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Schade, denn das sind in Berlin die Einäugigen unter den Blinden. Ganz akzeptable Säle, gutes, solides Mittelfeld in der Filmvorführung, und es wird nicht unbedingt der Ton auf flüsterleise und unverständlich abgedreht. (Wie sonst in der ärmsten Großstadt Deutschlands wohl aus Stromspargründen gemacht wird.) Die Bilder sind hell genug und mit gewissem Kontrast. Das beste aber, es gibt dort keine dieser unsäglichen Synkronfassungen mit ihren wohl heute nur noch etwa 5 Sprechern. Schade um das Imax, es ist dort zwar nicht das Mögliche realisiert, aber immerhin wurde eine solide Basisgüte geboten, die in dieser Stadt sonst nicht vorhanden ist. Dass man diese Veranstaltungen jetzt in andere Häuser der Firma umlegen will, dort aber nur tageweise/ Einzelvorstellungsweise OV bringen möchte, ist ganz schade. OV gehört ganzwöchig, eventuell mit Untertiteln in ein vernünftiges Kino. Weder Cubix noch Kulturbrauerei erfüllen das. Beide verbinde ich nicht gerade mit positiven Erlebnissen. Beide Orte erfüllen Substandards, und durch gleichgültiges Personal macht es dort keinen Spaß, Filme zu sehen. Damit hat der Bezirk Tiergarten zwar immer noch recht viele Abspielsäle, die auf das Cmxx entfallen, dessen Güte und Ausstattung doch nicht gerade gefallen, sondern eher abtörnend sind. Und den alternativen Filmrauschpalast. Dass gerade dort die beste Film- und Tonwiedergabe in ganz Berlin zu finden ist, ist traurig auf der einen Seite, aber bezeichnend auf der anderen Seite für die Ansprüche der hiesigen Betreiber, denen Programm alleine ausreicht.
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Die Signalübertragung ist zwar symmetrisch, daher bedarf es theoretisch bei den kleinen Längen keines Schirmes. Ein Schirm ist immer beidseitig aufzulegen, sonst wird das Schirmgeflecht zu einer Antenne, die erst Recht Störungen einfängt. Schirmung, und Potentialgleichheit beider verbundenen Geräte sind dringend erforderlich. Da der Schirm der Netzwerkkabel nur kleinen Verbindungsquerschnitt bietet, beide Geräte (IMB- und Prozessorgehäuse) mit min. 4 mm² zum Erdungssternpunkt verbinden. Während ich bei Verbindungen mit 25 pol. Stecker bisher keine Probleme hatte, traten diese bei Verwendung der CAT Leitungen häufiger auf, vom Prasselstörungen bis hin zu Totaltonausfall, was nach Neustecken u.U. wieder ne Zeit lang ging. Erst die 35mm Projektion übliche Erdungs- und Potentialausgleichsstruktur hat dann Ruhe geschafft. Hier werden offensichtlich vorhandene Störspannung über die AES Leitungen abgeführt. IMS 2000, ICMP, Dolby,... ist Kinotechnik, und wohl doch keine PA oder Broadcasttechnik, die hier bessere Robustheit der Signalübertragung bietet. Oder zumindest Übertragersymmetriert an Aus- und Eingang ist, und damit störspannungsfest.
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Anleitung lesen, hilft. Da ist genau beschrieben, welche bitstreams die Kiste dekodiert. I.W. LPCM und sämtliche Dolby Formate einschl. True HD Atmos und Dolby E. Was es nicht kann, DTS Formate, sind sicher softwarekastriert. Den Dekoderchip gibt's nicht ohne. Stell doch die Ausgabe auf LPCM am BlurayPlayer, und versuche es nochmal. Dann macht der BDP die Dekodierung. Zumindest 2 Kanal sollte so schon einmal gehen.
