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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Johannes hat es letzte Woche einmessen lassen, sein Kino. Das Ergebnis verblüffte etwas von der Pegeleinstellung der Surrounds (haben wir korrigiert) sowie den Frequenzgängen der Surrounds und damit der Wahrnehmung. Klanglich ist das Ergebnis bezogen auf des Frontsystem in Ordnung, so hätte ich es auch gemacht, ich habe mich vorher, ohne es zu hören, in den Saal gesetzt und mittels CD und 6dB 31 Band EQ mal eingehört. Da die Tonanlage schon linear sehr sauber klingt (Doppel 15" mit JBL 2360 Horn und BMS 2" Koaxialtreiber ohne diese Frequenzweiche, nur mit 2,2 MFD Kondensator vor dem 1" Treiberanteil) und 2 Wege Aktiv, getrennt bei ca. 670 Hz), gabs da auch nicht viel zu korrigieren, leichte Höhenanhebung zur Kompensation der Leinwand und kleine Senke von 1,5dB bei 2 bis 3kHz. Nur hatte es die Surrounds zum Einen zu laut und zum Anderen zu Hell abgestimmt. Da tritt nach meinen Erfahrungen der Effekt ein, das die kleinen 1" Titankalotten der 8330 ohne Leinwand davor einfach zu präsent sind und daher nerven. Absenkung um 3dB ab den 8kHz der Klangregelung des AP 20 löste das Problem zur allgemeinen Zufriedenheit. Danach klang das Ganze sehr Harmonisch, der AP 20 klingt nach meinem ermessen nach Dirac luftig und transparent, ich vermute, das da noch ein dezenter Enhancer/Exiteralgorithmus zur Obertongenerierung mitverwendet wird. Jens
  2. Jensg

    Stirb langsam

    Passend. Jens
  3. Carsten, noch mal zu den Lampen. Heim/Präsentationsbeamer verwenden UHP Mischgaslampen mit diversen Metallzusätzen, Sony verwenden reine Quecksilberdampflampen mit Halogenzusatz gegen Glasschwärzung. Das ist eine andere Technologie. Vermutlich verwenden die anderen Hersteller auch nur die Reinquecksilberlampen, mit allem anderen erreichen sie nach meinen Erfahrungen nie die Lebensdauer und Farbtreue. Jens
  4. Wenn du die Aluprofilteile meinst, die sind recht solide gebaut, wackeln kaum, werden selbstverständlich erst richtig stabil durch die Seitenplatten. Platz ist reichlich drin, jedoch nur an der Frontseite (Hinten vielleicht auch) sind Rackschienen montiert. Ist sicherlich kein Standardprodukt, es passt nämlich genau unter die Christies. Und er Preis dürfte auch nicht ganz billig sein, so um die 1000€ schätzungsweise. Jens
  5. Dazu gibts viele alte Beiträge, mit 3W LED und welche Zelle man verwenden kann. Es stimmt, der Abstand Zelle zu Film muß so klein wie möglich sein. Daher meist den Halter selber bauen. Und als LED eine 3W Luxeon einsetzen, das funktioniert besser als Laser. Wenn du da Bezugsschwierigkeiten hast, melde dich bei mir, ich habe noch welche. Jens
  6. Ton ist auch kein Problem. Entweder über Stereodownmix und Nonsync oder über Digitaleingang (da könn6te aber das Format fehlen, CP750 kann m.W. nur DolbyDigital AC3) oder externer 8 Kanaleingang mit Player mit 7.1 (5.1)Ausgang. Jens
  7. Tja, Sony 515 45.000, zzgl. ca. 12.000 (geschätzt) für 3D Optik, Silberleinwand (bääh) so um die 1500 rum ohne Rahmen (Schlosser fragen der kann das meist billiger), je nach Größe, gescheiter Ton (so wie ich das mache) ca. 15.000 komplett zzgl Kabel und Installation, Stühle solls so um die 90€ geben. Ende meiner Weisheit, der Rest wie Rampierung, Wandbespannung, Akustik, dafür mußt du konkret mit Infos über Saalgröße etc. bei den üblichen Verdächtigen anfragen. Jens
  8. Läuft er, der 515er? Und bist du zufrieden? Jens
