Jensg
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Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
Jensg antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Babelsberg hat ein kleinen Kino mit bewegten Sitzen und ebenfalls eine Hochgeschwindigkeitsprojektion für ihre Filme wie die Höllenfahrt im Bergwerk u.a.. Dadurch wirkt das Bild natürlich und realistisch. Gleiches konnte ich beim Testscreening des HFR DCI's feststellen bei den 3D Aufnahmen aus dem Heli. Film selber war ja nicht viel drin und wirkte auch nicht besser in HFR. Jens -
Einziges Problem ist die Rampe, entweder so etwas 2x, zum Ein-Ausschalten http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210253.htm oder ein Dreiecksgenerator, und bei Umax und Umin (ein/ausschalten) die Schwingung anhalten. Das Ganze gibts von Niethammer auch als Modul mit einstellbaren Rampen und Stellung für Dia, dazu gibt Dimmermodule. Oder Spartrafo mit kleinem Getriebemotor aus der Bucht zusammenschrauben, ist 100% Störungsfrei und dimmt gerade Glühfadenlampen in wunderbarer Schönheit. Komplett von REO zu kaufen. Jens
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Kaum, den gibts noch reichlich bei Progress. Als ich den 2006 spielte, bekam ich eine Kopie aus DDR Beständen, mit Hansaplast als Sicherung fürs Startband. Jens
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Und je nach Bau dürfte die absturzsichere Deckenbefestigung ein Problem sein. Wenn da nämlich Dampf heraus kommen soll, dann wiegt jede Box so gegen 10Kg, die kannst du nicht einfach so an die Decke klatschen. Jens
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Wird im Grunde immer mit einer 0-10V Steuerung intern im Dimmer gemacht. Die Spannungsrampe wird meist über eine Konstanststromquelle und einen Kondensator gefahren. In der Veranstaltungstechnik kann man leider die von Dir gewünschte Variante nicht billig erwerben, sie jedoch einfach selber bauen. Einfache 4-Kanaldimmer mit 0-10V Ansteuerung gibts im Netz, haben meist auch eine 12V Spannungsversorgung fürs Steuerpult. Legt man nun diese 12V Spannung über einen Widerstand an eine der Eingänge, wird schlagartig hell. Schaltet man jetzt zwischen Eingang und Masse einen dicken Elko, dann bekommt man einen Helligkeitskurve nach e-funktion, bei geschickter Auswahl des Kondensators und den Widerstand ergibt sich eine gute Kurve fürs Saallicht. Jetzt nur noch mittels Wechslerrelais den Widerstand vom 12V Anschluß auf Masse umschalten und man hat eine Aus-Dimmfunktion, beim Umschalten auf die 12V wieder eine AN-Dimmfunktion. Über Matrix braucht man wegen der Impulssteuerung noch das andere Wechslerpaar für eine Selbsthaltung des Steuerrelais für AN/AUS. Und ein weiteres Relais oder Transistor zum Ein-Ausschalten der Selbsthaltung bzw. in der Matrix den Ausgang für AUS als Öffner ausführen. Jens
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Halt, Stop, der Bezug fehlt. wenn da dabeisteht: "Für ein unvergleichliches Erlebnis, nicht wiederholbar, springen sie...", dann paßt das. Ist aber Off Topic. Jens
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Vermutlich in SR, wie du schon schreibst. Und zwar Mono. Macht auch Sinn, denn Dolby Mono ist ja frequenzbandbeschnitten, das muß ja nicht sein. Du kannst ja beim 500er mal so ein Monoformat programmieren, ansonsten eventuell die Endstufen von L/R und Surround ausschalten, wenn du möglichst nahe am Original sein willst. Jens
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Geht auch nicht mit dem BD-Player und Digitalsignal, da der BD-Player ein HDCP-Endgerät sehen will. Normalerweise klappt das mit dem XD10 gut, ist ja ein JSD 80. Ihr könnt auch einen 7.1 Analogausgangs BD-Player (Philips) nehmen, der Prozessor hat die Fähigkeiten. Nur behalten, die Kiste, kann auch DCI Digitalton AES/EBU. Programmierbar/Justierbar mit der JSD 80 Software. Jens
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Dolby Atmos installiert @ Cinecitta Nürnberg
Jensg antwortete auf tangled's Thema in Allgemeines Board
Liegt vielleicht auch daran, das mehr und verschieden laut einstellbare Surrounds eingebaut sind. Wenn ich mir die üblichen Surroundinstallationen anschaue, 2 Kanäle, x Lautsprecher in Reihe und Parallel, meist gleich laut von vorn bis hinten, dann kann da kein gescheiter Surround rauskommen. Technik des Monotonanalogsurrounds 80Hz-7kHz hat bei den Vollbereichkanälen des Digitalen Kinos nix mehr zu suchen, egal ob 5.1 oder 7.1. Jens -