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Chris, genau. Die FP 20 6 perf verblieben in Nürnberg im Delphi, wo sie jahrelang vor sich hinrotteten. Und dann gab es mal ein schmales Zeitfenster, wo beim Umbau des Pornoshops die BWR zugänglich waren, wo dann die eine Maschine geborgen wurde, wenn ich mich richtig erinnere. Alles war m.W. nicht mehr sicher zu betreten.
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Ja, aber warum der Blick immer nur auf die Betriebsemissionen gerichtet wird? Es ist das, was ich kritisiere. Auch beim Flugzeug entsteht der erhebliche Teil des Umwelt und Ressourcen Gesamtschadens bei der Herstellung, und nur ein kleiner Teil bei der Benutzung durch Treibstoffverbräuche. Darauf schaut keiner, und es werden Maßnahmen vorgeschlagen, die das Problem verlagern. Aus der Luft, woanders hin. Wie beim Straßenverkehr auch, wir können durch Einsatz von Hydrierkraftstoffen nach Fischer-Tropsch erhebliche Mengen an schädlichen Emissionen einsparen, 93% CO2 Einsparung und 42% NOx weniger pro Kilometer durch Betrieb mit C.A.R.E. oder GTL Diesel sind im Verkehrsbetrieb real. Dazu weniger Lärm durch bessere Verbrennung, weniger Ruß. Gut, der wird wie alle Feinstäube heute fast vollständig herausgefiltert, und in diesem Punkt sind moderne Diesel sogar soweit, dass hinten weniger Partikel herauskommen, als die angesaugte Luft enthält. Selbst bei VW. (Insofern sollte man bei Feinstaubalarm möglichst viele E 6 Diesel herumfahren lassen, das reinigt die Luft.) So können dann städtische Verkehrsbetriebe eine vermeintliche "Clean Air Flotte" mit ihren alten Dieselbussen betreiben. Nur, unter welchem Aufwand diese Ergebnisse erzielt werden, betrachtet dabei keiner. Der Gesamtprozeß belastet in den meisten Fällen die Umwelt mehr, als wir gewinnen. Nur durch konsequente Resourcenverbrauchseinsparung global wird sich etwas zum positiven ändern. Nicht durch unwirtschaftliche und sinnlose Maßnahmen, wie wir das in Deutschland betreiben.
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Der Blick auf CO2 als einziger Faktor, ist ziemlich dümmlich, werden dadurch Maßnahmen salonfähig, deren Gesamtressourcenverbrauch so schlimm ist, daß man sie nie hätte machen dürfen (BSp: Energiesparglühbirne, Solarenergie, Abwrackprämie, Gebäudedämmung, uvA). Außerdem ist CO2 in dem aufgestellten Modell nicht der einzige Schadstoff, mir fallen da auf Anhieb noch Methan, Mercaptane und Merfluane, N2O, … ein, die alle "klimawirksam" sein sollen. Und bei den erstgenannten, sie sind leichter als Luft, ist das auch glaubwürdig. Nur interessiert mich das wenig Entscheidend ist der Gesamtressourcenverbrauch, denn unsere Ressourcen sind endlich und eigentlich äußerst knapp. Und damit muß man halt sehr sparsam und rational umgehen. Flugzeuge haben eine sehr hohe Gebrauchsdauer, von bis zu 50/ 60 Jahren, so lange werden die genutzt. Ihr Gesamtressourcenverbrauch über diese Zeit pro Personenmeile ist nicht einmal sehr groß. Eine leere S-Bahn mit 2 Reisenden ist viel schädlicher, als ein vollbesetzter Flieger, obwohl erstere elektrisch fährt. Und ein Kraftwagen, der mit im Mittel mit 1,3 Personen bewegt wird, und alle 4 Jahre getauscht wird noch schädlicher. Oder ein Kreuzfahrtschiff, es gibt genügend Bespiele, sinnlosen, ressourcenfressenden Verhaltens. Bei Automobilen liegt der Gesamtressourcenverbrauch zu 97% in der Herstellung, nur 2 - 3 % fallen auf den Treibstoff über 200000 Meilen und 15 Jahre an, und damit auch die weltweit in der Produktion erzeugten Emissionen Solche blödsinnigen journalistischen Berichte sollten gefälligst endlich ein Ende haben, da der wahre Kern nie betrachtet wird. Hört auf mit CO2, das übrigens schwerer als Luft sich am Boden sammelt. Ja, ein James Bond braucht Ressourcen. Wie vieles Andere auch. Einschließlich Kinovorführungen in "schön leeren Sälen, in quasi Privatvorführungen".
