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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    Mediaplayer

    Kannst du nehmen, funktioniert auch jeder AV-Receiver oder BD-Player mit 7.1 Ausgang. Jens
  2. Jensg

    Ton vom PC

    Geht auch für Elektronikbastler als PLL Schaltung. Jens
  3. Nein, wohl kaum. Das ist die einzig mir bekannte Lösung. Nur solltest du mal beim DA20 die Elkos vom Netzteil vorsichtshalber ersetzen. Jens
  4. Die einen haben eine 10,8V 42W Lampe, die anderen LED-Zeilen. Letztere sind teurer, aber seltener auszuwechseln. Jens
  5. Am besten ohne Spltloss arbeiten mit schmalen Spalt. Splitloss bewirkt eine extreme Anhebung des Klirrfaktors. Jens
  6. Besser ist keine, Edelstahltopf, den kann man wenigstens mit Natronlauge blitzeblank kochen, wenn er richtig eingebrannt ist. Die Alutöpfe mit Beschichtung werden vonder Natronlauge weggeäzt. Jens
  7. Stefan schrieb mal dazu, unlegiertes SAE 20, also Rasenmäheröl oder eben Maschinenöl. Jens
  8. Versuch macht kluch, heißt es. ;-) Jens
  9. Jensg

    Ton vom PC

    Spock, dann ja. Problem ist halt nur die Synchronisierung. Jens
  10. Jensg

    Ton vom PC

    Eigentlich mußt du so etwas mit einer Synchronisierung machen, also im Projektor Impulse abtasten und diese dann zum Synchronisieren verwenden. Andernfalls läuft dir der Ton und das Bild auseinander, da der Projektor nicht den Gleichlauf hat, den man für so etwas braucht. Bei 15min hab ichs mal ausgerechnet, das ein Fehler von 1/1000 bis zu 5 Sekunden Differenz Bild/Ton ausmachen kann. Vor vielen Jahren hat mal ein Filmemacher eine Cd synchron zu seiner 16mm Kopie geregelt, weil er die nur als 2 Band hatte. Völlig fertig und mächtig stolz hat er es geschafft, es fast 100% synchron hinzubekommen mittels Geschwindigkeitsregelung am CD-Player. Jens
  11. Vermutlich drosseln sie die 2kW Lampe unter 1kW und fahren dann eine andere Kurve für die DLP's, um auf mehr Licht zu kommen. Der Panasonic PT 5500 macht ja auch Kontrast von 2000:1 bei halt nur 2.000 Lumen. Geht schon mit DLP, man dimmt die LAmpen runter und schwenkt Blenden in den Strahlengang. Jens
  12. Die machen aber auch kein Licht bei viel Kontrast. So um die 1000 - 1500 Lumen, da ist das kein Problem. Sofern ich noch auf dem Laufenden bin. Jens
  13. Wird prinzipbedingt wohl ein Problem sein. Die Kanten der Spiegelchen lassen sich nicht beliebig schmal ausführen und Streulich gibt den Rest. Jens
  14. Jensg

    Nizo Electric Akku?

    Bei Bürklin gibts diese Bauform noch von Varta als NiMH Akkus. Jens
  15. Das Teil hat vermutlich keine 40€ gekostet und ist zum Optikreinigen groß genug. Jens
  16. Ultraschallbäder gibts doch ab und an in Sonderangebote diverser Bau- und Supermärkte. Ich habe auch eines hier rumstehen, nur noch nie benutzt. Jens
  17. Guck mal da: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/15903-welche-kinos-in-d-haben-ein-mayersound-sytem/page__st__20#entry185656 Jens
  18. Ist wohl primär der Staub, der da schmireglt. Der setzt sich wohl in der Kunststofffaser fest. Ähnlich wie beim Scheibenkratzen am Auto. Messing ist da besser als Schaber, weil sich der Dreck nicht ins Material setzt. Der beliebte Kunststoff hat das Problem. Was hälst du von Ultrschallreinigung? Jens
  19. Jensg

