Zum Inhalt springen

Jensg

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.418
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    41

Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Tja, ist das Problem. Eine Variante ist die, einfach den Center als Monospur zu nehmen und ca. 3dB lauter zu machen. Bessere Variante ist die, einen Softwareprologicdekoder einzusetzen. Für Final Cut und Adobe Premiere habe ich so etwas als kostenloses Plugin schon gefunden, für wave nur kostenpflichtig mit ca. 485$. Du kannst auch einen analogen Dekoder nehmen und die Spuren dann mit einer 4 Kanalsoundkarte aufzeichen, aus der ursprünglichen Stereospur deinen Bass mit 80Hz Trennfrequenz als 5. Spur (die .1 Spur) nehmen. Surround ist dann Mono auf die zwei Spuren kopiert. Das macht dann 5.1, so wie es schon seit vielen Jahren die analogen Prozessoren aus den Lichttonspuren gemacht haben. Jens
  2. Tja, nur beim Schwund von mehreren Brillen am WE macht das keinen Spaß mehr, das Verfahren zu verwenden. Jens
  3. Jensg

    Bester Gleichrichter?

    Dann mach den mal auf und überziehe die Platinen unten mit Plastikspray. Bei den Teilen scheint man die Mindestabstände der Leiterbahnen zueinander nicht so genau ins Verhältnis zur maximal möglichen Spannung gesetzt zu haben. Nach einigen Jahren Staub in den Kisten kommt es dann zum Spannungsüberschlag und puff ist er tot. Das ist meine Erfahrung damit. Jens
  4. Jensg

    Bester Gleichrichter?

    Gibt 3 phasige Inverter aus der Schweißbranche für symmetrische Belsatungen der Phasen. Unterschied zu den wesnetlich teureren aus der kinobranche ist nur die geringere Leerlaufspannung, die beim Zünden ab 4kW Probleme macht. gescheite Inverter haben Drosseln und Kondensatoren im Ausgang zwecks Einhaltung der EMV-Vorschriften, nur sind das kleinen Folienkondensatoren mit max 1MFD, eher welche darunter, damit sich beim Abschalten die Spannung schnell abbaut. Probleme mit Nadelimpulsen gibts praktisch keine, Die Teslaspule in Verbindung mit der Lampe gibt schon ein gescheites 6dB Tiefpassfilter für 150Khz oder so. Mit 6,8-10 MFD Folienkondensator ists sowieso gut. Alles nix Neues. Zur Glättung von 1 Phasengelcihrichtern. Meist sitzt bei guten ein 24dB Tiefpass, bestehend aus 2 Drosseln in Reihe mit jeweils noch einem Kondensatorblock dazwischen gegen Masse vor dem Ausgang. Dann geht das so ganz gut, es darf ja nicht flimmern mit 100Hz, der Restwelligkeit. So, bei 2kW und 80A braucht das aber gehörige Querschnitte, das kostet und schafft Gewicht. Verluste dürften sich auf ca. 500W thermisch belaufen. Blindleistungskompensation ist ebenso nötig, ansonsten fließen da bei 2kW gut 3,5-4kVA, Kabelabbrand bei weniger als 2,5mm² ist da nicht selten. Cosphi auf 0,9 zu kompensieren braucht einiges an Kondensatoren, früher gerne mit PCB gefüllt. Inverter haben meist sowieso Cosphi gegen 100%, daher besteht zwischen Anschlußlast und Lampenlast ca. 10-15% Leistungsunterschied. Jens
  5. Der Koppelkondensator diente zur Auskopplung eventuell vorhandener Gleichspannung durch die Gittervorspannung der Röhre, raus damit. poti würde ich ebenso nicht mehr nutzen, meist 470kohm bis 1 Megohm, benötigt hohe Impedanzen am Eingang. Kabel wie folgt anschließen. Beim symmetrischen Mikroeingang je ein Spulendraht des Tonabnehmers an 2 und 3, Schirm ans Gehäuse. Bei unsymmetrisch 3 halt mit 1 Masse verbinden. Zahlen benennen die Stifte eines XLR-Steckers. Jens
  6. Ich bin bei den KOM2125 so vorgegangen: Die Zelle auf eine FR4 Platine löten, ist ja SMD. Vorher halt die Kupferfläche trennen/einritzen, sodaß 3 Lötpads entstehen. Etwas größer, das Ganze, damit man ein Loch hineinbohren kann zur Befestigung auf dem Winkel. Anschlußkabel ist sogenannte Phonolitze von Bürklin, schön winzig klein mit solidem Schirm, 4 Adrig. Kanten de KOM schrägfeilen, dmit sie dichter an den Film kommt. Der Abdtsnd ist in Bezug auf Kanaltrennung bei Vollaussteuerung und somit möglicht geringem Klirrfaktor eh das A und O. Die Kom ist breit genug, da strahlt nix über die Zelle wie bei der Dolby, Übersprechen sollte dennoch gegen Null tendieren, wenn das auch nicht zu 100% klappt. Säubern ghet mit allen, das nicht Verdünnung heißt, also Spiritus, Isopropannol, Glasreiniger etc. Vorteil der KOM ist die Kunststoffbeschichtung, die verhindert die statischen Knackser bei trockener Witterung, wie sie hier im Forum bei 35mm jedes Jahr wieder auftauchten, wenn es länger kalt war. TK kann so ca. 10kHz als oberste Grenzfrequenz, wenn du Glück hast, war halt für Pegel ausgelegt, die Optik, nicht für hohe Frequenzgänge. Vorverstärker steckt dann als halbe Europlatine in der TK, ich habe damals eine kleine Platine entworfen mit einem 2fach OP, Belastungswiderstand als Trimmer und Pegeleinstellung ebenso. Klappt prima. Bei Rotlicht reicht meist ein 4,7k bis 10k Belastungswiderstand um die Zelle in den linearen Bereich zu bekommen, danach tuts auch ein kleines 2 Kanal Mikroeingangspult mit Panormaregler. Ab der Zelle geht es quasi symmetrisch, ein 5 pol XLR Anschluß und die Sache ist mobil. Jens
  7. Jensg