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Bei denen, die ich kenne treten sie "randomly" während der Vorstellung auf, kommen und gehen. Ganz beliebig. Bis man den IMB reseated hat.
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Die HFR 3D Variante von Gemini Man sah fantastisch aus, der ewingeschlagene Weg ist richtig. Allerdings muß eine ausreichende Helligkeit und Parallelprojektion sichergestellt sein, kein sequentielles 3D. Über den Film läßt sich dann streiten, sicher zu Recht kein großer Erfolg. Dass es 24p Einsätze gab, ist ärgerlich, weil so nicht geplant.
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IdR Kontaktprobleme Mediablock im Einschub. Nervt ungemein, weil mal da, mal nicht da. Und nicht alle Gäste sagen was. Tritt besonders gern bei Übergangswetterlagen in unzureichend klimatisierten BWR auf. Oder nach längerem Stillstand Mediablock ziehen und stecken, ggf Kontakte reinigen, es geht wieder. Ausschalten, Schrauben lösen MB ziehen und kräftig stecken. MB Tamperalarm löschen, ist bei den alten Knackfroschtastauren eine nervige Sache, wenn man nicht neue SW und neuen Communicator zur Verfügung hat. Wie Carsten schrieb, keine allzugroße Sache.
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Hast Recht, Anfang der 80er, also 35 bis 40 Jahre her.
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Vor 30 Jahren sah das so aus. Interessante Mus hing. Ich glaube, so wird man ein Publikum erzielen, und nicht durch Langweiler mit Mädchen und Pferden.
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Automobil-Xenon-Entladelampen im Filmprojektor?
stefan2 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Die Autobrenner sind Quecksilber Entladungslampen, keine Xenon Brenner. Das Xenon mit Hochspannungszündung dient nur als "Sofort Ein" Zündgas. Man kann dieses bei den Autoscheinwerfern sehr gut beobachten, sie starten weiss, werden dann hell und bläulich. Ob das Spektrum zur Projektion geeignet ist, wage ich daher zu bezweifeln. Der betriebene Aufwand bei kleinen, effizienten Metall Halogen Brennern war sehr erheblich, wenn ich an HTI denke, ineinander verschachtelte Spiegel Geometrien, die verschiedene Farbspektren im selben Brennpunkt abbildeten. Miniatur Xenobrenner wären von ihrem Wirkungsgrad her viel zu schlecht, bedenkt man 10 Volt, die zum Herauslösen der Elektronen aus der Kathode benötigt werden, bei Brennspannungen unter 20 Volt. Effektiv sind nur Brenner im mittleren kW Bereich (4 - 6 kW). Die Hoffnung für Schmal- und Kleinfilmprojektion mit derartigen Leuchtmitteln, daran glaube ich nicht. Probieren kann man es, und vielleicht gelingt es ja, mit Abstrichen in der Farbenwiedergabe. -
Die Tonmischung in Atmos ist bei diesem Film schon sehr wichtig. Und auch ein kontraststarkes Bild. Wenn dieses groß ist, kommt man 4 k nicht vorbei, übrigens der Wiedergabestandard im Kino ist 4k, 2k war eine Übergangstechnologie, bis 4k Projektoren serienmäßig geliefert werden konnten, das war 2007. Zustimmung, von meiner Seite, eine 1,2" DLP 2k Projektion ziehe ich 1,4" 4k Xenon Projektion auch vor. Schauspiel und Story werden durch gute Wiedergabe erheblich unterstützt. Ohne Ton ist der Joker ein Langweiler.
