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Jens, nicht unbedingt richtig. An den Synkronfassungen können ganz andere Rechteinhaber ihr Urheberrecht haben. Was auch für Videofassungen/ Heimmedien gilt. Eine 100% Übereinstimmung mit dem OV Film muß nicht immer gegeben sein, und somit halt auch keine Möglichkeit zur Freigabe durch den Studiorechteinhaber. Aber gerade bei Airplane! Das DCP ist klasse und die US Fassung wundervoll mit subtilen Witzen... Ich würde nie auf die Idee kommen, da die Synchronfassung zu zeigen. Doch das ist halt meine Präferenz.
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Der zerfall von meiner 70mm Dr.schiwago kopie
stefan2 antwortete auf philips dp70's Thema in Nostalgie
Ich habe mittlerweile diverse Kopien über die Jahre zur Abfallwirtschaft gebracht, weil sie in diesem Zustand waren. Zellulosetriacetat zersetzt sich ab dem Tag der Herstellung, wobei chemische Prozesse und katalytische Einflüsse das beschleunigen können. Die Magnetspuren um 1965 wurden auflackiert, nach Art des C Magnetits der IG ganz aus der Anfangszeit der Magnetbandtechnik. Das war eine Mischung aus Eisenoxid in einer Art Lackfarbe, die ähnliche Schrumpfung und Ausdehnung wie der Celluloseträger hatte. Das Oxid ist leider katalytisch wirkend. Zudem sind die magnetischen Eigenschaften weit schlechter, als bei Magnetonbändern gleicher Zeit, die zumindest als Studio- und Rundfunkbänder eine gute Aussteuerbarkeit besaßen. Zudem konnten die Filmbänder nicht kalandrieren, d.h. die Oberfläche blieb extrem rauh, und wie Sandpapier. Magnetköpfe lebten so 200 Stunden. Man bekam diese so angenehm klingenden "Klirrorgien" bei hoher Aussteuerung. Aber warum erwähne ich das? Vielleicht als kleiner Trost, daß es nicht nur Dir so geht, und der Verlust verschmerzbar ist, da es heute besseres gibt. -St -
Chris, trotz billigen Geldes dürfen Bankster kein Geld ungesichert als Kredit gewähren. Dass dennoch seltsame Projekte finanziert werden, na ja da gibt es noch Andere Hintergründe, ... Bei der genannten Summe oben scheint 1 Zehnerpotenz zu viel drin zu sein. -St
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Das Lichtspiel neu erfunden - Astor Lounge Hamburg
stefan2 antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Kontraststarke NEC Laser, so was gibt es derzeitig nicht zu bestellen. Deren Güte ist konventionell, Aber ist mit weniger Wartungsaufwand versehen.Polarisations Raumbild, mit RGB oder RB Laser geht kein Wellenlängen Trennsystem. Und technisch ist das Ganze 3 oder 4 Wahl, in den Kinos, wobei niemend die erste Wahl kennt, niemand kennt das Beste. Andere Neubauten bleiben häufig weit hinter den Standards,von vielen Anderen gar nicht erst zu reden, wo noch Serie 1 Projektor und Lautsprecher aus der Analogzeit laufen. Solide Mittelklasse halt, und das it ok. Der Eintrittspreis ist in Ordnung, liegt weit unter UCI Lux im Mercedes Center. Das Gesamtergebnie stimmt. Aber, eigentlich muss man anerkennen, das ist ein richtiges Konzept, und nur so kann Filmabspiel in der Zukunft bestehen. Neu ist das alles nicht, die Filmpaläste vergangener Zeiten waren da ähnlich in ihrem Konzept. Ob die Bücher jetzt Ikea Kataloge, Zeitschriften und Zeitungen oder Schillers Gesamtwerk ist, spielt keine Rolle. Es ist ein sehr guter Weg der akustischen Behandlung eines Raumes, der früher in Studios gerne gemacht wurde, um Reflexionen diffus zu bekommen. So können Bilder in 4k auch aussehen. Realität eines meiner letzten Kinobesuche. Das wird in HH Anders aussehen. -
Stimmt Jens, oder zündet nicht sicher beim Hochfahren. Mal sehen, wie sich die LED entwickeln, laut Feedback bei Amazon sind die OSRAM, seit es nicht mehr Siemens ist, sogar schlechter, als Billig China Direktware, was die Haltbarkeit bis zum Ausfall der Steuerelektronik angeht. Zwar haben die einen direkten Service für Reklamationen, nur so was ist sinnlos, weil der Aufwand für Austausch (Gerüst auf-/ abbauen) und Postversand kostet ein Vielfaches. Und gerade wegen dieses Aufwandes hatte ich LED genommen, nachdem ich mit den letzten PAR Glühlampen (Rampe) doch arg reingefallen war, hielten sie kaum 4 Stunden. Das wollte ich bei den Wandarmen nicht wiederholen, gehen die Flusi Birnen mittlerweile aus.
