
Jensg
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Ich auch, auf der Expo in Lissabon. Mit 2 TK35 in Überblendung. Material mit NDR nach Lissabon, hinterhergeflogen und vorgeführt. Mit 7x4,85 Leinwand. Metropolis mit Live dabei abends auch noch. Hat Spaß gemacht und ist ein schöner Film. Wolf Gaudlitz hat den gedreht. Von dem hatten wir wohl damals auch die Kopie, nur leider ist das schon 15 Jahre her, mein Archiv im Rechner geht nur bis 2003. Jens
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Die Fehler liegen bei weitem meist nur am sogenannten einmessen. Das klappt nur in fast toten Räumen, die haben wir glücklicherweise nicht, und damit fällt auch Einmessen mit nur einem Mikro im Grunde aus. Dazu hab ich ja schon reichlich geschrieben. Mal im AP 20 einen neuen EQ laden, der Flat ist (ohne Verdrehungen) oder den vorhandenen ausschalten, und dann hören, was eigentlich raus kommt. Da Leinwände immer Höhen dämpfen, kann das dann im Grund nicht höhenlastig sein. Die DIRAC-Einmessung finde ich bezogen auf die Surrounds nicht brauchbar, Frontsysteme hatte sie, bei gut klingenden Systemen, korrekt eingemessen. Nur zu keine Angst, es kann nix kaputt gehen. Gegen Kostenerstattung und Terminabsprache komme ich gerne mal vorbei und zeige, wie das geht. Jens
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Stefan, dachte ich mir schon, das du da ausgestattet bist. Und zwischen 5kW und 7kW liegen nach meinen Erfahrungen auch nur die bequemere Ausleuchtung und, bei so manchen Bibber-Open Airs, die höhere Heizleistung. Jens
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Der CP65 klang schon dumpfer, wenn aber jetzt eine zu starke Betonung der Höhen erfolgt, dann ist die Einstellung nicht optimal. Stellt sich die Frage, wie eingemessen, eingestellt wurde. Mit einem Mikro und Dirac Live oder übers Hören, so wie ich es mache/vorschlage. Jens
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Och, man kann auch an eine FP23 ein 7kW Lampenhaus dranbauen. Mal gucken, ob ich das dieses Jahr mal mache, kommt darauf an, ob ich den Motor mit einem FRU zum gescheiten Laufen überreden kann. Jens
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Tja, gar nicht dumm, kommt nämlich darauf an, was das für eine Leinwand ist. Airscreen etc. ist meist 2:1, also 20m breit bei 10m Höhe. BW hat das Seitenverhältnis 1:1,85 (1:1,9 bei DCI) und 1:2,35 (1:2,4DCI). So, und ohne das Verhältnis geht gar nix. Jens
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Och, USB 3.0 geht ähnlich schnell wie Esata, da habe ich nix auszusetzen. Nur 2.0 ist nix. Jens
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Schee, nur ein Zelt habe ich nicht. Dafür 40 Jahre alte LKW. Und Kohlebogen ist mir dann doch zu antik. Jens
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Kannst du da nicht an Kontrast und Helligkeit sowie Gamma drehen und das als Preset abspeichern? Beim 515er kannst du das machen. Jens
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Doch, mehrfach, einmal über die Lampenleistung elektrisch, von 80-100%, dann über zwei Gitterdämpfungsschieber im Lichtweg und dann noch über die Anzahl der verwendeten Lampen. Dabei ist zur Zeit noch zu beachten, das die Presets der Lampenleistung also 80-100% einwandfrei funktionieren, die manuelle Verstellung während der Projektion leider immer alle Lampen anschaltet. Ich habe so die Helligkeitswerte zwischen BW und CS und den Prestes über Lampenleistung und Gitter angepasst, man kann sich auch verschiedene Presets mit verschiedenen Leistungen abspeichern und die kann man dann problemlos während der Vorführung umschalten. Darin kann man dann auch noch, wenn man mag, die Farb, Kontrast und Helligkeitswerte sowie den Farbraum etc anpassen, sodaß man, wenn man sich die Zeit nimmt, für jeden Film das Optimale herausholen kann. Jens
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Grabe den Beitrag nochmal aus. Die neue Serie ist in Ordnung. Jens
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Mir waren von Studio Canal aus DM Zeiten noch 4 stellige Beträge im Kopf. Danke für die Info. Jens
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Je nach Laufzeit zwischen 90Gb bis 160Gb, 4k dann so 210 Gb. Titanic 3D soll wohl ca. 325Gb groß gewesen sein. Bewegt sich üblicherweise im Rahmen. Die, die das dauernd einspielen, die wissen das genauer. Jens
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Habs gelesen. Finde es interessant, vor allen, weil diese Methode ein breiteres Spektum der einzelnen Grundfarben erlaubt als die reine LED oder Laserlösung. Jens
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Und darf man fragen, was die Rechte jetzt gekostet haben? Jens
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Finde keine Lösung - Lämpchen gehen nicht ?!...