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Klassen Film, und wenn er technisch hervorragend gezeigt wird, also 4K HDR Immersive, wirkt der. Habe ihn auch Sonnabend gesehen, und war begeistert.
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Foton Elektor Junior? Bilder kannst Du nach einer kleinen Anzahl posts anhängen, also mach noch 2x irgendwas... Edit, war Clesibra schneller.
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DAnke, cooler Film. Beim 70mm legt er auf Synkronität keinen Wert, die beiden Rollen vor der Vorwickelrolle müssen mitgenommen Werden, gibt etwa 1 3/4 Bild. Die frühen U2 hatten das nicht, spätere ab 1958 dann serienmäßig. Daher hat von unseren auch nur eine die Rollen, der Zoopalast war ja nie für Innovationsfreude seines Besitzers bekannt, und erst als man ihm preiswert Mustermaschinen anbot, kam dort 70mm recht spät hinzu. Und diese ersten Stücke hatten die Rollen nicht, während die beiden Delphi Maschinen, 1959 gekauft, die Rollen hatten. Durch Defekt eines Zoo Kopfes habe ich dann einfach einen anderen der beiden Delphi U2 genommen, und dann fielen mir die Rollen auf. Auch der bese Projektor war anfänglich noch nicht perfekt. Und wunderschön, Perfectone - Dixi, in D ja kaum zu finden gewesen. st
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1500 cd/m², 2,5 x 10E6 Kontrast nativ bei 4k zeigt gut auf, warum Kino mit seinen technischen Ausstattungen eigentlich auf der letzten Stufe steht. Reale 100 bis 200:1 Bewegtbildkontraste bei <50 Candela Schirmhelligkeit, da kann sich kein natürliches Bild ergeben, selbst im dunklen Raum. Und dann möglichst noch metallisierte Bildschirme, mit schlechter Helligkeitsverteilung, um etwas besseren Kontrast vorzutäuschen.
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Auch in Neubauten wird immer noch an möglicher Kapazität im Raum bestuhlt, statt an tatsächlich benötigter Sitzplatzzahhl. Bei heute 15 - 20% mittlerer Spitzenauslastung nicht nachvollziehbar, aber dem Argument geschuldet, dass man 2 - 2,5 mal im Jahr die volle Zahl verkauft. Trotz größerem Reihnabstand ist wg. heutiger Treppung und fester Stühle der Duchgangsbereich kaum größer, als in unserer Jugend. Und der Sitzkomfort teilweise sehr viel schlechter, wie gerade in Leipzig erlebt.
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Muss ich noch kopieren, schreib mal per pn Deine Adresse.
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Der größte, deutsche Ufa Palast war ja der 1944 bei Bombenwetter stark beschädigte Ufa Palast im Deutschlandhaus, der aus guten Gründen nach dem Krieg nicht wieder instandgesetzt wurde. Auch der Ufa Palast Turmstrasse in Berlin im Bezirk Tiergarten war alles Andere, als klein, und m.W. größter in Berlin, wie auch der Ufa Palast Königstadt recht groß war. Der am Zoo war es bestimmt nicht, welcher das größte Kino der Welt war. Im eigenen Reich gabs größeres, und in allen Großstädten der USA, im vereinigten Königreich, in Frankreich und in der Sowjetunion, Größeres. Der Zoo Palast ist ein biederer, sehr kleinbürgerlicher 1950er Wiederaufbau im typischen Stil der Zeit. Weder spektakulär groß, noch spektakulär von der Architektur, und nur für 35mm gebaut, obschon 70mm das Format der Zeit war. Heute ist der Zoopalast am neugestalteten Zoo Bereich sogar ein Fremdkörper zwischen modernisiertem Bikini, dem Strabag Hochhaus und dem Waldorf Astoria Hotel. 100 Jahre Feier, kann ich nicht nachvollziehen. Aber sei es, wie es sei. Möbelhäuser machen das genauso. Es lebe der Werbe Kommerz.
