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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. WD 40 enthält wohl noch Teflon und Petroleum als Schmierstoff. Bremsenreiniger ist nicht aggressiv, man bekommt z.B Klebereste nur schwierig damit ab, im Gegensatz zu Verdünnung. Ich habe immer mit Erfolg damit Filzscheiben und auch die Korkkupplungen gereinigt, die allerdings sowieso geölt werden, damit sie halten und nicht rubbeln. Korkkupplungsbeläge gabs früher auch im Motorradbereich als Ölbadkupplung. Jens
  2. Gebremst wird der Film nur durch Andruck auf die große Trommel. Rutscht er durch, dann leiert der Ton und die Einstellung der Dämpferrolle stimmt nicht, sie schwingt dann immer. Bei diesen Problemen war es bei mir immer etwas mit der Andruckrolle oder der Trommel und der Vorspannung der Dämpferrolle. Die Trommel ist gleitgelagert, das sollte leichtgängig sein. Jens
  3. Ich auch nochmal: Finde es nicht schön, das auf der Startseite das Thema über dem Verfasser steht und auf der Themenseite dann der Beitrag unter dem Verfasser steht. Das müßte sich doch leicht ändern lassen. Mal sehen, was kommt. Jens
  4. Andruck der Druckrolle auf die Trommel ist hoch genug? Diese ist freigängig, rutscht nicht und läuft exakt? Jens
  5. Jensg

    Welche Lautsprecher

    Klar, man sollte nur nie vergessen, das übliche Lautsprecher schon so ab ca. 108dB anfangen, unschön zu klingen. Betrifft auch und besonders die üblichen 12/2er Kombinationen. Wo die Hersteller die zum Teil 131dB herhaben, ist mir schleiherhaft. 115dB habe ich selber schon gemessen, dann aber mit 800W Sinus an so einer armen 12/2. Ist der Grund, warum es 'laut' wird bei Dynamik. Schalldruckmäßig wohl kaum, aber Klirr und IM mäßig sowie mit wahrscheinlich arg verbogenem Frequenzgang. Selbst die Doppel 15" 2" Kombinationen leiden oft unter dem Einsatz als Basssysteme, weil eben 6 15"er schon deftig Bass machen, ein Doppel 18"Sub da kaum mithalten kann, somit der Bass aus den Frontsystemen kommt und diese kaum bei der dafür nötigen Auslenkung noch vernünftige Mitten bei 500Hz wiedergeben können. Typisches Problem aller 2 Wege Systeme ab gewissen Pegeln. Und dann noch mit Endstufen mit 250W8Ohm/480W4Ohm als Steuerquelle. Jens
  6. Bremsenreiniger zum Entfetten nehmen. Isopropanol dürfte nur organische Fette lösen, keine aus Mineralöl. Jens
  7. Jensg

    Welche Lautsprecher

    Apropos kleinen Linearrays. Im Grunde nicht schlecht, die Idee. Würde dann den Pegel des Frontsystems und die Dynamik auf die der Surrounds anpassen und den Saal mehr in Richtung Hifi bringen. Nur fehlt da dann eben das Erlebnis Ton im Kino, nur bieten das die meisten Kinos eh nicht. und noch zum Subwooferkanal. Der muß, nach meinen Erfahrungen, unbedingt über einen 24db Frequenzweiche bis max. 65Hz betrieben werden, ansonsten dröhnt es teilweise arg, denn der Subkanal im DCI-Kino ist bis zu 250Hz spezifiziert. Leider fehlen dann aber den meisten kinos wieder mal die nötige Anzahl Subs für den passenden Schalldruck und man muß nachbessern. Jens
  8. Jensg

