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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Dann geh mal in Netz nach Teslaspule stöbern und laß dich von den großen Blitzen beeindrucken. Betreffs der Funkenstrecke einfach bei BAuch anrufen, ich denke schon, das du die bekommst. Eine hab ich auch hier noch als neue liegen, wenn ich mich da nicht täusche. Jens
  2. Ich vermute mal, das man je nach Kabelqualität auch etwas längere Kabel einsetzen kann, jedoch nicht viel länger. Bsp. Ich habe zuhause ein 10m (hatte ich halt da) HDMI-Kabel vom Laptop an den AV-Receiver . Das schafft 1080i, jedoch keine 1080p störungsfrei. Ähnlich dürfte sich das bei dem Kabel vom Server zum 515er verhalten. 5m sicher, 6m fast sicher und darüber abhängig von der Störstrahlung der Umgebung und den Toleranzen der Treiberhardware. Jens
  3. Kann zwei Gründe haben: Tonwelle hat Seitenspiel, Zuführrollen haben Seitenspiel oder sind ausgelaufen und damit breiter als 35,05mm oder so. Jens
  4. Seitliches Filmspiel vor der Lesekamera mach so ein Mist. Jens
  5. Schick, ja, das ist so ein altes Zündgerät für sehr hohe Zündspannungen. Links oben ist die Teslaspule, rechts der Hochspannungstrafo, unten links deine Funkenstrecke, diese ersetzen, daneben die zwei 1500V 1000pF Kondensatoren, davon nur einen verwenden mit neuer Funkenstrecke. Dann sollte Ruhe sein. Da ein Bild von neuen Zündgeräten mit der 'Plastikdose' http://www.walter-bauch.de/ Jens
  6. Dafür stöberst du am besten auf den diversen Seiten der Homecinemafraktion, z.B. http://www.cine4home.de/. Jens
  7. Sollte reichen. Wahrscheinlich hast du die Endstufe über den NF Eingang geschossen oder über ein HF Einstreusignal. Sofern du den alten Kasten weiter verwenden willst, schließ das Gehäuse an Schutzleiter an und hoffe, das es nicht brummt. Oftmals sind solche Eurosteckerendstufen intern schlampig layoutet, dann läßt man den Schutzleiter weg und hofft, über den Signalschirm irgendwo einen zentralen Erdungspunkt zu finden. Wenn man dann nur Eurosteckergeräte (meist Hifi) hat, dann ist der Erdungspunkt im schlechtesten Fall das Antennenkabel oder bei Dir wahrscheinlich der Schirm zur Sterozelle. Und der ist so hochohmig, das da nicht viel abgeleitet werden kann. Jens
  8. Alex, das wird teuer. Stefans Vorschlag ist zwar korrekt, jedoch reduziere das mal auf 45A. Denn mehr kann dein 900W Kolben eh nicht. Ich habe außerdem hier noch eine Ringkerndrossel fürs Lampenhaus liegen, deine Problem aber immer über die Funkenstrecke und den Kondensator in den Griff bekommen. Leichtes Zündgeräusch bleibt dabei übrig, das stört aber im Heimkino gar nicht. Jens
  9. Mal ebbes zur Temperatur. Ich habe mal einen 35mm Kleinbilddiaprojektor auf 400W MSR umgebaut. Nach Einsatz eines gescheiten Wärmeschutzglases und direkter Kühlung der Filmoberfläche (gingen nur ungeglaste Dias), hielt das Dia ca. 15 min, dann blich es sichtbar aus. Viele Beamerlampen haben die Gläser schon integriert und auch gescheite Spiegel, sodaß auch die Farbtemperatur von ca. 8.200 Kelvin in den Griff zu bekommen ist. Jens
  10. Wo wohnst du denn, es gibt ja noch eine Menge ruhender Mitglieder im Forum, die noch in der Branche tätig sind. Schulungen wirds keine mehr geben, wenn man sich nicht jemanden schnappt. Jens
  11. Ich habe immer Folienkondensatoren aus dem Lautsprecherbau verwendet, 6,8 Mfd/250VDC, von Monacor, axiale, die habe ich immer zum Bauen da. Und eben Funkenstrecke Abstand verkleinert. Bis es nicht mehr zündet, dann ein wenig größer. Jens