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Martin, das ist Nicht viel Anders bei der grünen Firma. Schau Dir die Elektroden an, da siehst Du die Zeichen zu hohem Stromes beim Starten, die ebenfalls mangelhafte Verdichtung des Wolframmaterials, die erhebliche Schwärzung durch Absputterung am Glaskörper. Projektor ist ein Barco mit -30 im Namen, also auch größer, als 3 kW bestückbar. Hier nach etwa 1000 h, etwa 125 Tagen. Mußt halt damit leben, und die Lampen nach <500h tauschen, ist wohl so. Übrigens, getauscht wird, wenn der benötigte Nennlichtstrom nicht mehr erreicht wird, und nicht wenn es flackert. Allerdings sind die grünen da etwas langhaltender, bei den orangenen trat es noch früher auf...
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Von den inneren Werten her, ein Heimlautsprecher mit 25 cm Tieftöner und 25 mm Hochtöner mit Schallführung. Übergangsfrquenz 2 kHz. Allerdings in einem nicht rechteckigen Gehäuse. Und m.W. nach kann man noch eine Höhenabsenkung einstellen, über einen Schalter. Wie gut der Ferrofluid Treiber nach Jahren ist, muß man ausprobieren. Und ein weiteres ist der Wife acceptance factor, denn hübsch sehen die nicht aus, auch nicht im Kinossal. Aber durch den für Heimzweck recht großen Tieftöner gehen die ganz gut im Heim, wenn sie in Ordnung sind. Nur sollten auch die Fronten jetzt eine größere Empfindlichkeit, als 96 dB 1W 1m aufweisen sonst hörst Du nur die Surrounds.
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Für den Kinosaal habe ich jetzt Filament Osram LED Superstar Classic A 75 Dimmbar eingedreht, und die Dimmung erfolgt ganz wunderbar an den vorhandenen Phasenanschnittsteuergeräten, die wir verbaut haben. (ADB Adrien de Bakker/ Siemens Belgien aus den 80ern) Allerdings, das Fehlerbild, welches der Threadersteller beschreibt tritt tatsächlich auf, wenn nur diese LED Leuchtmittel verbaut sind. Es bedarf einer ohmischen Grundlast, also eines Widerstandes, oder profan, etwa 40 W Glühlampenlast. Vorher waren das Osram Halogen Ceram 100W (Flughindernis) Lampen, mit 2 kW Anschlußwert in Summe. Jetzt sind es 175 W mit den Glühlampen, und ein Unterschied in der Beleuchtungsfarbe oder Helligkeit ist nicht zu erkennen. Lediglich beim Runterdimmen fehlt die im Auslauf vorhandene Änderung in Richtung Rotorange, was niemand auffallen wird. Die Leuchtmittel gehen bis 0 ohne Flackern. Beim Einschalten ein kleiner Sprung, nicht störend, und dann sehr gleichmässig bis max Hell. Das sollte so auch mit den R7s gehen, eventuell auch hier ein Halogen Leuchtmittel belassen. Der Tausch hab ich vorgenommen, weil die Beschaffbarkeit der E27 Sonderleuchtmittel (Standard ist heute unterirdische Qualität/ Flughindernis rote LED) schwierig und teuer geworden ist.
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Mit dem XD oder nur das Zubehör? Es braucht einer Lizenzschlüsselfreigabe zur Nutzung.
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Bauer Selecton SN 750/5 Unbkannter Verstärker Welche Röhren??
stefan2 antwortete auf Merlin's Thema in Allgemeines Board
Ist ein Sieb C, kann damit ein Elko werden. Doch bei kleiner 1 bis 2 uF, würd ich einen Metallkunststoff C nehmen, im alten Becher getarnt. -
Würde ich genauso machen, obschon ich finde, dass eigentlich Gesetze für alle gleich anzuwenden und durchzusetzen sind: Doch in diesem Fall, bei uns gibt es seit Jahren nur Einheitstoiletten, bis ich dann Pissoirs nachgerüstet habe, einfach um bei Theaterveranstaltungen in der Pause die benötigte Kapazität zu haben.