    Welche Lautsprecher

    Ja, kann man. Muß man ab und an, um Moiré zu reduzieren, nur ist das halt nur der schlechteste Weg. Da die üblichen gelochten Leinwände aus gelochten Bahnen zusammengeschweißt werden, gibts leider ab und an Einzelbahnenmoiré. Tritt immer dann auf, wenn die Lochung im gleichen Abstand wie die Pixelpunkte ist. Das ist also von der Bildgröße abhängig. Mikroperfo nimmt man nur dann, wenn die erste Sitzreihe zu dicht an der Leinwand ist und man dann eben die Lochung sauber erkennen kann. Da stellt sich dann die Frage nach Pixelsichtbarkeit nicht mehr. Du könntest auch den Abluftlüfter des Projektors fest mit den Gehäuse verschrauben und hoffen, das er, wie eigentlich immer, nicht 100% ausgewuchtet ist und sich die Vibrationen durch die Unwucht am Objektiv wiederfinden und das dann gaaanz leicht vibriert. Das entspricht dann einen höherfrequenten Lensshift und weg sind die Pixelpunkte. Ist nicht ganz ernst gemeint, funktioniert aber. Jens
  9. Bei unseren heutigen niedrigen Sälen wird man beim Surround nicht nur um Viele (pro Reihe eine Surroundbox), sondern auch um separate Ansteuerung herum kommen, damit man vernünftige Pegelverhältnisse hin bekommt. Wenn man davon ausgeht, das man mehr als 3 (4 bei 2 Ohm Endstufen) parallel sowieso nicht an einen Endstufenkanal hängen kann, dann braucht man entsprechend mehr Endstufenkanäle und kann die Surrounds vorne lauter als die hinteren stellen und so auf vernünftige Pegelanpassung kommen. Das Hintereinander/Parallel schalten lehne ich bei dem heutigen digitalen Kinoton ab, ebenso pegelschwache Lautsprecher wie die Control 1, oder 5 oder entsprechende Systeme anderer Hersteller. Wenn der Surroundton klanglich und vom Pegel nicht mit den Frontsystemen annähernd mithalten kann, dann muß man das ändern, sonst gibts keinen gescheiten Surroundton. Und bei den Presien tauglicher Chinaprodukte gegenüber den 'amtlichen' Herstellern, die meist auch nur Hifikomponenten verbauen, ist der Presi kein Argument mehr, auch wenn man immer wieder neue Installationen sieht, bei denen man sich in die Zeit von Dolby A zurückversetzt fühlt. Jens
  10. Jensg

    Welche Lautsprecher

    Stimmt, und die macht gerade die Probleme. Kann man heutzutage teilweise mit Exiter/Enhancerschaltungen kompensieren, vorausgesetzt, der Hochtontreiber schafft das. (Und man hat ein Steuergerät, das dieses beinhaltet.) Jens
  11. Müßte klappen, bei der letzten Installation kam der Film von unten, ging dann nach oben und wieder runter, das gab Probleme. Wohl so maximal ca. 80cm zwischen CAT und Bildfenster sind zulässig, genaues müßte aber in der Installationsanweisung des DA20 oder DA 10 stehen. Jens
  12. Njet, das ist der Abgriff für 0-260V, den du da siehst. Vor einiger Zeit hatte ich das Thema schon einmal in einem Gespräch mit Thomas aus dem Forum, der hatte sogar den Techniker gesprochen, der damals für Weinkopf/Hasso mit den Trafos zu tun hatte, und ihm das mit dem 110V/110V Abgriff bestätigt. Die Teile gibts es lt. Aussage nicht mehr bei Reo. Wicklung einseitig abgebrannt ist so ein Typischer Defekt, läßt sich sehr schlecht reparieren, löten hilft da kaum. Kontaktier mal Oliver Rögner (kino-events.de) oder Dent-Jo, der hat noch defekte Hassotürme bzw. Teile davon. Jens
  13. Jepp, ist einen Sonderausführung mit Mittelabgriff. Die läßt sich nur durch etwas präzise Löterei ersetzen, nämlich einen Mittelabgriff selber auf nur eine der Wicklungen löten, die freigeschliffen sind. Man kann allerdings den unteren Stelltrafo oben zum Abwicklen verwenden und dann unten einen Normalen Stelltrafo einbauen, darf dann aber beim Zurückspulen nicht mehr den Arm verwenden und muß einen Anschlag an das Gehäuse bauen, das man unten nur noch soviel Regelweg hat, wie man für die 115V des Stelltrafos braucht. Jens
  14. Verzögerung sollte gleich sein, da die gleichen Karten zum Einsatz kommen. Jens
  15. Darfst aber den Weg von der CAT zur Vorwickelrolle nicht zu lang machen, sonst reicht das Delay im DA20 nicht mehr aus, um den Ton synchron zu bekommen. Jens
  16. Testmaterial war wohl nur 2k 3D HFR, aufgrund der Datenmenge wird sich das wohl auch in näherer Zeit kaum ändern. 4K als Norm für 2D wäre ja wünschenswert und ist eher selten. Zu den Renderingkosten gabs vor nicht allzulanger Zeit mal einen Bericht im Fernsehen, das ist wohl in USA ein relevanter Kosten, den man gerne auf ein Minimum reduzieren will. Jens
  17. Jensg