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Die Lösung mit CAT 683 im 500er war ein Standard in Kinotone Tonanlagen im Multiplexen wie CmxX. Hat weniger gekostet, als es vernünftig mit guten Crossovern zu machen. Demnach sollte das nicht all zu selten sein. Allerdings im Jahr 7 nach der vollständigen Umstellung auf Digitalkino kann das anders aussehen. Da wird die Einzelkarte mehr kosten, als ein ganzer CP zum Ausschlachten. Mittlerweile muß ich sagen, die Belegung der Ausgänge beim 950 und 850 macht Sinn. Eigentlich ist diese Tascam/ Yamaha Belegung ein jahrealter Standard, der überall, nur nicht bei Kinogeräten, vorkommt. Und somit sind fertige Ausgangspeitschen für schmales Geld zu bekommen, und man kann mit 1:1 25 pin Kabel zu weiteren Geräten anschließen. Ohne teure Sonderanfertigungen oder stundenlangem Bau von Interfacekabeln. Auch die digitalen Multikanaleingänge sind mit BluLink (Dante/ AES 67 Basisfunktionen) sehr schön in heutige, professionelle Audioumgebungen einzubinden. Und simpel über Netzwerk zu verbinden. Auch hier, weniger Montageaufwand. Mit dem zu dem Dolbz System gehörenden 32 Kanal Verstärker, der zudem eine ungeheur intelligente Backuplösung bei Ausfall von Modulen beinhaltet, bekommt man ein superkompaktes Tonsystem in 6 Höheneinheiten, mit minimalem Verdrahtungsaufwand. Selbstverständlich geht diese Anschlußform auch mit anderen Verstärkern mit Netzwerk/ BluLink/ AES 67 Eingängen. (Crown DCI etc) Und wenn man den Preis betrachtet, bietet das Dolby System dann sogar ein sehr gutes Preis-/Leisungsverhältnis. Eingebaut ein konfigurierbarer Monitor mit Lautsprecher, der sogar gut klingt, allerdings etwas leise nach meinem Geschmack. Weichenfunktion mit voreingestellten Parametern für gängige Dolby zertifizierte Kinosysteme, bedingt aber den Atmos Mode bei der Konfiguration. Da gibt es 2 BNC AES Eingänge, die alternativ als Wordclock schaltbar sind, endlich einmal jemand, der verstanden hat, wie wichtig das ist. Und die AES Eingänge, egal ob 2 oder Mehrkanalschnittstelle unterstützen auch noch gängige Heim und Broadcast Streamingprotokolle, von Dolby. Auch das klasse. Einer Auto EQ Funktion stand ich bisher immer sehr kritisch gegenüber. Ich kann die nutzen, muß aber nicht. Der 950 unterstützt Multiplexing bis zu 8 Mikrophonen, sehr gut. Und die Auto Adjust Ergebnisse dürften durchaus brauchbar sein, werde es sehen. Zur Einstellung stehen neben der klassischen Rauschmethode auch die beim CP 850 schon gebräuchliche Sweep Methode zur Verfügung. Und als EQ, gibt es 1/12 oct Grossmann, auch das nicht schlecht in der Preisklasse. Stromversorgung des Gerätes beträgt 12 V, das eingebaute 2,5" x 4" Netzteil leistet 100 Watt, was bei einem Istverbrauch von 30 W auch für die Erweiterungskarte ausreichen sollte. Ist ein chinesisches Standardbauteil, damit schnell nachbeschafft. (12V 8,34 A). Zufrieden, bis auf die Server Taifun Lüfter, aber das Gerät steht ja in einem Technikraum. St Insgesamt bin ich beindruckt von dem Gerät.
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wie Carsten sch Wie Carsten schreibt Microcontroller, Poti Spannung messen, ASCII Wort generieren und per Netzwerk an CP 950 senden.