  9. Nun, die Messerei ist nicht ganz einfach. Elkos haben leer(entladen) 0 Ohm, laden sich dann übers Multimeter auf. Leider sagt das noch gar nix über mögliche Leckströme bei höheren Spannungen/Betriebsspannung aus. Das muß man dann über einen Vorwiderstand ermitteln. Siliziumdioden haben so üblicherweise um die 0,6V Spannungsabfall, Transistoren so um die 550mV Spannungsabfall, je nach Meßstrom. Germanium hat andere Werte. Leistungstransistoren lassen sich im eingebauten Zustand nur sehr schlecht messen, da die Emitterwiderstände meist unter einem Ohm liegen und daher immer quasi Kurzschluß für alle parallel geschalteten Transistoren angezeigt wird. Ein Milliohmmeter hilft hier meist weiter. Öfters zerlegt es leider neben dem Leistungstransistor auch den Ruhestromtransistor sowie die Treibertransistoren. Man kann selbstverständlich auf Verdacht alle tauschen und dann die Schaltung mittels 10Ohm 5W (so in etwa) Widerstand statt der Sicherung (Sekundärseitig) in Betrieb nehmen. Löst sich der Widerstand in Rauch auf, und das fix, dann hat man noch weitere Fehler, hält er, ist das schon mal ein gutes Zeichen und man kann loslegen mit dem testen, ob ein Ton herauskommt. Nur zu laut wirds nicht gehen, dann raucht der Widerstand wieder. Jens
  10. Raumluft muß dann aber fettfrei sein (Popcornmaschine, Küche etc. geht gar nicht). Dann hat die meist bloß größere Fusseln, und die bleiben im Filter hängen Ansonsten funktioniert ein KFZ Luftfilter wunderbar. Jens
  11. Gerriets wird dir wahrscheinlich eine Gewebefolie empfehlen. Das Problem bei der Rollerei ist der Strich/Beule, die entsteht, wenn du die Folie über die Befestigung auf der Rolle rollst. Den Abdruck wirst du sehen, der geht nach einiger Zeit von alleine weg. Bei Gewebeleinwänden ist der nicht so sichtbar. 4x2m ist ja kein Format, das gibts in dem Verhältnis nicht. BW ist 3,70m, CS ist max. 4,80m. Eine Rollbildleinwand von der Breite kostet gerne 2.500€, ich habe noch eine mit 3,50m Breite bei mir in der Halle liegen, etwas über 1 Jahr alt. Wiegt so ca. 70kg. Wenns billiger sein soll, dann mußt du die von unten einrollen, siehe Runway von Gerriets. Das ist einfacher zu machen und braucht kein so massives Rohr. jens
  12. Gleichrichter defekt, Endtransistoren defekt, da würde ich erst mal suchen. Elkos trocknen eher aus, das brummt dann im Ton. Jens
  13. Rollbildleinwände rollen sich immer am Rand ein, das ist normal. Wenn man so eine kleine Rollbildwand machen will, dann sollte man erst mal bei den Fertiganbietern stöbern, teilweise gibts das in 2m Breite günstiger als Eigenbau. Folien lassen sich rollen, wenn der Kern dick genug ist. Unten eine Tasche dran und Rohr rein, das funktioniert. Für daheim würde ich immer Mattweiß nehmen ohne Beschichtung, also Gain ~1. Opera mattweiß z.B. Da es die in 2m Bahnenbreite gibt, reicht also ein Abschnitt aus, um eine Leinwand zu bekommen. Es funktioniert auch eine weiße Holzplatte mit Wandfarbe gesprüht ganz gut. Nur eben nix Glänzendes. Jens
  14. Dann geh mal in Netz nach Teslaspule stöbern und laß dich von den großen Blitzen beeindrucken. Betreffs der Funkenstrecke einfach bei BAuch anrufen, ich denke schon, das du die bekommst. Eine hab ich auch hier noch als neue liegen, wenn ich mich da nicht täusche. Jens
  15. Ich vermute mal, das man je nach Kabelqualität auch etwas längere Kabel einsetzen kann, jedoch nicht viel länger. Bsp. Ich habe zuhause ein 10m (hatte ich halt da) HDMI-Kabel vom Laptop an den AV-Receiver . Das schafft 1080i, jedoch keine 1080p störungsfrei. Ähnlich dürfte sich das bei dem Kabel vom Server zum 515er verhalten. 5m sicher, 6m fast sicher und darüber abhängig von der Störstrahlung der Umgebung und den Toleranzen der Treiberhardware. Jens
