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Steuerzeiten für "They shall not grow old"?
stefan2 antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
1) Ich hoffe Du spielst als Raumbildfilm, und mit Referenz im Ton, sowie ausreichend Woofern. Der Krieg muß in den Kanonen realistisch rüberkommen. Und bitte 7.1, um den Projektor auch von hinten zu hören. Der Film ist 1.85:1, das angewandte kleinere Format mit runden Ecken muß im Mittelpunkt des Bildes stehen. Der Rahmen steht im Raumbild vor, der Film läuft scheinbar dahinter ab. Also bitte keinen extra Cache. Wenn irgendeine Bedingung nicht erfüllt werden kann, 7.1, Woof oder ausreichend helles Raumbild, Finger weg, Kunstwerk zerstört. Bitte keine Yensur! Das ist ein großartiger Film, der nur richtig dargeboten seine volle Wirkung entfaltet. St. Edit: Gestern scheint es nicht mehr abgesendet worden zu sein... -
Andererseits dafst du nicht vergessen, dass es der Produzent ist, der zunächst ins wirtschaftliche Risiko mit unbekanntem Ausgang geht, wenn er den Film produziert. Der Verleiher (eigentlich Agent des Produzenten) auch erst mit dem Erfolg seine Lebenskosten deckwn kann. Und wenn man sich die wirtschaftliche Verteilung ansieht, dann ist der Kinobetrieb jener Teil der Verwrrtungskette, der den höchsten Anteil der Kartenpreise bekommt, liegen Verleih und Produzentenanteile bei in der Praxis 52% bis 30% des Kartennetto, das Kino zwischen 48 und 70% (gut diese niedrigen Anteile für Uraltfilme zählen heute kaum noch). Aber, ein Kostenrisiko ist im Kinoabspiel nixht in dem Masse vorhanden, wie in der Produktion, das Kino zahlt nur auf tatsächlich erzielte Kartenumsätze seinen Anteil, sieht man von der genannten "Verwaltungskostenersatzabgabe" (MG) mal ab. Und da sind 90 bis 300% Preisaufschlag auf den Einkaufspreis keine schlechte Vertragsbedingung. Dennoch, die Abspielnedingungen gehören geändert, da gibt es Zustimmung. Einfach wird das nicht, da wird der gesamte Kuchen und seine Aufteilung neu verhandelt werden müssen.
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Chris, das stimmt. Gibt diverse Zeitzeugen, ich eingeschlossen, die bestaetigen koennen.
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D a ist immer noch ein Super Cap, der das SRAM zumindest, sagen wir mal, 8 Stunden puffert. Rausziehen des CPU Einschubs geht, wenn man schnell arbeit. Für kurze Zeit kannst Du auch beide Lüfter ziehen. Das Ergebnis, wenn das RAM gelöscht ist, ist fatal. Über Internet neue Konfiguration aus Japan aufgespielt bekommen, bedeutete bei mir 5 Tage, durch die Zeitverschiebung und den langsamen Download, weil immer mal wieder User Aktionen vor Ort erforderlich waren. Ob das heute noch jemand macht? Ein Techniker, der die Konfiguration abfordert und vor Ort einbringt, ist aber auch 1 Tag mit beschäftigt. Also lieber nicht die Pufferung entfernen. Beim LMT 300 dürfte das der Tod der Anlage sein, weil der Restwert so klein ist, dass sich der Kostenaufwand nicht mehr lohnt. Denn komplette Systeme mit Funktion werden ähnlich gehandelt.