  12. Hallo Alex, im Kino dürfte der Projektor selber, und damit das Lampenhaus, an einer separaten Erde angeschlossen gewesen sein. Ich sehe da nur einen kleinen Kondensator gegen Schutzleiter, der versemmelt dir aber bei schwacher Dimensionierung denselben, und das hast du, wenn du eine 1,5mm² Schukozuleitung nimmst, auf der alles hängt. Kondensator zwischen Plus und Minus, zu Zeiten des Lampenhausumbaus hat es die noch nicht als Folie mit ordentlich Kapazität gegeben. Mit Keramik meine ich eine weiße Keramikfunkenstrecke, gefüllt mit lauter Plättchen, nicht einstellbar. Zündet alle alten Kolben und auch neue mit Dampf, killt nur leider Halbleiter, denn die gabs zu der Zeit des Einsatzes dieser Funkenstrecke auch nur ganz wenige. Die McCrypt würde ich nicht mehr reparieren, für den Aufwand bekommst du selbst in der Bucht gleichwertiges unter 80€. Jens
  13. Ja, sollen da sein. Unsere werden hoffentlich Ende Februar geliefert, dann installiere ich sie und bin gespannt, wieviel sich da gegenüber dem Vorserienmodell sich noch verbessert hat. Jens
  14. Hast du ein Filmecho? Da sollte es drin stehen. Jens
  15. Klar, nur haben diese Projektoren meist eben nicht 4000 Lumen oder mehr. Mal abwarten was kommt. kann ja nur besser werden. Womit dann der Heimkinobereich das professionelle Kino mal wieder schlägt, siehe NEC NC900C und seine Daten. Jens
  16. Hab mal das NEC NC900C Datenblatt angesehen, u.A. Kontrast 1600:1, das erscheint mir doch als eher Videobeamerverhältnis als fürs digitale Kino tauglich. Im Vergleich 515er Sony 8000:1. Da lohnt dann digital. Jens
  17. Ich habe zwei von den Sony Modellen, das Bild ist für einen LCD erstaunlich gut, trotz des Kontrastes von 500:1. Optiken auch. Für eine Chinaproduktion sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Mehr Kontrast wirds mit dem Laser kaum geben, es sei denn man moduliert die Leistung bezogen auf die Panelkippzeiten. Dann läßt sich noch einiges herausholen. Stellt sich nur die Frage, ob das nicht bei dunklen Szenen ein Schuß in den Ofen wird. Mein kleiner Philips Fernseher nennt das Smart Kontrast, führt bei weißer Schrift auf schwarzem Grund, Abspann genannt, zum extrem dusteren Bild. Jens
  18. Und dabei die verschiedenen Ust. Sätze beachten Kino und Gastro haben unterschiedliche Sätze. Problem bei der Kasse dürfte sein, das der Betrag als Plus erstmal ohne Leistung gebucht wird. Nur denke ich, das es einfacher ist, das als Einnahme zu verbuchen, entsprechend der Steuersätze der Beträge, und bei Einlösung kein großen Aufwand darum zu betreiben. Als Kinokarte muß man gegenbuchen, sonst weist die Kasse ein Minus aus. Oder man sagt Danke und bucht es unter Freikarte. Jens
  19. Bei den Plastikdosen von Bauch gibts drei Elektroden, Zwei außen dran, an denen sitzt der Kondensator sowie der Anschluß der Zündspule, und eine quer. Die ist mit Silikon verklebt. Üblicherweise ist die ganz reingedreht, der Funke springt von der einen zur mittleren, dann zu anderen. Da die drei konisch angeschliffen sind, kann man sie sowei zueinander verdrehen, bis die Flächen aufeinander liegen. Nun kann man durch herausdrehen der mittleren Elektrode die Zündspannung (Spaltbreite) einstellen. Für 900W braucht man keinen großen Spalt. Desweiteren die vorhandene Zündelektrik entsorgen, unter Verwendung des 48V Relais und einer ca. 39V Zenerdiode (und einer 1N4002, wenn Verpolschutz gewünscht) eine Kurzimpulszündung bauen. Die funktioniert so. Die Zündspannung liegt nur solange an, bis die Leerlaufspannung des Gleichrichters auf die Brennspannung des Kolben abgesunken ist. Das geschieht sofort nach dem Zünden und nicht erst nach ca. 0,5-1s, wie bei der originalen Elektrik. Dadurch ist der Zündimpuls erheblich kürzer. Es mach nicht kurz 'Tick' und die Lampe ist an. Jens
