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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Nur soll das Dirac nicht nur den Frequenzgang linearisieren, das kann ja hörtechnisch auch voll in die Hose gehen, es wird ja nur auf einem Meßpunkt gemessen, und wir haben ja zwei auseinanderliegende Ohren, die eine größere Fläche haben als dieses Großflächenkondensatormikrofen, sondern auch das Impulsverhalten erheblich verbessern. Bin ja mal gespannt, was Stefan da im Livebetrieb meldet, ähnliche Autoeqverfahren im PA-Bereich sind meines Wissen alle kläglich gescheitert, weil Einmessen bei läppischen 90dB nicht dem Betriebszustand entspricht. Richtig genial wäre es, wenn es bei möglichst vielen Pegeln messen würde und dann EQ und Einschwingverhaltenskorrektur auf die Pegelverhältnisse korrigieren würde. Nur wäre vermutlich die Laufzeit zu groß und man hätte eine wahrnehmbare Unsynchronität zwischen Bild und Ton. Bin gespannt. Jens
  2. Jensg

    Fehlender Akt

    Ja und wenn man mal in der Mühle drin ist, dann kann das noch Jahre gehen. Ich habe einmal einen Film falsch bei EDI Nielsen angegeben, da wurde mir noch Jahre immer wieder eine Abrechung dafür geschickt. Jedes Mal habe ich wieder darauf hingewiesen, Kopien des Programmhefts geschickt usw. Nutzte nix, neuer Praktikant, neue Mahnung. Wurde sogar meinem Nachfolger noch angekreidet, das ich da noch eine Rechnung offen hätte. Jens
  3. Durch meine Experimente, zur Zeit eine gescheites 10" Horn umzubauen, bin ich mal wieder auf den max. Schalldruck gekommen. Und zwar den Nutzbaren, nicht den Lärm. Nun ja, gemessen hab ich bei mir in so ca. 1,5m Abstand 125dBC, durch die Mickeymäuse (Gehörschutz) als verzerrungsarm hörbar, jedoch wird einem schummerig davon. Auf diversen Webside gestöber, bin ich u.a auf ein großes Horn gestoßen: http://www.speedandsound.co.za/forum/viewtopic.php?p=605344&sid=cc5b15686dc8b9e1617651dcbf53d67c, das macht 145dB (ich nehme mal an C bzw. unbewertet). Ist ja klitzeklein, nur ca 17,50m lang und braucht nur einen 150PS Diesel als Antrieb für die Schallerzeugung. Ja, und bei JBL (die sind so ehrlich), steht in der Fußnote zu einer ihrer Boxen: Calculated based an power rating and sensivity, exclusive of power compression. Frei übersetzt: Berechnet auf Basis des Schalldrucks bei 1W mit zugelassener max. Verstärkerleistung unter Auschluß der Leistungskompression. Nun mag sich jeder frei denken, was in Wirklichkeit herauskommt. Demnächst Meßergebnisse üblicher 12/2 und Doppel 15" 2" Kinosysteme, da hab ich etwas hier herumstehen. Jens
  4. Jepp, Unterschied ist gewaltig, klebe dir mal eine Trailerrolle aus gemischtem Material zusammen. Ich hatte das Mitte der 90er Jahre als Problem im Open Air Kino mit der MEO5. Acetat toll, Polyester dumpf und umgekehrt. Mit Laser dürfte es nicht so tragisch sein, aber höhrbar. Zur maximalen Höhenwiedergabe einfach Kopfhöhrer aufsetzen, Mischpult mit Höhenregler nehmen, diesen voll aufdrehen, normale Kopie laufen lassen und Schärfe soweit verstellen, bis es nicht mehr höher rauscht/geht. Bißchen weiterdrehen, bis es dumpfer wird und wieder zurück, gefühlt in die Mitte zwischen den beiden Höhenabfällen. Das wars. Korrekte Spurlage des Spaltes geht eh nur mit Stereozelle, alle bisher gemachten Umbauten ergaben ganz leichte Schieflage des Spaltes aus Monozeiten. Jens
  5. Wird wahrscheinlich sein, aber Dir auch keiner so 100% bestätigen. Vermute ich auch, bin davon ja als 35mm Open Air Kino Anbieter selber 'existenziell' erheblich betroffen, weil die Kosten fürs digitale Open Air Kino keine extrem günstigen und für kleine Besucherzahlen interessante Veranstaltungen mehr möglich machen. Da wird es dann entweder mehr oder minder gute Beamerkinos geben mit BD oder gar keine mehr, also übliche Verödung auf dem Land. Und für die Hungerleiderkinos, die schon seit Jahren hinteherkrepeln, wird es das Aus bedeuten. Allerdings finde ich das mittlerweile bei fast allen dieser kommerziell betriebenen Kinos nicht mehr schade, da der Investitionsstau bei vielen nun schon über 20 Jahre anhält, und die rettet man auch nicht durch längere Belieferung mit 35mm Kopien. Da dürften mittlerweile viele darunter sein, die nur mit Vorauskasse noch Film bekommen, und das sagt schon genug aus. Ach, im Arthousebereich ist das ja schon länger so, man bekommt halt eine BD statt einer 35mm, und die darf man dann auf jedem Beamer spielen. Jens
  6. Jensg