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Danke, das war mir so nicht bewußt, als ich die Produkte sah. PLA ist ein Ansatz, doch es bleibt ein Einmal Wegwerfartikel. Ich glaube auch nicht daran, daß jetzt Bambusfaserschalen hier besser abschneiden, sie werden in Fernost produziert, sind schwerer, haben einen Transportaufwand. Für mich ist die Gesamt-Bilanz nicht richtig gut, und die entscheidet. Eine örtlich erstellte Vakuum Saugschale aus PS, leicht, geringer Transportaufwand weinig Material enthalten, thermisch gut verwertbar, hat auch ihre positiven Seiten. Dennoch, hier ebenfalls Einmalnutzung. Und da würde mich die ungeschönte Gesamtbilanz aller Typen mal interessieren. St
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Ich hatte mir ja Godzilla/King of Monsters letzte Woche angesehen. Im Dome am Sunset Blvd, also in eine der ersten Addressen für Kinobesuche. Technisch überzeugte der Ton, obschon das Haus keine Immersiv Anlage (DTS X/ Atmos) besitzt. Eigentlich müßte in dieser ersten Spielwoche bei kinogeeignetem Wetter, kühl überhangen, eine gute Kartenzahl erzielbar sein. Aber selbst in dieser Spielstelle fanden sich nur knapp 60 Besucher in den über 800 Sesseln ein. Das zeigt, wie trotzt überdurchschnittlicher Güte, einem erheblichen Werbeaufwand, das Geschäft nur noch am ersten Wochenende von Fr - So gemacht wird. Im Nachgang lief ein Gespräch mit dem Regisseur und dem Sound Designer, wie wichtig der Ton bei Filmen ist, und das die Animationen dem Sounddesign folgen (müssen). Wahre Worte, die gut erkennbar wurden. Dennoch, mehr als ein Virtelpfünder mit Käse ist dieses Werk nicht geworden, fetter Kern, weiche, lapprige Brötchen drumherum. In der perfekten Präsentation oK, aber in minderwertiger Wiedergabe definitiv zum Scheitern verurteilt. Ich habe mich dann an Kinobesuche vor 25 - 30 Jahren in der gleichen Stadt erinnert. Da waren nicht nur der Dome, sondern auch Kinos wie Orpheum Broadway und Westlake Theatre (mit seinem über Kilometer sichtbaren 3 stöckigen Neonlogo auf dem Dach) sehenswerte, alte Spielstellen. Völlig heruntergewirtschaftet liefen dort spanischsprachige odere untertitelte FILMkopien, in bester Projektions- und Tonqualität alter Schaumannskunstschule durch IA Vorführer. Da war der Film durch die gut gefüllten Großtheater ein Spaß an Sich, und wenn 700 Kinder mit den Gremlins kämpften, wurden auch Sprachbarrieren überwunden. Allein die großartige Anmut der klassischen Häuser ließ den Film zum Besonderen werden. Auch das vermisse ich heute. -St
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All diese Schalen gibt es auch in voll kompostierbaren Plastik, welchrs keine Handlingumstellung braucht, und sich hervorragend wertig anfühlt. Kommt dann statt in die Plaste in die Biotonne, zusammen mit den Speiseresten. In Kalifornien hab ich das jetzt häufiger gefunden. Recyclingsymbol 7.
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Raubkopien durch (pre)DCI server clones
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Carsten, das ist einer der Gründe, warum diese Altanlagen, und alle nicht DCI konformen E-Kino Lösungen, von der KDM Ausstellung, zumindest zu Start, ausgeschlossen gehören. Bei diesen Boards gibt es auch keine secure clock, sondern nur die PC Mainboard Uhr, die per BIOS steuerbar ist. Diese Geräte sind alle über 10 Jahrew alt, und gehören, wie auch Serie 1 zum Elektroschrott. Aber glaube nicht, das beschriebene Vorgehen gibt es nur in China. Das gibt es auch in D. Bei meinen Mobilfunk Touren in den ländlichen Regionen ist mir da schon einiges untergekommen. HDMI Versionen von US EA Titeln... Aber das gehört nicht hier her. -St -
>Rocketman hat eine Immersiv Abmischung, sollte, sofern auf Referenz gespielt, schon wahrnehmbar sen. Allerdings, sobald nur 3.4 dB abgedreht wird, kollabiert der Mix.
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Auf irgendeinen Wert, ist völlig egal. Schärfe wird im Bildwerfer eingestellt.
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Einer meiner Lieblingsfilme. Aber im Kohlenkeller ohne eindruckvolle Bildwand, kein CDS Digitalton und fehlendes geeignetes Soundsystem, ist das Zeitverschwendung.
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ich dachte, der Fehler ist mittlerweile behoben. SSD und Techniker sind min 4 stellig ...
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Na ja DP 4k - 23 ist nun nicht gerade ein Kontrastwunder, was schade ist, denn ansonsten ja ein zuverlässiges Gerät. Das gefällt mir am Dolby Ansatz halt besser, ansonsten ist die Architektur nicht mein Geschmack. Aber Kontrast braucht halt matt dunkle Umgebungen.
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Gut berechnetes Surround Array in 7.1 (3.4.1) Layout mit ausreichend leistungsstarken Lautsprechern (10, besser 12" Bass Minimum) mit korrekter Anbringung in Lage und Höhe ist manchmal sogar effektvoller, als ein lieblos mit zu kleinen Komponenten gemachtes Immersiv Tonsystem. Sinnlos wird der Immersivkram in dem Moment, wo man von der 7.0 Einmesstellung die Lautstärke absenkt. Da reichen schon 3,5 dB, und alles ist weg. Auch ein gutes 7.1 System ist nicht billig, und wenn die Deckenhöhe nicht reicht, dann brauchst es die digitale Verzögerung, wie beim VPT.
