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Die sind dort auch nicht standardisiert, ja vielleicht schon. Doch hauptsächlich geht es um die Einhaltung der geforderten Leistungsdaten in der Empfohlenen Konfiguration, nicht der minimalen Konfiguration. Hinzu kommt die Einstellung, die iun diesen Häusern besser überwacht wird, als bei Projekten am Markt, wo die Ergebnisse sehr stark von den Projektierern und der Installationscrew abhängen. Und nur relativ wenige scheinen die korrekte Einstellung von Kinosystemen verstanden zu haben. Daß die von Jens erwähnten Alterungen vorkommen, steht außer Frage, und sollte bei regelmäßiger Wartung ja auch auffallen und durch Ersatz behoben werden. Nur das passiert ja nicht. Laut dem HDF betrugen ja zu 35 mm Zeiten die Kosten für Wartung um 100 Euro pro Jahr. Erst seit D-Kino zahle m,an da (erheblich) mehr. Wieviel Wartung wird es für diesen Preis gegeben haben, vergleicht man das mit dem Schornsteinfeger und seiner Abgasmessung der Zentralheizanlage? Eine Schallwand verbessert immer das Reflexionsverhalten,zwischen Bildwand und Bildschirm, und ist Vorgabe der entsprechenden Bauvorgaben der Kino-Tonsysteme nicht erst seit Gestern, sondern seit Jahrzehnten. Es gibt zwar auch Wege mit Mehrweg Vollhornsystemen, die, dicht genug hinter der Bildwand aufgestellt, auch ohne Schallwand funktionieren, doch solche Lösungen sind groß und brauchen Raumttiefe, die nur ungern zur Verfügung gestellt wird, da jeder m³ Raum Baukosten verursacht. Was moderne Filme angeht, so bleibe ich bei meinem Vergleich mit der Gastronomie: "Mit Liebe gebraut, vom Wirt versaut". Die Probleme liegen einseitig.
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Die Bodenkurve eines Saalbaus ergibt sich aus der Unterkante der Bildwand, dem Reihenabstand und der gewünschten Überhöhung des Blickwinkels über die Person davor. Sie entspricht einer Parabelform. Nach hinten hin wird die Überhöhung immer größer, irgendwo im vorderen Bereich steigt dann die Saalkurve vom tiefsten Punkt an wieder an, es ergibt sich die von Carsten angesprochene "Ablaufrinne. In der Praxis wird man die sehr weit hinten liegenden Reihen gestuft ausführen, den vorderen Bereich als Bodenkurve gießen. Die Regel: Die Steigung der Rampe muß mindestens 15 cm von Reihe zu reihe betragen, zuzüglich oder abzüglich des Maßes, um welches der Sehstrahl von der horizontalen abweicht. Das bedeutet, bei stark ansteigendem Sehstrahl muß der Vorderplatz sogar höher sitzen, als der dahinter. Der Zuschauerraum fällt daher von hinten ab, bis er im vorderen Bereich wieder ansteigt. (SMPTE, DIN-DKG u.A. Normen, Mindestdurchgangsbreite 45 cm zwischen Stuhl und Reihe davor, sowie Mindestreihenabstand 85 cm beachten. in der Praxis Mindestabstände wg. Komfort möglichst großzügig überschreiten) Stadionsitzanornung ist im Kino daher völlig falsch, die Sehunterkante ist nämlich nicht ein Rasenfeld sie liegt immer oberhalb des Bühnenbodens an der Bildwand.
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Bei Tenet werden vollfrequente Front und Surroundsysteme gefordert. Das bedeutet, eine Mindestgröße und/ oder aktives Bassmanagement. d.h. die untere Grenzfrequenz solle schon gegen 30Hz gehen. Und von der Leitung her volle Pegelfestigkeit haben. Ein Doppel 15" reicht da in den meisten Fällen nicht. Empfehle die hervorrage Schrift der Dolby Ingenieure über die Dimensionierung von Lautsprecheranlagem im Zeitalter von Dolby Stereo. Fast 40 Jahre her, aber da hat sich nur wenig gegenüber Magnettonzeiten verändert.
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Schwungbahn ist nicht vom Roxy, die hat vorne Löcher, um die Zelle einzusetzen. Lampe Bauer, Optik Busch Rathenow. Für mich ist das ein Selbstbau aus der frühen Nachkriegszeit, wo es darum ging, etwas funktionsfähiges zu haben, definitiv keine Industrieware. Die Laterallage verstellbar, um nicht all zu präzis fertigen zu müssen.
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Der vom Bedien Drehschalter betätigte Lampenschalter kontaktiert nicht mehr.