    Django

    Tja, wie ist das oft bei Filmen: etwas zu lang, schneiden Sie mal noch etwas weg. Und oft kommen dann solche Ungereimtheiten bei raus, die meist nur den 'Oftsehern' auffallen. Jens
  7. http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/inhalt/film-und-serie/das-glas-wasser-spielfilm-100.html Frag mal an, vielleicht gibts für Provat ein DVD Sendemitschnitt. Jens
  8. Jensg

    Mediaplayer

    Wenns richtig dunkel sein soll, ein altes CD-Laufwerk nehmen und die Schublade vor die Optik fahren. Das hat Endschalter, ein Wechselschalter mit Mittelstellung und gut ist es. Jens
  9. Ach, übrigens, die billigste Lösung ist ein alter Beamer aus der Bucht. Da gibts dann das elektronische Vorschaltgerät gleich mit der Lampe zusammen, UV-Filter ist drin, viel Kühlung ist auch nicht erforderlich, und man muß nur dem Optokoppler des Vorschaltgerätes mit Spannung versorgen, damit es läuft. Infos dazu gibts im Netz. Die HTI-Lampe von Osram war halt vor der Beamerzeit auf dem Markt. Die DLP-Lampen müßten besser passen als die LCD, die Panels sind kleiner. Jens
  10. Ja, Gebläse ist unbedingt erforderlich, ansonsten kommt die Verspiegelung in Flöckchen wie bei Meopta, der Kolben wird dick usw. Jens
  11. Jensg