  20. Auch die deutschen Synchronfassungen, oder nur das Original? Jens
  21. Wahrscheinlich ist die Funkenstrecke daran schuld. Sofern du einen kleine 'Plastikdose' von Bauch hast und ein Bauch Zündgerät, reduziere den Elektrodenabstand, sofern du eine Keramikfunkenstrecke hast, tausche sie gegen eine neue Plastikdose aus, bei der du die Einstellung des Elektrodenabstandes änderst. Für 900W brauchst du keine 45kV Zündspannung. Außerdem solltest du an den Anschlüssen der Lampenzuleitung im Lampenhaus einen kleinen Folienkondensator ca. 0,1Mfd 1000V und einen mit ca. 6,8MFD 250V zwischen Plus und Minus schalten, das sorgt dafür, das die HF-Spannungsnadel im Lampenhaus bleibt und nicht über die Zuleitung abgestrahlt wird. Ich habe 2000 mit einer alten Keramikzündstrecke, die auch einen erheblichen Lärm beim Zünden machte, beim 3. Mal Lampe an den Prozessoreingang des CP65 geschossen. Danach war die Funkenstrecke draußen, auch für Testbetrieb. Jens
  22. Na ja, Kontrast ist eher ein Märchen, mehr als 1000:1 ist da wohl nicht drin. Auflösung theoretisch, geben nur leider auch die guten Optiken nicht her, ich habe spaßeshalber mal Schneider Cinelux mit HD-Beameroptiken verglichen, letztere sind besser. Ehrlicherweise muß man dazu aber auch sagen, das die üblichen 2k DLP's keine wirklichen 2k Optiken draufhaben, weils sonmst teurer wäre und man teilweise grottenschlechtes 2k Material bekommt, das man wirklich nicht noch schärfer sehen will. Farbwiedergabe ist bestimmt bei DCi besser, denn wer hat denn schon einmal mittels Messung seine Optiken, Kolben und Spiegel auf korrekten Farbraum und Farbwiedergabe geprüft und selektiert. Einzig wirkt Film natürlicher, aufgrund seiner vielen Unzulänglichkeiten ist er dem unperfekten Menschen vertrauter und lieber. Da kann man den digitalen Technikerwahn nur mahnen, es nicht zu übertreiben. Jens
  23. Hab ich auch schon teilweise durchgelesen und verstanden, deshalb bin ich ja auf die realen Ergebnisse gespannt. Linearen Frequenzgang zu equen, das ist einfach. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, das oft bei maximaler Linearisierung der Klang auf der Strecke bleibt, weil Impuls und Phasenverhalten eine größere Rolle spielen als ein paar dB krummer Frequenzgang, die man meist sowieso nicht hören kann (bestes Beispiel dafür ist Bose mit ihren recht linearen Breitbändern, die leider keine Transparenz im Klang haben, zwar überall funktionieren, aber eben wie 'Kaufhausbeschallung' klingen. Ist zwar praktisch, aber langweilig). Breitbänder können auch fantastisch klingen. Ich werde es hoffentlich bald selber beurteilen können, das Dirac. Jens
  24. Jensg

    KCS SR-8-A Wert ?

    568 Türkische Lira, habe ich gefunden. Ansosnten hat Pesinecki ist wohl getroffen, kommt noch darauf an, ob die Wandbügel mit dabei sind. Die JBL's sind oft ohne. Jens
  25. Spatz hat auch so etwas im Angebot. HDMI-auf VGA mittels HDfury hab ich hier zum Testen. Gibt mir den Ton digital oder in Stereo analog aus. Ansonsten mal Anydvd HD versuchen.
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