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Carsten, das ist ein Ersatz für den CP 850 (sowie den CP 750, der ja nur ein aufgemotzter Quellenumschalter war), und deshalb auch die neue Form der Steckerbelegung. Als "Atmos Link" wird Blue Link angeboten, für den Ausgang ist auch AES 67 Standard wählbar, was eine größere Gerätezahl ergibt. Ansonsten ist der Dolby Standard einer der vielen an AES 67 angelehnten, herstellerspezifischen Protokolle. Es funktionieren laut Dolby Geräte von DirectOut und BluLink. Es gibt immer Lösungen für alles. Und da muß klar sein, kaum noch jemand braucht die Analog Funktionalität, irgendwann sind alte Zöpfe abzuschneiden. Damit kostet der Wunsch dann doch einiges mehr. Wer diese Dinge braucht ist dann tatsächlich mit dem mittlerweile im Vergleich zu früher relativ teuren AP 25 vielleicht besser bedient. Das Gerät ist für moderne Multiplexumgebungen gedacht, in denen per Netzwerksteuerung Digitales Kino gemacht wird. Der analoge Eingang wird da nicht gebraucht. Auch für Deutschland schlecht, Dolby liefert keine Saal Lautstärke Stellmöglichkeit. Die gab es zuletzt beim CP 850. Das geht zwar über den Webserver per Smartphone im Operator Berechtigungsmodus der Geräte. Beim Datasat ist das ja auch kein Problem. Und im Operatormodus kann der Nutzer ja nichts kaputt machen. Ich habe aber gehört, dass gerade diese Bedienstelle die wichtigste ist, im Kinoalltag. "Wenn sich jemand (Oma) beschwert, es ist zu laut, muß durch das Saalpersonal gnadenlos abgedreht werden können", in der bewährten Form. . VID-20190909-WA0002.mp4 Und den Einen oder Anderen mag stören, dass es nur einen HDMI Eingang gibt. Der ist HDMI 2.0 / HDCP 2.2 fähig, aber andere chips gibt es ja nicht mehr zu kaufen. Bei Dolby selbstverständlich, er kann kein DTS dekodieren (softwarekastriert). Nun höre ich schon die Jammerei, daß der Eine oder Andere BluRay Billigplayer kein LPCM auf HDMI ausgeben kann. Das ist durch einen besseren Playerlösbar , und die kosten kein Geld. Dafür profitieren SAT Boxen von der Dekodierung der Dolby Streams. Für die Quellumschaltung mit kleinem preview Monitor im Gerät gab es m.W. von Blackmagic ne nette Box. Gut ist der eingebaute web server, kein Konfigurationsprogramm auf dem Laptop mehr erforderlich, es geht mit jedem Gerät, auf dem Chrome > 7.1 läuft. Die Bedienung ist vertraut, sie entspricht der von Dolby Geräten und dem CP 850 her bekannten Anordnung. Man muß nicht neu lernen. Da es ein neues Gerät ist, kommt dieses mit einer Firmware 1.0.X, die gleich upgedatet gehört, mittlerweile sind die > 1.0.22. Da wird es sicher noch einiges folgen, bis ein 100% stabiler Release vorliegt. Mal abwarten, was die noch nachlegen. Hier der Kabelplan zu THX pinout. Seit dem 850 entspricht die Pinbelegung der genormten Tascam Schnittstelle, die bisherige lehnte sich an den wahlfrei mal gesetzten "THX" Monitor, der aus der Flachkabelbeschalktung des CP 200 hervorging. (Flachkabel auf DB 25 Quetschstecker) cabling.pdf
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Ich hatte mal so eine Shapoonier/ Absaugmaschine von Hoover/USA. Ist sehr mühselig gewesen. Nicht meine Lieblingsarbeit. Das kann Dr. Erdmann besser und gründlicher, der machts täglich, und ist damit sehr effizient unterwegs. Da würde ich nicht selber mehr rangehen, denn meine Zeit ist auch knapp. St