (kein Bassreflex, bitte). Aber dazu braucht Man einen CSP 4600 70 mm Prozessor... den vermisse ich auf den Photos in der Galerie. Wenn schon, dann bitte korrekt. Christian: Ben Hur dürfte sphärisch sein, halt die 1968er Kopien. Woher sollte auch der Anamorphot kommen. Ab Sommer gibts wieder einen bei einer führenden Optikfirma, nicht mal teuer (ca. 7000 EUR), suppenteller groß, mit 1.25 Entzerrfaktor. Stefan
  16. Im Zeitalter von Schaltnetzteilen sind 30 kW wirklich kein Problem, so ca. 30 kg Hardware, in 4 HE 19" verpackt. Stefan
  17. Hallo d21, zu Deinem post: PS. falls du die bildwandleuchtdichte meinst, die wird nicht in cd (candela) gemessen, sondern in asb (apostilb) das ist das diffus zurückgeworfene licht und da werden 100 gefordert. 55 ist m. E. sehr wenig die Bildwandleuchtdichte wird selbstverständlich in cd/m2 gemessen, oder in den USA in Footlambert. Die Umrechnung zwischen der asb Zahl und den cd/m2 hatten wir ja in einem anderen Post schon mal spezifiziert, Pi. Stefan
  18. Hi, bei neuen Objektiven dürfte ein derartiger "Fehler" kaum noch auftreten, zumindest wäre eine Linse mit Bläschen ein Ausschußgrund. Bei älteren Optiken galt ein vereinzeltes Bläschen sogar als Hinweis auf die verwendeten höchstwertigen Jenaer Gläser, die anscheinend vor einigen Jahrzehnten nicht blasenfrei hergestellt werden konnten. Abbildungstechnisch, hat ja Gerhard schon geschrieben, ist es ohne Belang. Hier ist eher anzumerken, daß die Visionar Optik eine Rechnung aus 1962 für HJ Kohle Lampenhäuser ist, und daher heute nur noch bedingt wünschenswert ist, da wir ja überwiegend Horizontal- Xenon mit Weule Spiegel 340/825/55 benutzen. Dafür bietet die Industrie neue Rechnungen an. Stefan
  19. See, our policy seems to be right. Do not use new Windows versions. Stay with proven ones! Ich werd mich hüten Widows XP zu nutzen, Mac OS X forever! St.
  20. Hi, die neueste SW kann für 2500 und 3000 benutzt werden. Als 32bit Programm sollte auch mit Microsoft Windoze XP gehen, probiert hab ich es aber nur unter 2000 und NT, wo es problemlos läuft. Aus Gründen der Kompatibilität mit anderen Steuerprogrammen bin ich bei Microsoft Windoze 98 geblieben. Schnellster Weg zur SW wurde ja von Mike gepostet. Grüße: Stefan
  21. Die eingebauten Zündgeräte stammen von der Firma Bauch aus Berlin, einschließlich der Kurzzeitplatine. Diese ist in den seltensten Fällen sorgfältig gelötet, fehlerhafte Funktion ist garantiert. Der Konstruktionsfehler des Herstellers Ernamann liegt zusätzlich darin, die GFK Grundplatte im UV Bereich der Lampe einzubauen, wodurch sich das Material zersetzt. Die Verstellung der Lampe ist m.E. gräuslich konstruiert, der Hauptlüfter billigst. Eben ein totales Kosten- Sparprodukt. Der Revolver fährt seine Stellung nie korrekt ein, und schafft es nicht, eine Ultra Star Plus Grundoptik mit Blue Star Anamorphot in Fassung 1 und einer Ultra Star Plus in Fassung 2 zu drehen, da die Unwuncht zu groß ist. Mit den Minikombis, deren optische Leistung ja schlechter ist, gehts. Die vielen Lüfter lassen Gerät zu Recht den Namen "Taifun 7000" tragen. Was den Bildstand und die Ausleuchtung angeht, so sind bei den Maschinen, die ich kenne, die Ergebnisse durchaus voll überzeugend, auch nach 4 Jahren noch. Insofern aus Zuschauersicht durchaus empfehlenswert. Stefan Stefan
  22. stefan2

    Klangfilm Röhre

    Es geht aber auch mit EL12-375, dann sockelgleich mit F2a11, oder geringfügig modifiziert mit EL 34. Stefan
  23. Das stimmt so etwa mit den Angaben zur Diode, gutes Erinnerungsvermögen. War doch ne schnelle Diode, Schottky Halbleiter, gibts bei rs oder Farnell auch als Einzelstücke. Hatte die E15 nicht generell Laser, oder ist das eine der "ersten Generation", noch mit Lampe und HIQ Spaltoptik? Stefan
  24. Hi Ein Gallery account ist eine Möglichkeit, aber was ist, wenn ich nur ein Bild zum Betrag anhängen will, das nicht in eine Gallery gehört? Geht das irgendwie? Früher wars möglich. Danke: stefan
  25. Hallo, auch wenns wieder heißt, die Antwort wäree gefärdbt. Wir nutzen einen Synchronisationstestfilm zum Einstellen der Delays der digitalen Formate. Dieser hat alle 3 Formate, und besteht aus einem Sprecher, der Zeitungsausschnitte vorliest. Dazu in regelmäßigen Abständen Schläge mit einer Filmklappe ( Hersteller und Anbieter: Columbia- Tristar Films Inc., Culver City, CA, USA) Schleifen aus diesem Film sind zum Teil mehrere 1000 mal durch verschiedenste Projektoren gelaufen. Die SDDS Spuren laufen heute noch mit Error RAT Anzeige 2(grün), d.h. keine Fehlerkorrektur nötig. Selbst die Klebestelle bleibt digital. Die SRD Spur ist regelmäßig nach max. 200 Durchläufen auf 7/F von ursprünglich 1. Die Sprache des Sprechers ist zwar auch bei F noch verständlich, aber übelst verzerrt. (Siehe anliegendes Photo, Error RAT 2, Anzeige F am CP 500) Meine SDDS Pyramide läuft täglich seit 1994 durch Filmprojektoren und ist optisch nicht mehr zumutbar, der Quality Check ergibt immer noch Grade A+, obschon ich auch nur "normale" Bauermaschinen (U2, U4) oder FP 30D mit Resinkufen verwendet hatte. Vorraussetzung ist allerdings einwandfreie Arbeit im Kopierwerk. So ganz langzeitstabil, auch bei bester Kopierung, ist SRD nicht. Grüße: Stefan
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