Kein Pegel bei Zusatzkarte CAT 685 bei CP500 Prozessor
Jensg antwortete auf thomaskino's Thema in Technik
Einstecken und ein Format anlegen, wenn das nicht schon angelegt war. Dann hatte es das Symbol durchgestrichener Kreis. Jens -
Vermutlich gehört da hinten drauf ein ca. 60-62,5mm Grundobjektiv, ich kenne das eben als Faktor 0,5. Bei mir war ein 70mm Grundobjektiv drauf. Kannst also alles ab 60mm daraufschrauben. Jens
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Ah, du meinst von der Seite auf die Rolle gucken. Undurchsichtiger Film? Hä, was soll das denn :!: . Darauf habe ich allerdings nie geachtet. Nur das Acetat halt 15% dicker ist, womit das Tonhöhenproblem bei Mischprojektion Einzug hielt. Außer beim alten FP20 Tongerät. Aber das hat ja Kinoton..... Jens
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Na, dann teste mal. Sonderanfertigungen hat es ja immer wieder gegeben, das war wohl für eine große Leinwand bei geringem Abstand, ISCO hat ja auch ein 30mm Anamophotkombiobjektiv gebaut. Wo hast du denn das Teil aufgetrieben. Jens
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Eventuell fehlt hinten noch eine Grundbrennweite. Ich hab so etwas in Silber als Konverter x0,5. Jens
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Das Isco dürfte wohl ein 70mm Objektiv sein, daher die große Eintrittslinse. Aufgrund des Alters hatte man damals vermutlich auch noch nicht die Möglichkeit, das objektiv mittels vieler Korrekturlinsen korrekt zu berechnen, die Glassorten fehlten usw. und dann gabs halt als optimales nur ein solch großes Objektiv. Jens
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Dann ist viel Kupfer drin, lohnt also, das Zerlegen. Jens
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Hast du das Ziehen oben, dann macht die Blende zu spät zu, deckt also das Bildfenster unten zu spät ab, hast du es unten, dann macht sie zu früh oben auf. Leicht verdrehen, wie Chris es beschrieben hat, erneut Testen, und am Schluß alle Schrauben nochmals prüfen. Jens
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Das ist der Lampengleichrichter. Tipp: Kupfer rausholen (wenns kein DDR Produkt ist, dann ist es wahrscheinlich verkupfertes Alu) und einzeln verkaufen. Dürften so um die 30kg sein, und bei einem Schrottpreis zwischen 5-6€/kg lohnt sich der Aufwand, den Kern zu zerlegen. Davon abgesehen wiegt der Kasten Komplett wahrscheinlich 2 Zentner. Der Aaalverdunkler hat weniger Kupfer, der ist ja als Spartrafo ausgeführt. Aber schöne Ausführung, man jat diese schnurgezogenen Teile früher direkt an den Seilzu des Vorhangs angeschlossen, sodas das Licht direkt mit dem Vorhang gesteuert wurde. Jens
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Ist absichtlich undicht, der Deckel auf dem Schauglas, Druckausgleich. Die auf dem Schlauch hingegen sollte dicht sein, nur wird der Schlauch hart, dann ist der auch undicht. Jens
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Was haben sie dir den angeboten Optisches Glas ist weiß, wenn man von der Schnittkante hineinsieht. Übliche Fenstergläser etc. sind grünlich und nehmen dadurch erheblich Licht weg. Jens
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JJustage einesTonkopfes-Welche Tonquelle zurKontrolle benützenn ?
Jensg antwortete auf Henry08's Thema in Schmalfilm
Meist liegt das an aufmagnetisierten Tonköpfen. Zuerst mal den Kopf mittels einer Entmagnetisierungsdrossel behandeln. Jens -
Ich würde nur noch LED nehmen. Die sind klein und leistungsstark. Jens
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Amiran ist ja auch nur die Beschichtung. Für Projektionsfenster muß man Amiran auf Optiwhite nehmen, dann bekommt man weißes Glas für optische Zwecke. Jens
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Wenn du ohne Last die 12V hast und mit Lampe 0V, dann ist einer der Kontakte/Steckverbindungen zwischen Lampe und Trafo oxidiert oder anderweitig defekt. Jens
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Ich glaube kaum, das HFR sich nicht durchsetzt. Es bringt für die Filmemacher erhebliche Vorteile, der Stroboskopeffekt wird stark vermidert, und der ist ein Effekt der kurzen 'Verschlußzeiten' der digitalen Kameras. Da diese immer empfindlicher werden, wird das zunehmen, gleichzeitig die Kosten für jedes Gigabyte abnehmen und so gibt es keinen Grund mehr, bei 24 Bilder/s zu bleiben. Jens