    7.1

    Dazu mal folgende Überlegung. Da die Surroundkanäle mittlerweile Vollspektrumkanäle sind und so auch genutzt werden, geht das nur dann, wenn man 1. Die Surrounds parallel an die Endstufe anschließt, also auch die Seitensurrounds mit mehr Endstufen ausrüstet. 2. Die Seitensurrounds im Pegel anpasst, also vorne lauter und hinten leiser, statt mittig 82dB, das ist vorne zu leise und hinten zu laut. 3. Genug Surrounds hinten hat, also minimum je nach Saal nur 1-2 weniger als an der Seite. Sonst macht das Ganze akustisch keinen Sinn. Man plärrt den hinteren Reihen den Surround um die Ohren und schon in der Mitte kommt kaum noch etwas an. Wenn das nicht gegben ist, dann besser bei 5.1 bleiben. Abgesehen davon muß man zur Zeit auf jeden Fall noch in der Playlist einen Steuerpunkt setzten, wie der Surround auf den DCP ist. Ansonsten ist Hinten Stille, denn der Prozessor kann nicht erkennen, das dauernt Stille auf Backsurround 5.1 bedeutet. Jens
  20. Ja, kannst du machen. Je nach Typ des elektronische Gleichrichtes sin kleine Schaltnadeln drauf, die machen aber nix. Unsere Lampen laufen damit gegen 4.000h. Jens
  21. Gibt noch etwas, das für den Datasat spricht. Eq einstellen beim Anhören möglich, keine Unterbrechung des Tonsignals. Ein Unding beim CP750, neben den Abstürzen beim Einmessen. Vielleicht daher das setzen auf 7.0 und nur Rauschen möglich. Die parametrischen Eq's habe ich aber nur im Subkanal gefunden, ansonsten auch nur 6dB Eq. Ist aber eindeutig das bessere Gerät, vor allem, wenn man berücksichtig, das Archivkopien in 35mm bei Volldigital nicht mehr spielbar sind und diese dann auf BD gespielt werden müssen. Das kann man vernünftig mit dem 750er nur über den Analogeingan machen. und da habe ich festgestellt, das der CD-Player mit 80m mikrokabel unsymmetrisch direkt in die Endstufe/Weiche besser klingt als der Nonsynceingan des CP. Nur, was soll das Ganze bei alter Frontbestückung mit 2446 und 30 Jahre alten Endstufen. Da wird man nix merken vom Klang des AP20. Da rauscht auch ein CP750 nicht. Jens
  22. Sorry, hätte ich auch nur als Labormuster im Reinraum genommen. Ein solches System gehört nicht auf den Markt. Tja, was nimmste jetzt. RealD, oder guckst bei Volfoni nach. Jens
  23. Nee, habs mir auf Groß angeschaut. Stefan hat recht, das dünne graue geht oben mit an die Klemme des dicken schwarzen. Ist nur eine Drossel. Jens
  24. Stimmt, Eckfrequenz wohl 4,5kHz, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Ist ein 91k Widerstand und dann 390pF gegen Masse. Es gibt eine Leiterbahnbrücke über C 107, 110, 113 und 116, dann liegen nur noch 390pF und 15pF in Reihe gegen Masse, dann dürfte das uninteressant sein. Oder die 390pF Kondensatoren raus, das sind C 106,109,112,115. Dann ist der Eingang linear ohne Filter. Dana kommen nur noch die 4051 C-Mosschalter. Ich würde jedoch die Brücken über den 15pF entfernen, ein kleiner Schutzfilter gegen Störspitzen schadet nicht. Jens
  25. Wahrscheinlich ist das Teil die Regeldrossel einer Transduktorschaltung. Durch die dicken Windungen wurde der wechselstrom vor der Gleichrichtung geschickt, an die dünnen Windungen ein eGleichspannung angelegt. durch das Vormagnetisieren des Eisenkerns der Drossel kann man nun die Induktivität regeln und damit den Stromfluß durch die Wechselstromwindungen einstellen. Es könnte sein, das so ein alter Kohlegleichrichter geregelt oder für Xenonbetrieb weiterverwendet wurde, indem man die Drossel vor die Gleichrichtung schaltete. Das es ein Trafo ist, halte ich aufgrund der Baugröße und Verwendung für unwahrscheinlich. Bei verwendung neuer Gleichrichter würde ich es herausnehmen, fällt bloß etwas Spannung an der Wicklung ab und Wärme wird erzeugt. Jens
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