Jensg antwortete auf CineloungeRex's Thema in Technik
Mit Sicherheit gibts da mindestens ein Netzteil, das aus den 230V Netzspannung die Gleichspannung, genauer den Gleichstrom, für die LEDs macht. Dürfte sich wahrscheinlich um ein 12V oder 24V DC netzteil handeln, vermutlich sind die für den betrieb der LEDs nötigen Vorwiderstände zur Strombegrenzung direkt in der Nähe der LEDs verbaut. Jens- 4 Antworten
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Geht so, besser als falsche Brennweite. Hat mich erstaunt, das das auch mit eine so billigen Konverter aus dem 35mm Kleinbildfilmbereich geht. Jens
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ist nicht so groß, wäre unkomprimiert evt. richtig. Und da es sich um eine komprimierte Größe handelt, kann man es auch nicht so pauschal sagen, ist ja erheblich vom Bildinhalt abhängig. Grob geschätzt vielleicht 25% größer als 2k. Jens
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Thema Optikberechnung Abstand/Bildbreite=Faktor. Dabei beachten, ob man 16:9 oder 4:3 Beamer verwendet. Aus Erfahrung sind so die alten Beamer ab 1500h, wenns LCD waren, meist fertig, anders zieht es mit DLP aus, da gibts auch bei den angeblich staubdichten nach einigen 1000h schon erhebliche Verschmutzungen, die beim 1 Chip DLP sich nur als Abschatten bemerkbar machen, bei allen 3 Chip als falsche Farben. Für den Sony kommt als Optik maximal die VPLL-Z1032 in Frage. Für Sanyos gibts Optiken bis Faktor 7, je nach Chipgröße. Faktor für Sony 1024 ist 2,38-3,26 und für 1032 3,24-4,95. Standard ist 1,4-2,3 Jens
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Na ja, Carsten, nachts sind alle Katzen grau. So ungefähr war mein Erlebnis mit dem FH35 in Einzelprojektion. Ist grenzwertig. Und der Präsentationsmodus ist nicht das, was ich von einem Bild erwarte. Standardoptik setzt Beamer im Publikum voraus, für 20-30m brauchst du Minimum die nächste Größe, kostet ca. 1200-1300€ extra. Jens
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Hm, HD Beamer mit mindestens 7000 Lumen, der Sony VPL-FH500L (ohne Optik) reicht da gerade. Kein billiger Spaß, geht gegen 10.000€ brutto mit Optiken. Sanyos als HD mit Optiken und 12.000-15.000 Lumen gehen auch, das Bild dürfte etwas schlechter als das des Sony sein, dafür gibts die oft gebraucht. Ich habe mit dem kleinen Sony FH35 auf 9m nur mit Doppelprojektion ein gerade hell genuges Bild hinbekommen. Enstdpricht dann etwa einer 1600W Xenon in einer MEO5. Wenn du mit der Brennweite der Optiken nicht hinkommst, dann kannst du einen großen Zoomkonverter vor die Linse setzen, das klappt unter der Einschränkung geringer Kissenverzerrungen je nach Ausführung. Bei den Sanyos gibts allerdings noch genug 1024er Optiken auf den Gebrauchtmarkt, die dürften zwar die 1920 Auflösung nicht ganz schaffen, reicht aber aus für bewegte Bilder. Jens
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Ich hatte das mit einem 24mm Schneider auch schonmal versucht. Gepaßt hat es, Qualitätsverbesserungen hatte ich damals nicht geprüft. War ein normaler P8. Apropos kleinem Lichtbogen. Versuchsweise mal eine Beamerlampe verwenden, die haben den kleinsten Lichtbogen. Oder eben die 400W HTI Lampe, die ist jedoch schon älter im Design. Jens
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Fragt sich nur, warum sie da keine ordentlichen Lautsprecher reinhängen. Der im Bild zu sehende JBL ist praktisch eine Heimhifibox. Klang eher fragwürdig. Jens
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Kenne ich, hab damit 1992 etliche Karaokeveranstaltungen gemacht. Nur die Aufnahme gestaltet sich etwas schwierig. Jens
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