
Jensg
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Dafür mußt du klären, ob du die hohe Wärmeerzeugung sinnvoll nutzen kannst. Ca. 2/3 bis 3/5 der Leistung fallen als Wärme an, die mußt du auch im Sommer sinnvoll nutzen, sonst lohnt sich das vermutlich nicht. Also mit den Nachbarn sprechen, ein Hotel mit hohem Warmwasserverbrauch bietet sich da an, im Kino hat man ja einen hohen Heizkosteneinsatz nur in schlecht isolierten alten Kinos, ansonsten sollten ja die vielen Besucher das Heizproblem von alleine lösen. Jens
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Stammt wohl daher, das das im Grunde alles Präsentationsprojektoren waren, die fürs Kino umgerüstet wurden. Und die können das halt. Wahrscheinlich geht auch Deckenmontage über Kopf und damit alle 4 möglichen Projektionsformen. Nur würde ich immer eine Frontprojektion machen, wenn das irgendwie geht. die Rückpro ist nur wirklich 'schön' mit einer 1410er Opera milchig weiß, und da hat man so maximal 30% Lichtwirkungsgrad. Die mehr oder minder Röhrenfernsehergrauen Folien finde ich alle als nicht Kinotauglich, von der schlechten Ausleuchtung bei hoher Lichtdurchlässigkeit (Hotspot) mal ganz abgesehen. Jens
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FTT kontaktieren, die wissen das und gaben bisher auch immer Auskunft. Jens
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Oder Sony VPL-FH35. Habe ich zweie davon, machen ein erstaunlich gutes Bild. Sind bezahlbar und es gibt Wechseloptiken dafür. Jens
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Grund dürften die Urheberrechtsgesetze der USA sein. Wenn man 'erhebliche' Veränderungen am Werk (oder so) macht, dann kan man die für nochmals je 2x27 Jahre bekommen. So weit mein Wissenstand. Ted Turner hat das wohl vor vielen Jahren mit den ganze SW-Filmen machen wollen, die kolorieren, die SW Kopien vom Markt kaufen und die farbigen neu vermarkten. Was daraus geworden ist? Jens
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Dürfte das Anlaufgeräusch der Lüftermotoren sein, die über Frequenzumrichter drehzahlgeregelt werden. Eigentlich sollte man da als Zuleitung vom Umrichter zum Motor abgeschirmte Leitungen nehmen, da oft aber Industriestandard eingebaut wird, verzichtet man sträflicherweise darauf. Ergebnis ist dann eben diese Pfeifen und Sirren. Sofern es beim Betrieb nicht mehr stört, wirst du da wenig machen können. Allenfalls den Umrichter auf SoftPWM umprogrammieren oder auf eine höhere Trägerfrequenz, sofern man dich da machen läßt. Jens
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Je nach Ausstattung sind 55 und 65 fast identisch. Und wenn du in ein 55 Chassis den Kartensatz eines 65 steckst, dann kommt da auch Nonsync als Prologic raus. Liegt also nur an der Programmierung der Diodenkarte. Das das Netzteil etwas kleinere Elkos hat, spielt keinen Rolle. Der Unterschied besteht dann nur noch in dem fehlenden 6 Kanaleingang, den man halt 'separat' lt. Anleitung auflöten muß und dem SRA5. Jens
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Wobei man nicht vergessen darf, das die Tonoptik der TK na ja so eventuell bis 10kHz geht, und das nicht ausreicht, um eine vernünftige A/SR Dekodierung hinzubekommen. Aber dafür kann man ja beim CP die Karten brücken oder mit etwas geschickt das Format Mono auf der Diodenkarte in 4 Kanal ohne NR programmieren. Jens
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Oder du hast eine magnetische Bogenstabilisierung, und die korrekt eingestellt.