    Mediaplayer

    Da gibt u.a. Wandler auf Funk, externe Empfänger mit Sendedioden mit Kabelverlängerung und anderes aus dem Homehifibereich, das man dafür einsetzen kann. Manche FB's haben einen 3,5mm Klinkenausgang für eine Kabelverbindung zum Beamer. Jens
  12. LED ist halt ein Flächenstrahler, schlecht zu fokussieren. Bei Beamern ist das etwas anderes, da muß man nicht auf vorhandene Systeme adaptieren. Jens
  13. Nimm doch gleich einen 250W Halogen P7. Ich müßte da noch was haben. Jens
  14. Schwierig, Martin. Du brauchst das des P8 400W, das ist im Sockel verbaut. Das hat ca. 7kHz taktfrequenz für die Lampe. Mit Drossel flimmert es, das kannst du nicht gebrauchen. Dafür hab ich wahrscheinlich noch Drosseln und Starter, sowie eine alte 400W Lampe. Jens
  15. Dürfte der Dolby Kombitestfilm sein mit (Cat 69P/T), eine Seite Pinknoise, andere Seite 1kHz Dolbytestton. Damit konntest du ein Tongerät auf maximale Höhenwiedergabe (Spaltschärfe) und den Prozessor auf Normpegel einstellen. Konntest, weil das noch Acetatträger sein dürfte, der ist ca. 15% dicker als Polyester, und damit stimmt die Schärfeebene nicht mehr bei allen Tongeräten außer originales FP20/30 von Philips, das den Film auf der Schichtseite führt. Der mir bekannte Rest führt den Film auf der Trägerseite an der Tonoptik vorbei, und damit ändert sich die Schärfeebene zwischen Acetat und Polyester. Jens
  16. Also, Meo hat hinten an der Filmbahn zwei große Schlitzschrauben und vier kleine Madenschrauben. Die Filmbahn ist auf den Madenschrauben gelagert und gegen Verstellen mit den Schlitzschrauben gesichert. Jetzt gehst du so vor. Linken Rand scharfstellen und dann gucken, ob du für Rechts das Objektiv weiter weg oder näher an den Film verstellen mußt. Weiter weg heißt Madenschrauben reindrehen, weiter hin Madenschrauben rausdrehen. Da der Film seitenverkehrt durch die Filmbahn läuft, für Rechst halt die linke Seite der Filmbahn verstellen. Und wenn du da auf Anschlag bist, eben rechts verstellen. Zu Verstellen die beiden Schlitzschrauben leicht lösen, keine Gewalt anwenden. Nachher wieder festziehen. Keine Angst, das bekommt man mit etwas Geduld und eine Schleife gut hin. Ich habe so beim 10m hohen Bild bei 21m Abstand und Projektor auf dem Boden das ganze Bild komplett scharf bekommen. Um dir das vorzustellen, warum das geht: Du verstellst die Filmbahn um eine gedachte senkrechte Achse, die mitten durch das Bildfenster läuft für die Seitenschärfe und um eine ebensolche waagrechte Achse für die Höhenschärfe. Das ist der Trick dabei, denn nur so geht das für alle Formate und Brennweiten. Jens
  17. Die alten Bauer Kaltlichtspiegel habe nach Hinten tatsächlich nur einen roten Schimmer, die neuen Spielgel hingegen auch einen bläulichen. Daher gehe ich mal davon aus, das auch der UV-Bereich zur Filmschonung reduziert wird. Jens
  18. Und zu den Netzteilen. Die geschätzten ca. 70-90V bei 450W haben nur so 5-6,5A Strom zu liefern, ein Klacks für jedes kleine Schaltnetzteil, billig herzustellen, da Standardbausteile aus der Versorgungstechnik. Im 515er etwas aufwändiger, da zuerst noch eine geregelte ca. 315VDC Spannung erzeugt wird. Man könnte den daher auch 3 Phasig betreiben. Sony hat das leider nicht vorgesehen. Die Hochstromanwendung der Xenonlampe, ihre benötigte Zündhochspannung, die in etwa das 10 fache der Quecksilberdampflampe ist, ihr zu langer Lichtbogen für eine optimale Ausnutzung usw. sprechen mittlerweile gegen sie. Und im Grunde ist der Farbfilm ja auch nur eine 3 Spektrumfilterfolie, denn es gibt ja m.W. nur drei Farben, aus denen gemischt wird (ohne SW-Film). Einzig im Rot-Infrarotbereich lassen die UHP-Lampen zu wünschen übrig. Nur frage ich mich , was das ein moderner Kaltlichtspiegel visuell wirklich noch reflektiert hat. Wenn ich meine Warmlichspiegelpojektionen dazu im Gegensatz betrachte, dann bin ich immer wieder ein Fan davon, weil so leuchtende Farben bekomme ich mit den Kaltlicht nie hin. Klar, ne Menge UV hab ich auch noch, aber es ist schee. Jens
  19. Drum installiere ich ja jetzt auch gerne und immer mehr 3 Wege Vollhornsysteme, Doppel 15", Doppel 10" und 2", aktiv mit um die 800W pro Weg, und dazu mindestens noch 2 Subs pro Kanal. Jens
  20. Habs gefunden: http://www.extron.de/product/index.aspx Jens
  21. Da kann ich dir einen kleinen Adapter von 62,5 auf 70,6mm schicken, der hat festen Shift. EX dürfte bis zu 80mm Objektivaufnahme haben, da geht schon einiges. Nur muß man das ausprobieren, da es m.W. keine verdrehbaren Adapter für 62,5mm innen und 80mm außen gibt. Und du brauchst mindestens 2 verschiedene Einstellungen für BW und CS. Jens
  22. Die Kinoton Scaler sind umgelabelte USA-Produkte, der Name fällt mir auch noch ein. Irgendwas mit E am Anfang. Jens
  23. Vorteil der Reinquecksilberlampen ist der, das sich das Spektrum über die Lebensdauer nicht ändert. Ähnlich wie bei Xenon gibts im Laufe der Zeit eine Schwärzung des Glases, man will ja auch Leuchtmittel verkaufen. Bei Starten und geöffnetem Shutter wird man durch ein sattes Grün geschickt, bis die Lampen die Betriebstemperatur erreicht haben. Wird man wohl beim Serienmodell nicht mehr sehen können. Im Gegensatz zu Xenon kann man aber die Helligkeit nur gering über den Strom einstellen, da werden feine Gitter in den Strahlengang geschoben zur Reduzierung der Helligkeit. Und Lampenpaare abgeschaltet. Die Messungen bei der Demo haben eine korrekte Farbwiedergabe ergeben. Jens
  24. Die Yamaha können 2 Presets fahren, incl. bis zu 9 Band parametrischen EQ für jeden Kanal, und das pro Preset. Das macht die Sache ja interessant, und den Scaler gibts praktisch umsonst dazu. Incl Farbkorrekturmöglichkeiten bei den teuren Modellen. Jens
  25. Yamaha AV-Receiver der Aventage Serie mit separatem AUS-EBU-Wandler setze ich dafür ein. Kostet so um die 2500€ und kann all das was du da machen willst. Durch die zwei Lautsprecherkonfigurationen kannst du einmal Kino fahren in 5.1 oder 7.1 und dann Stereo mit den Subbässen. Das kann man auf die Scenetasten legen und gut ists. Die neue Serie macht dir sogar ein 4 k Upscaling aus einen VHS-FBAS-Signal. Klanglich ist das Ganze mindestens Datasat AP 20, nur flexibler. VGA auf HDMI-Wandler wirst du allerdings brauchen, YUV Videosignale sind nicht VGA-Kompatibel. Aber mit HDMI kannst du direkt vom Laptop rein, Ton gibts gleich mit, 2 HDMI-Ausgänge sind dran, eine für den Vorschaumonitor, einer für der DCI-Projektor usw. Eine klasse Sache, und sie funktioniert. Lies Dir mal die Technischen Daten zu den Kisten durch. Wandler gibts bei mir oder in Neuseeland. http://de.yamaha.com...=product_lineup Jens
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