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Danke für die Bestätigung, daß der Ton perfekt verständlich, sofern vernünftige Lautsprecher benutzt werden. Die Nolan crew orientiert sich daran, was heute machbar ist, und sagen, daß sie niemand zwingen ihre Filme zu spielen. Alle Spielstätten mit guter Ausstattung hatten in allen gespielten Fassungen so gut wie keine Beschwerden zu verzeichnen. Ich schreibe das so, weil ich von einigen Beschwerden eigener Kunden geplagt wurde, die sich über Defekte oder falche Einmesung an ihrem Tonsystem beschwerten, und Vor Ort Einsätze forderten. (Macht man bei Corona lieber nicht, weil das Geld hinterher nicht kommt, oder nur mit seeehr langer Verzögerung.) Ursache in den betroffenen Kinos sind schlechte Lautsprecheranlagen, wo nur durch Austausch und heutige Systeme hoher Leistung eh kurzfristig nichts zu machen wäre. Wurde von uns auch schon immer so kommuniziert. Bevor man sich beschwert, sollten die Hausaufgaben gemacht werden.
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Archivmaterial nur mit Überblendprojektion und nachgewiesener Sachkunde. Oder, wenn man eigenes Archivmaterial anbieten kann.
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Aus Togo kommen tatsächlich hervorragende Kaffees. Glückwunsch zur Wahl derBohnenherkunft.
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Projektion durch 3D-Einheit: zu dunkel, matschig und leicht unscharf.
stefan2 antwortete auf kinogucker's Thema in Technik
Maximum 4k, Maximum 3D und Maximum Sound bieten die auch heute noch. Wir haben mal den Maximum Sound Trailer auf Referenz in einem THX Saal gespielt. Die Aussteuerleuchten an den Amps gehen, schnell gefolgt von den Clip LEDs, und dann leuchtet Protect, zeitgleich mit klichk, klack, klack in den Amps, no more sound. Was Du erlebst hing aber auch früher schon stark von den Leuten vor Ort ab. Einige waren herausragend auf gute Shows bedacht, andere recht gleichgültig. Heute ist es halt nur noch ein Konzern, und da gibts eben nur Durchschnitt. -
Das stimmt, nie Oel überfüllen, gibt eine Sauerei, die wenn er einmal kapillarisch gezogen hat, nicht mehr aufhört. Die Netzspannungs Mazdalampe, ob mit oder ohne Halogen, ist nicht schön. Wenig Licht, gelb und viel Wärme. Da muß man was dran machen. Den Rest hatte ja Chris schon kommentiert.
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Im Menue Suberweiterung bei Analog gesetzt?
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Normalerweise reicht der Ableitstrom nicht zu gefährlicher Leistung, es kribbelt etwas. Nur, nach 60 Jahren weisen die Kondensatoren Schlüsse auf, die tatsächlich gefährlich werden können, oder sie brennen bestenfalls einfach ab, unter Qualm und giftigem Gestank. Viele sind für 225 V geratet, heutige Netzspannungen am Sonntag mit Wind sind bei mir bis zu 259 Volt, ok, wir haben ein modernes 242/420 V Verteilnetz mit 24 kV Mittelspannung. Dennoch für die Altkondensatoren ist das trödlich. Also lieber überarbeiten. Und egal ob Markengerät oder No Name Import.
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Farbbildröhren waren im Verhältnis 4 hoch zu 5 breit, aus Gründen der Stabiltät der Konstruktion nicht anders zu machen. Gesendet wurde 1.33 zu 1, das Bilds auf der Scheibe des Kinomörders war wie beschrieben.
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Da hab ich vor Jahren mal digitale Projektion eingebaut. Dachte, die gibt's gar nicht mehr. Ist schade schade, nettes Konzept, obwohl ich den Spanplattenpalast immer so als Feuerfalle im Kopf hatte. Und, mir wurde angeboten, den verlinkten Facebook Link über Facebook oder Webbrowser zu lesen. Mit Facebook muss ich die Logindaten angeben, das stimmt...
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Hatte ich auch gerade gedacht, habs gelesen. In den westl. Ländern ist das Experiment The Tenet schiefgegangen.
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Wobei in MV eine Schilklasse oder Kindergartengruppe wiedre als eine Infektionseinheit gilt. Diese dürfen nebeneinander sitzen.
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GLS hatte ich immer als Lieferant empfohlen, doch mit unserem eigenen Projekt mit der Kölner NL eine äußerst negative Erfahrung und miserablen Kundenservice erfahren. D. H. Meine Empfehlung muss ich zurückziehen.
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Die Niederohmwicklung ist I. W. eine Gegenkopplungswucklung für die Schaltung, sie kann durch einen hochohmigen Kopfhörer (Telephon) belastet werden, ohne die Gegenkopplung negativ zu beeinflussen. Der Drahtquerschnitt dürfte nicht auf volle Leistungsfähigkeit hin gewickelt sein, sondern auf die zu erwartenden Milliwatt Leistung. In Deutschland genormt waren Lautsprecherausgänge mit 200 oder 400 Ohm. Die 100 V als Spannung gab es zunächst nicht in der Angabe. Kommt aber in etwa hin. Passen nicht noch 48 Wdg 1 mm Draht drauf?