    Bester Gleichrichter?

    Hm, Gebastel ist das bei kleinen Lampenleistungen im Grunde nicht. Kondensator zwischen + und - im Lampenhaus und gut ist es. 100€ im Baumarkt taugt bis 1kW. 1 phasig mit Trafo ist nicht sonderlich Lampenschonend, da erhebliche welligkeit, wenn nicht einiges an Eisen drin ist. 1kW 3 phasig kannst du gerne bei mir abholen, Versand ist bei über 50kg zu teuer. Und alte Kisten mit trockenen Elkos wieder zu restaurieren kostet auch einiges. Ich habe auch noch amtliche 1 Phaseninverter da, Dauerbetrieb über 10 Jahre im Kino getestet. Neu halt mindestens 500€, gebraucht 250€. Jens
  8. Muß man leider nur den DeckelTür rundlochen, sonst passt der nicht ins Gehäuse. Jens
  9. Jensg

    HDMI Umschalter

    Die PS haben nur leider etwas geringen Audiopegel, wenn man die analogen Ausgänge nutzt, scheint mir. Könnte auch noch ein Limiter integriert sein. Jens
  10. Ich habe den alten Bügel der Optik drangelassen, die KOM 2125 an einen kleinen Aluwinkel geklebt und über der Tonspur angebracht. Üblicherweise muß man dafür die Tonrolle der TK ganz leicht schmaler drehen, damit nichts schleift. Die alten Dolbyzellen mit 2x1mm Zellenbreite taugen dafür nicht, sie sind zu weit weg, da gibt Verzerrungen. Die neueren, die breitere Zellen haben, gehen besser. Nur muß man die Teile zuerst mal mit Alkohol etc. reinigen, bis sie glänzen. wenn sie matt sind, dann sind sie völlig verdreckt. Jens
  11. Jensg