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Klimatisierte Saalbelüftung: Anbieter?
stefan2 antwortete auf Zebra Konstanz's Thema in Allgemeines Board
Hauptproblem bei einer Kinolüftung ist der Geräuschpegel unbewertet nicht über 30 dB liegen, bei ruhigem Saal ohne Publikum und Programm. Daran scheitern fast alle Lüftungsbauer, weil eine solche Forderung in deren normalem Umfeld, wie Büro und EKZ, etc nicht besteht. Und darin liegt auch ein erheblicher Teil der Kosten einer solchen Anlage. Ein Parameter ist ja auch, wieviel Luft überhaupt der Raum enthält, d. H. Hohe Raumdecke ist von Vorteil, ebenso ob Naturzug mögluch ist, oder alles maschinell betrieben werden muss. Erster Schritt wäre für mich, ein entsprechend erfahrenes Planungsbüro zu suchen. Die werden dann den geeigneten Errichter finden. St -
In den meisten Versammlungsstättenverordnungen ist ja auch die geschlechtsspezifische Forderung weggefallen, indem die Forderung nach "1,2 Aborte je 100 der Personzahl, aufgerundet auf die nächste Ganzzahl." gefordert wird. Ob das jetzt im betreffenden Bundesland zutrifft, muss jeder selbst überprüfen. Dann sind die Aufkleber ja auch problemlos anbringbar.
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Wir haben Restmüll und zugleich Kunststoffe/ Wertstoffe, die getrennt gesammelt werden. Und der REstmüll kostet in dem Landkreis Geld, also lohnt das Trennen. Interessant fand ich, dass "wir" als kleinere Betreiber durchaus in der Lage sind, etwas zu bewegen. Den großen fällt so etwas unendlich schwer. Auch aus den genannten Argumenten, wie "nur eine Gewerbemüll/ Restmülltonne".
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Das glaube ich nicht, denn Restmüll ist recht teuer, und Verpackungsmüll mit zumindest thermischer Verwertbarkeit ist günstig zu entsorgen. Insofern praktizieren wir das seit langem, nach Stoffen getrennt zu entsorgen. Probleme mentaler Art sehe ich da bei jenen, die nicht in der Lage sind Getränke in Mehrweg (Glas)flaschen zu bieten. Weil Ihnen schlichtweg der Aufwand zu hoch ist. Prozentual ist der Aufwand nicht höher, als bei jenem, die das machen. Wenn man entsprechend organisiert ist. Selbst die Deutsche Bahn schafft es, Behälter für verschiedene Müllsorten aufzustellen. Wenn ich unser Haus so sehe, besonders groß ist die Lust zur Mülltrennung beim Städter nicht. Was ich dann in der Jahresabrechnung mit einem 3 stelligen Betrag mitfinanziere. An der Küste muß ich genauso für meine 2 gemeldeten Personen bezahlen, und das sind 27 Euro im Jahr. Ich wollte mit dem Post auch darauf hinaus, dass die Kinotheater nicht die Welt retten, es ist ein sinnvoller Anfang, das ist richtig. Doch im großen einsparen, das geht an anderen Stellen besser.
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Habe in meinem Dienstwagen vom Vorgänger einen großen Karton mit 1000en in 24 V gefunden. Also wenn Du welche brauchst...
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Glas und Keramikschalen finde ich nicht richtig brauchbar, besser Phenolharzschalen, weil unzerbrechlich und ebensogut zu reinigen im Geschirrspüler. Ich habe ein Problem mit beschichteten Faser oder Recyclingpapierschalen, deren Umweltbilanz ist meist noch schlechter, als von der uns allen bekannten Vakuum-Saugfolienschale aus Polyplast. Diese kann sinnvoll in der Verbrennung energetisch verwertet werden, oder recycelt werden. Wir sollten nicht vergessen, der durchschnittliche Kinogast geht etwa 1,5x im Jahr ins Kino, und nicht jeder kauft etwas. Also fällt da vielleicht 1 Trinkhalm oder 1 nicht mal 1 Schale pro Jahr an. Wenn ich mir jetzt bewußt alleine unseren Frühstückstisch ansehe, und die täglich anfallende Menge an Einwegverpackungen von Frischkäse, Käse, Wurst, Milch, Yoghurt, Müsli,... und anderen Verpackungen anschaue, dann wird die Schale im Kino bedeutungslos in der Gesamtbilanz. Und das dürfte für jeden Haushalt so ähnlich sein. So richtig schlecht ist die Saugfolienschale nämlich nicht. Es ist halt nur der Blick auf Plastmaterial, der dabei den globalen Blick aus den Augen fallen läßt. -St
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Das ist Richtig. Bis zu 5 min, dann ruhen lassen. Mischung würde ich 2/3 Petroleum nehmen, ggf, wie Jens schrieb, auch weniger. Aber da Deiner ja noch gut läuft, und nicht festsitzt ruhig etwas Oel. Viel ERfolg.