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Wie schön, das das alles nur 6dB EQ's sind. Als hätte der Erste, der das so definiert hat, die Ergebnisse vorausgesehen. Im PA-Bereich haben wir 15dB Eq's, wenn man so an den Teilen herumstellen würde, dann wäre das Ergebnis grausig. So sieht nur manchmal eine Monitoreqkurve eines seeehr schlechten Monitors aus, wenn man gar nix anderes mehr hatte. Jens
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Hallo Olli, sei mir bitte nicht böse, aber schnapp die einen Elektrikerlehrling, mache eine kleine Projektarbeit daraus und ihr habt beide etwas davon. Liebe Grüße Jens
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Hallo Olli, alle mir bekannten Steuerungen für die Motoren arbeiten mit Schließern (Arbeitskontakten) und Öffnern für Stop. Nur meine für den Saalverdunkler hatte nur Schließerkontakte auch für Stop. Jens
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Drin ist ein kleiner Gleich/Wechselstrommotor mit Anker, Kohlen etc. Der ist aufgrund des geringen Platzes sehr klein ausgeführt und überträgt seine Kraft über einen zweistufige Zahnriementrieb. Angesteuert über einen Sparstelltrafo. Sofern man bei 1800m Spulen bleibt, hält das lange, es gibt aber auch Adapter für 4.000m Spulen, und da macht er das nicht allzu lange, wenn man damit mit Vollgas umrollt oder richtet. Jens
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Die einzige Möglichkeit beim kompletten Tuch besteht darin, es ausgelegt einzuschäumen, lange einwirken zu lassen und dann zu schrubben und dann abspülen. Das geht aber meist nur bei unbeschichteten Tüchern, benötigt einen sauberen wasserdichten Boden und einiges an Zeit. Muß man bei gelochten Leinwänden mehrmals machen, weil der Dreck von Hinten durch die Löcher kommt. Lohn also nie im gewerblichen Bereich, denn Alterungsflecken des Materials (vergilben etc.) bekommt man so nicht weg. Jens
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Neu wickeln lassen. Der Motor ist für Kurzzeitbetrieb von max. 15min innerhalb 1 Stunde ausgelegt. Man kann auch komplett auf Drehstrommotor mit Frequenzumrichter umbauen, kostet ähnlich viel wie die Reparatur des alten Motors, wenn man in der Bucht nach Frequenzumrichtern schaut. Jens
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Gute Frage, ich würde es mit einem Sprayer mit Seifenlauge versuchen, Einsprühen, einwirken lassen, einen Pinsel zum 'Schrubben' und mit destilliertem Wasser den Schaum wieder abspülen. Das dürfte das Fett/Dreck lösen und keine Schäden machen. Jens
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Gute Frage, RealD, Xpand, Dolby hat Dolby für mich die schönste Farbe. An den LCD Brillen/Polfilter stört mich der Grauschleier. Jens
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Bei Edelstahlkesseln hochkonzentrierte Natronlauge nehmen ( als Natriumhydroxidplätzchen in der Apotheke kaufen), Wasser rein, Schutzbrille auf, Plätzchen rein, aufkochen bis es schäumt, warten und ausspülen. Natronlauge verätzt gerne Haut, deshalb Schutzbrille zum Augenschutz. Backofenreiniger enthält diese in niedrigerer Konzentration, Popcornkesselreiniger ebenfalls. Flex mit Drahtbürstenaufsatz ist schneller, staubt aber. Alukessel lassen sich so nicht reinigen, Natronlauge ätzt Alu. Jens
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THX and DCI - The Dead of Curved Sceens?
Jensg antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
Seltsam, das Harkness bei Verwendung von Silberleinwänden curved screens empfiehlt. Jens -
Das ist sehr wahrscheinlich ein Drehteil. Da bleibt dir nur eine Feinmechanische Werkstatt. Jens
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Dürfte den Eingangsverstärker des Prozessors übel übersteuern, vermute ich mal. Könnte wohl auf einer alten CAT 240 funktionieren, die hat Trafos im Eingang. Eine moderne Eingangsstufe schließe besser direkt an die Zelle an. Jens
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FTT, die haben das mit vertrieben. Ich weiß nicht was für ein Pegel da raus kommt. Von der Elektronik sieht es so aus, das der TL072 der Vorverstärker ist und der TL074 für die Symmetrierung zuständig ist. Ausgänge des TL 074 sind Pin 1, 7, 8 und 14. Die gehen an die Widerstände zum Stecker. Datenblatt u.a unter alldatasheet.com Jens
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Hallo Olli, ist eine Elektronik, die das zweite Relais schaltet, meines Wissens. Nur leider ist die Platine nicht so dolle gemacht, sodaß sich ab und an Lötstellen verabschieden, eventuell ist auch das Poti für die Einstellung der Anlaufzeit oxidiert. Einfach mal ein wenig hin und her drehen. Grüße Jens
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Bypassbetrieb braucht keine 60W. Da wird nur die Lichttonverstärkerkarte und das Gleichrichtung mit versorgt. 16-18V stimmt lt. Installationsanleitung. Beim normalen Netzteil sind die 5V Elkos. Wenn du den CP nur noch als 6 Kanallautstärkeregelung betreiben willst, dann nimm die DD Karten heraus, analog muß drin bleiben, sondt läuft er nicht. Defekte Netzteile hatten m.W. bisher nur die vollausgestatteten CP's. Jens
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Müßte es als Pfostenfeldstecker geben, eher wohl zum Anlöten als zum Crimpen. Jens