    HDMI Umschalter

    Man kann eben nicht alles haben ;-) . Jens
  12. Tja, da wirst du wohl eine Lampe mal im Brennpnut montieren müssen. Wendel im mittig im Loch, wenn du von der Seite senkrecht auf die gedachte Mittelachse guckst und dann den 2. Brennpunkt suchen mittels Mattscheibe/Papier. Geht bestimmt auch gut mit einer Taschenlampenbirne. Jens
  13. Also, LED Umbau bei der TK klappt mit der 1W besser als mit der 3W, nach meinen Erfahrungen. Im Milchglas die zelle dann so einstellen, das die zwei Abbilder als Diagonale übereinanderliegen. Optik zerlegen und reinigen. Ich habe die LED halter als Becher ausgeführt und die Led auf den Boden geschraubt. Damit kann man die durch rein und rausschieben korrekt im Abbild einstellen und durch Drehen die Spaltausleuchtung verbessern. Jens
  14. Klappt ja auch, wie beschrieben. Nur funktioniert der FRU dann nicht zu 100%. Im Anlauf stimmen Drehzahl und Frequenz nicht überein. Ab ca. 40Hz klappt es dann. Habe ich auch schon mal bei einer Meo5 so gemacht. Feiner ist allerdings die Verwendung von 3 Phasenmotoren. Jens
  15. Vermutlich ein defekter Ausgangsop, Brummen kann von Masse/Schirm kommen, das weißt du ja selber, Rauschen hingegen deutet auf defekten OP hin. Ändert sich etwas, wenn du die Mute-Taste drückst?. Sofern du nur 5.1 spielst, kannst du ja den 7. oder 8. Kanal verwenden und das Mapping im Server so einstellen. Oder du kopierst die 5.1 im Setup auf 7 und 8 und dann kannst du direkt ohne irgend welche Änderungen am Server den anderen Ausgang nehmen. EQ auch dahin kopieren. Jens
  16. Geh mal bei Weule gucken, da gibts die Daten für alle Spiegel, die lieferbar sind. Für Kt gabs m.W. ab 475mm Brennweite Spiegel. Jens
  17. Schwierig, sofern es nur um eine Art Sanftanlauf sich handeln soll, laß den Kondensator dran und schließe den FRU einfach dazwischen an Netzanschluß halt an 2 Ausgänge des FRU, den dritten frei lassen. Drehzahl läßt sich dann so etwa zwischen 20-25 Bildern regeln. Mit Widerstand wird derselbige sehr heiß, meine Versuche sind noch noch abgeschlossen, ich möchte das nämlich auch gerne machen. 3 Phasenmotor ist die bessere Wahl. Grüße Jens
  18. Wird Ushio sein, die haben anderes Format der Stifte. Jens
  19. Tja, spielst ihn halt. Geld fließt, was solls. Der neue Lehrerfilm von ratpack hat ja auch grausige Farben. Das ist heute modern und schick. Und wenn die Werbung auf chinesisch wäre, dann hättest du eventuell ein Problem mit dem Verständnis des Inhalts. Alles darf man glücklicherweise bei uns ja nicht öffentlich zeigen. Aber englisch?. Besser als das Denglish, das oft gesprochen wird. Jens
  20. Jensg

    Fertig

    Schön, meine wartet noch darauf. Jens
  21. Wie war das noch beim Layouten? Mit 1 mil geht inch und metrisch. 720 B/s kann beides. Dann wohl auf 720 hochrechnenlassen und wieder runter. Das sollte gehen, bei genug Zeit und Rechenleistung, Software vorausgesetzt. Jens
  22. Ich baue sie dir aus. Adresse bitte per pn. Jens
  23. Schon klar, das die Verknüpfung einen Sinn macht. War ja schon bei 35mm so, das neuere optiken mit häherem Kontrast einfach ein besseres Bild liefern konnten, wenn das Ausgansmaterial etwas dazu beitrug. Nun genug dazu. Jens
  24. Trotz Ernemann Überholung hier die Infos. Es sind 2 Buchsen drin, die die Sperrscheibe lagern. Die Hintere in der Lagerbügel verschleißt gerne. Der Lagerbügel ist mit 2 M6 Inbusschrauben auf der Grundträgerplatte und zwei Fixierstiften befestigt. Nach abziehen der Schwungmasse kommt man da ran und kann sich eine neue Buchse drehen und ausreiben. Das Gehäuse und Getribe bekommt man leicht wieder dicht, bei mir war m.W. eine Korkdichtung unter dem Deckel, die Schaltwelle wird mittels Simmerring abgedichtet. Da man das Getriebe aber für die Buchsenüberholung nicht aus dem Gehäuse nehmen muß, kann man auch auf das Austreiben des Mitnehmerstiftes vorne am 16mm Antriebszahnrad verzichten, denn das Problem der krummen Welle bein wiedereintreiben läßt sich so umgehen. Sofern der Schaltstift kein Spiel hat im Kreuzschlitz und auf seiner Achse ist das Laufgeräusch und der Bildstand nach Ersetzen der Buchse wieder 1a. Bischen feinmechanisches Gefühl muß man aber haben bei der Sache. Jens
  25. Ja, nur was hat High-Contrast mit der Auflösungsfähigkeit zu tun? Bildet das mehr linien ab, eben doppelt so viele, oder ist nur das Glasmaterial und die Vergütung etwas besser? Jens
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.