  16. Kann zwei Gründe haben: Tonwelle hat Seitenspiel, Zuführrollen haben Seitenspiel oder sind ausgelaufen und damit breiter als 35,05mm oder so. Jens
  17. Seitliches Filmspiel vor der Lesekamera mach so ein Mist. Jens
  18. Schick, ja, das ist so ein altes Zündgerät für sehr hohe Zündspannungen. Links oben ist die Teslaspule, rechts der Hochspannungstrafo, unten links deine Funkenstrecke, diese ersetzen, daneben die zwei 1500V 1000pF Kondensatoren, davon nur einen verwenden mit neuer Funkenstrecke. Dann sollte Ruhe sein. Da ein Bild von neuen Zündgeräten mit der 'Plastikdose' http://www.walter-bauch.de/ Jens
  19. Dafür stöberst du am besten auf den diversen Seiten der Homecinemafraktion, z.B. http://www.cine4home.de/. Jens
  20. Sollte reichen. Wahrscheinlich hast du die Endstufe über den NF Eingang geschossen oder über ein HF Einstreusignal. Sofern du den alten Kasten weiter verwenden willst, schließ das Gehäuse an Schutzleiter an und hoffe, das es nicht brummt. Oftmals sind solche Eurosteckerendstufen intern schlampig layoutet, dann läßt man den Schutzleiter weg und hofft, über den Signalschirm irgendwo einen zentralen Erdungspunkt zu finden. Wenn man dann nur Eurosteckergeräte (meist Hifi) hat, dann ist der Erdungspunkt im schlechtesten Fall das Antennenkabel oder bei Dir wahrscheinlich der Schirm zur Sterozelle. Und der ist so hochohmig, das da nicht viel abgeleitet werden kann. Jens
  21. Alex, das wird teuer. Stefans Vorschlag ist zwar korrekt, jedoch reduziere das mal auf 45A. Denn mehr kann dein 900W Kolben eh nicht. Ich habe außerdem hier noch eine Ringkerndrossel fürs Lampenhaus liegen, deine Problem aber immer über die Funkenstrecke und den Kondensator in den Griff bekommen. Leichtes Zündgeräusch bleibt dabei übrig, das stört aber im Heimkino gar nicht. Jens
  22. Mal ebbes zur Temperatur. Ich habe mal einen 35mm Kleinbilddiaprojektor auf 400W MSR umgebaut. Nach Einsatz eines gescheiten Wärmeschutzglases und direkter Kühlung der Filmoberfläche (gingen nur ungeglaste Dias), hielt das Dia ca. 15 min, dann blich es sichtbar aus. Viele Beamerlampen haben die Gläser schon integriert und auch gescheite Spiegel, sodaß auch die Farbtemperatur von ca. 8.200 Kelvin in den Griff zu bekommen ist. Jens
  23. Wo wohnst du denn, es gibt ja noch eine Menge ruhender Mitglieder im Forum, die noch in der Branche tätig sind. Schulungen wirds keine mehr geben, wenn man sich nicht jemanden schnappt. Jens
  24. Ich habe immer Folienkondensatoren aus dem Lautsprecherbau verwendet, 6,8 Mfd/250VDC, von Monacor, axiale, die habe ich immer zum Bauen da. Und eben Funkenstrecke Abstand verkleinert. Bis es nicht mehr zündet, dann ein wenig größer. Jens
  25. Hallo Alex, im Kino dürfte der Projektor selber, und damit das Lampenhaus, an einer separaten Erde angeschlossen gewesen sein. Ich sehe da nur einen kleinen Kondensator gegen Schutzleiter, der versemmelt dir aber bei schwacher Dimensionierung denselben, und das hast du, wenn du eine 1,5mm² Schukozuleitung nimmst, auf der alles hängt. Kondensator zwischen Plus und Minus, zu Zeiten des Lampenhausumbaus hat es die noch nicht als Folie mit ordentlich Kapazität gegeben. Mit Keramik meine ich eine weiße Keramikfunkenstrecke, gefüllt mit lauter Plättchen, nicht einstellbar. Zündet alle alten Kolben und auch neue mit Dampf, killt nur leider Halbleiter, denn die gabs zu der Zeit des Einsatzes dieser Funkenstrecke auch nur ganz wenige. Die McCrypt würde ich nicht mehr reparieren, für den Aufwand bekommst du selbst in der Bucht gleichwertiges unter 80€. Jens
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