    Eindrehhilfe Kolben

    Ja, man kann das selbst machen und viel dabei lernen. Mit einem alten Monofilm geht fast alles einzustellen, nur die Schärfe muß man dann auf Polyester nachjustieren. Dazu braucht man neben einem Oszi (Für die Spaltlage und Spurlage) nur noch einen Kopfhöhrer und eventuell einen Buzztrackfilm. Rest ist Luxus, der die Arbeit erleichtert. Bequem ist altes FP20/30 Tongerät, da wird der Film auf der Schichtseite geführt, von daher ist die Stärke des Trägermaterial egal. Jens
  18. Die Schwenks über Berggipfel laufen flüssiger, Schwerthiebe etc. ebenfalls. Soapeffekt habe ich beim Testen nicht feststellen können. Jens
  19. Praktisch wäre noch, in den einzelnen Untergruppen die gleiche Anordnung von Ersteller/Thema zu haben wie auf der Startseite. Also entweder Oben Autor oder Oben Thema. Jens
  20. Jepp, die Werbefachleute haben noch nicht gemerkt 'bekommen', das sie bei DCI und digitaler Werbung nun 5.1 oder besser 7.1 Ton liefern müssen. Stereoton müßte man nur dafür mittels 2 Kanal AES/EBU-Wandler (z.b die Behringer Frequenzweiche oder ähnliches) in den 'Nonsync' einspeisen und über Prologic wiedergeben. Geht schon, ist nur etwas aufwendig in der Programmierung der Show. Gutes Schnittprogramm sollte den decoder dabei haben und den Ton gleich in 5.1 oder besser 7.1 herausgeben. Jens
  21. Jensg

    Welche Lautsprecher

    Stellt sich die Frage, was da alles drin ist in dem Verstärker. Nach meinen letzten Erfahrungen mit Mikroperfoleinwänden, den Dämpfungen und vor allem dem Reflektieren zurück zum Lautsprecher kann ich nur sagen, es ist grausig. Die ganze Transparenz des Systems geht flöten. Nichtsdestotrotz hört man immer noch einen Unterschied zwischen den üblichen Metallkalottentreibern und denen mit Kunststoffkalotten. Alcons Idee mit den Bändchen scheint ganz schön, nur 2 Stück übereinander ergeben bei gleicher Ansteuerung zwangsweise erhebliche Einbrüche im Frequenzverlauf in einen bestimmten vertikalen Winkel. Letztes erst mit zwei 1" Fostexhörnern übereinander erlebt/gemessen. Die bis zu -16dB hinter einer Microperfo wollen ersteinmal klirrarm kompensiert werden, 1,5" oder 2" Treiber mit 3" Membran scheinen da die beste Alternative zu sein. Nebenbei gesagt ist das dynamischste ein 3 Wege Vollhornsystem. Habe ich in Bad Mergentheim installieren dürfen, 3x Turbosound TMS3 mit jeweils 2 18" Subs darunter im 100 Personensaal, das ist eine Hausnummer. Macht Spaß. Jens
  22. Bass auf den Fußboden stellen. Die Montage hinter der Leinwand macht sowieso keinen Sinn, was soll das Ding da oben. Seit PCM Digitalton ist da endlich mal was los auf dem Kanal und schon zeigen sich die Schwächen der Lichttonlautsprecheraufstellung. Jens
  23. Auf NDR und ARD Mediathek bisher nicht, mal weitersuchen. Jens
  24. Jensg

    Widerstand am Anlasser

    Bauer ist genauso, nur sind die Widerstandswerte kleiner und der Anlauf schneller, bei unseren heutigen geheizten VFR. Jens
  25. Ich vermute mal auch, das das kaum einer bemerkt. Denn nicht vielen fallen dui ruckelnden Bewegungen bei schnellen Schwenks auf, und oftmals meinen die Besucher dann, das müsse so sein. Zu mindestens war es nicht sonderlich auffällig beim Testsehen des Trailers in HFR. Eventuell ist die Tiefenwirkung des 3D höher, dann aber auch eher unbewußt. Jens
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