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Meine hab ich mal einem Freund geschenkt, der darin richtig verliebt war. Auch ich kann nicht mehr nachschauen.
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Jens, das sind UVP brutto, das zahlt niemand. Ist aber brauchbar für den Vergleich von Technik. An der Bezeichnung R608 kann man auch sehen, für welchen Markt das gedacht ist. Auch vom R 515 gibt es eine Studio Abart R 615, mit selektierter Performance, also ausgesuchteren Blöcken und Optiken, sowie dem mitgelieferten PCAB Calibration System. Und diese kostet wesentlich mehr, als die Standard Kinogeräte im Massensegment. Das Gerät ist etwas für Postproduktion, Preview und tatsächlich eventuell am Set, wo aber letztendlich Hi-End Performance nicht erforderlich wäre, und in diesem Stadium DCI Verschlüsselung noch nicht gebraucht wird. Verschlüsselt kann man nicht arbeiten. Im Kinobereich nicht richtig geeignet, weil zu lichtschwach schon bei kleinen Bildwänden, und da bei Raumbildfilm zwingend im Doppelstack zu fahren wäre. Rechnen könnte u.U. sich das langfristig nur, wenn die wesentlich geringeren bzw. nicht vorhandenen Wartungsanforderungen und die längere Lichtquellenlebensdauer sowie der Wegfall eines BWR beim Neubau mit einkalkuliert werden.
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Basis dürfte dieses Teil sein, erweitert um den bekannten Mediablock und Speicherserver der bisherigen Kisten, bzw. den XCT S10 integriert, weshalb der 608 höher ist. Dieses kleine 5000 Lumen Kästchen mit Linse wird so um die 65000 Teuros Liste angegeben, mit Server und IMB dann bei Kinogängigen 75000... was realitätsfern wäre, für ein 5000 lm Gerät. Aber zeigt, das es sich nicht um ein in der Klasse S2K spielendes Gerät handelt. Der Basisprojektor ist im High End Segment, und nicht im Prosumer Präsentationsbereich angesiedelt, was wohl den Markt im Postproduktionsbereich ansiedelt.
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Der bekommt das gleiche Oel wie die Nachkriegsversion, ein unlegiertes SAE 30 ohne Zusätze. Ich würde das Getriebe aber zuvor mit einer Petroleum Oel Mischung spülen, um die alten Verharzungen rauszubekommen.
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5000 netto Lumen, wird's wohl sein, ist zudem recht knapp. Nur was für kleine Bilder, wie Studios. Und vom Preis her, wohl über 510 gelegen. Raumbild durch Do Pro, oder "externes System" (A single projection system 3D system requires a third-party 3D optical filter), dann vermutlich Multiblitz Kopfschmerzverfahren. Wers braucht...
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zZt nur Japan und noch nicht zu bestellen.
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Bauer Selecton SN 750/5 Unbkannter Verstärker Welche Röhren??
stefan2 antwortete auf Merlin's Thema in Allgemeines Board
RGN oder RGN als Gleichrichterröhre, kann sein, ich hatte da an AZ 1 gedacht, die ebenfalls von Heizdaten und Sockel her passt. Wenn Du eine solche nicht findest, oder nur viel zu teuer, zwei 1 N 4007 Dioden mit 47 Ohm 5 W Widerstand in Serie von unten eingelötet. Obendrauf der Dummy, eine alte Röhre. Die Lautsprecherimpedanz ist ein sehr theoretischer Wert, der eigentlich bei Röhre ohne grosse Bedeutung ist. Offener Ausgang gefährlich. Frühe Transistorverstärker mögen keinen Kurzschluß oder keine zu niedrige Impedanz, daher die Angaben auf japanischen oder US Geräten der Transistorära. Genau andersherum. -St