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Chris, das hängt von der LBO ab, ob oder wie viele. idR 25% der Platzkapazität. Die P-Plätze kann man auch anders nachweisen, z.B. durch Kooperation mit dem Edeka (o.Ä) im Umfeld, deren P-Plätze Abens mitnutzen zu dürfen, kostet aber auch. Yu guter Hier scheint aber eventuell die Stadtverwaltung/ürtl. Politik das Kino nicht zu wollen.
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An location Ton glaube ich nicht, das macht niemand. Wird immer nachvertont, ADR... Ob heute noch Kohlequerstrommikrophone benutzt werden, wie in den 90ern, weiß ich nicht. Wirklich getreu dem Motto, don't fix anzthing not actuallz broken. Oder Ham wir imma so jemacht. Half der Verständlichkeit nämlich nicht.
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Info on VERONESE SX1600 & 2500 portable projectors
stefan2 antwortete auf Thomas Crown's Thema in Technik
Diese ist "Bj 1995", wohl keine echte E12, sondern Bastelei aus Alt- und Neuteilen. Der Kunde konnte mir nicht mal sagen, ob Grafitoel oder H46 im Getriebe ist. Angeblich 12 h gelaufen, laut Zähler, ansonsten nur eingelagerte Ersatz-Reserve... hab ic h es wieder mitgegeben, weil keine Zeit dafür. Das Bild war als Illustration gedacht, was es noch gibt. -
Der Film ist auf Referenz, 7.0 zu spielen. Es muss ordentlich rumpeln, durch die Bösse muss das Haus und die Sitze vibrieren und rütteln. Das ist gewollt. Nach Vorgaben dimensionierte Tonsysteme haben absolut kein Problem, es ist euinfach nur "geil". Wenn bei 5.8, also weniger, als 50% Schalleistung wie vorgesehen, die Sache unangenehm ist, dann stimmt was mit dem Lautsprechersystem nicht. In D ist das idR Unterdimensionierung, und damit wieder mal mal der Wirt, der das mit Liebe gebraute Bier verdorben hat. Tenet OV, endlich mal wieder ein Film in der Tradition der lendigen, dynamischen Mixe, wie ich sie Anfang der 90er in Hollzwood lernen durfte.
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jens, im TV2 ist das ein piezokeramisches Element, welches den Ton abnimmt. Der elt Magnet betötigt den "Anschlaghammer". Steht so in der Schaltungssammlung/ Dokumentation aus der aktiven Zeit. Meist ist der Seignettesalykristall hin. In der Schaltung oben auch deutlich zu erkennen, der piezokapazitive Abnehmer.
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Info on VERONESE SX1600 & 2500 portable projectors
stefan2 antwortete auf Thomas Crown's Thema in Technik
Among portables, they're the one eyed among the blind. Reasonable size, weight, good light output and acceptable picture steadiness plus quite robust. the only real problem that occurred, was that mosquitos were attracted by the light, burnt and fell into the main switch. A problem that occurred in Africa. The modified welding inverter is lightweight, or somewhat lightweight in today's scales. As Chris pointed out, a mono pickup was standard, which made sense with the integrated mono amplifier. A stereo cell was an option at the ordering process, and could be added at little cost. Thinking of key markets, that was an OK decision. You have to bear in mind, in manz countries movies, e.g. India, had a monophonic sound track for long, probably until the end of the film based playback of movies. Stereo sound was done the DTS way, as one larger metro area theatres afforded the installation or upgrade of existing mag systems. It's not silent, there's no mass and material to absorb. Like most of these portables, none is really silent. for silence, a Kinotone FP 23 T 4000/ FP 25, ... is probably the best in regard to all parameters, including noise. But this is a totallz different weight class. Projector head, base, lamphouse, each component weighs more, than a Veronese. It takes significant trunk space, and some time to assemble. Zou can choose , real portability, or professional results. You wont get iitn a single package. Recently a friend of mine brought this unit, to fix it. It was possible to carry by 2 persons. The lamp compact, 1600 Watts. I do not like it, but maybe this is an option. The spools are horiyontally placed over the machine, on a special attachment.. He did have a couple of those, like 4 or so, so they can't be rare. But again, the Veronese can be handled by single man, this requires at least 2 people -St -
Die Interpretation ist falsch. Beim Fliegen heisst es in den amtlichen Vorgaben " The pilot shoul avoid ....(procedure)". Dieses mit "Der Pilot sollte nicht .... (Prozedur) tun, ist falsch übersetzt. Es muß heissen "Darf unter keinen Umständen... (Prozedur) tun". Für die Beziehungen zwischen Filmagentur und Filmendauswerter gilt im Übrigen das EU Handelsrecht unter Vollkaufleuten. Ich glaube mehr, als diese Worte bedarf es in dieser Diskussion nicht.