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Also versteh ich das jetzt richtig, dann ist das kein Immersiv System, sondetn das, was man bei ganz normaler Surroundanlage eh doch schon immer gemacht hat, nämlich jeden Effektg Lautsprecher (ggf ge bi- oder triamped) über ein digitales Verzögerungsglied zu führen, um die Laufzeitunterschiede auszugleichen, und eine absolut gleichmäßige Schallverteilung zu erzielen. Und Line Array ist ja auch schon seit längerem eigentlich Stand der Technik. Warum das jetzt vieeel billiger, als ein Atmos werden soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Lautsprecher in guter Ausführung kosten, die Endverstärker kosten und der Montage- und Verkabelungsaufwand ist kaum unterschiedlich. Das im pdf genannte Konzept ist eigentlich der übliche Standard zur Erzielung der Wiedergabenormen.
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Da gibt es ja auch die "Mutter aller Immersiv Verfahren", das QLI 32 von Dr Griesinger bei Lexicon. Eigentlich der Forscher, der mal die Grundlagenforschung betrieben hat. Auch das funktioniert bei jedem Inhalt, von 2.0 bis 5.4.2. Ist recht eindrucksvoll, aber greift in die künstlerische Arbeit der Toncrew ein, und ob das richtig ist, möchte ich nicht beurteilen. Schliesslich greift Kino hier landauf landab schon genügend ein, durch Versyellen des Pegelstellers von der 7.0 Position, zu dunkle und zu kontrastschwache Bilder usw. Da dürften sie die Diskussionen eigentlich erübrigen.
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Landkreis Meissen, Gröditz, 16 MB, der Rest des Ortes schneller. Deutschland ist da bei Euch besser aufgestellt. In Osten und Norden leider nicht.
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LTE nutzt nur etwas, wenn der backbone, über den das geroutet wird, schnell genug ist. Im Ländlichen nicht der Fall. Und LTE nutzt nur was mit T-Mobile. Die haben bundesweit ein halbwegs brauchbares Netz. Telefonica wohl kaum mit der veralteten NSN Lösung, und VF nicht in der Dichte. Unlimited sind die Flatrates auch nicht. In D ist bei 30 GB idR Schluß mit max. Speed. Das reicht nicht mal für einen Film. Z.B. Mecklenburg, da ist selbst in Innenstädten oder Gewerbegebieten nur ADSL 2 erhältlich. Wo kein Wettbewerb besteht, gibt's nur Minimum. Auch in Salzgitter, Sachsen (z.B. im Landkreis Meissen), in Brandenburg Land, … . Ich hab genügend ADSL 2 Standorte kennengelernt. Selbst im Berliner S-Bahn Ring. Wir haben zwar Faser ins Haus, aber eine Gegenstelle ist nie gekommen, wird auch nie.
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Es gibt immer noch Orte, ohne Datenanschlußmöglichkeit, bzw. 2 oder 16 MB DSL. und damit geht kein Download. Solange braucht es Festplatten. Und bei Filmen, die erst sehr spät fertig werden, also ganz überflüssig sind die immer noch nicht.
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Vorteil des 950er sind die nachrüstbare Immersiv- (Atmos) Audio, die noch kommen wird. Und die dann verfügbaren AES 67 Audio Anschlüsse. In der Basisversion bringt das Gerät noch nicht viel neues, das kommt aber noch mit der Erweiterung. Für Filmton bleibt bleibt außer AP 25 nur historisches Material.
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Ruiniert doch gleich wieder den wahrgenommenen Kontrasteindruck. Kasch muß, bei High Contrast, in jedem Falle sein.
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Possible from Luebeck. AS a weekend trip.
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I can assist you with it. Where are you located?
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Use the U2, the Ernemanns are crap compared.
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Auch bei gleichem Brandabschnitt, es ist ein Technischer Betriebsraum, der vom Versammlungsabschnitt zu trennen ist. Zwar mit verminderten Anforderungen, also keine 90 Min. aber mit sicherer Trennung, damit z.B. Rauch aus Geräten nicht vom Zuschauer wahrgenommen wird. Nitrofilm bekommst Du mit keiner Scheibenlösung durch. Das Diamond Glas erfüllt die Anforderungen, auf der Webseite ist ein Kontakt genannt, und es spricht nichts dagegen, sich ein Muster kommen zu lassen, die gelieferten ca 15 x 25 cm reichen zum Funktionstest aus. An Schott als Platzhirsch glaube ich nicht. Das dürfte hier in D eher Saint Gobain Glass sein...
