Jensg
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Ja, hatte ich dieses Jahr. 2001 CLOCKWORK ORANGE A LIFE IN PICTURES (Termin?) Wir haben eine 35mm-Kopie in Deutschland! in allen Fällen englische OVs. LOLITA kann nur über Hollywood Classics lizensiert werden: www.hollywoodclassics.com Email: geraldine@hollywoodclassics.com Mit besten Grüßen Günter Backes Non-Theatrical Manager Tel: +49 (0)40 22 650 390 Fax: +49 (0)40 22 650 399 guenter.backes@warnerbros.com Mußt den Herrn Backes mal fragen. Die Kopie war sehr gut, hat Spaß gemacht. Ist etwa 2:1 im Format, Anamorph vorzuführen. jens
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Die Zweitelleranlage wurde meist mit dem Projektor als eine Einheit verkauft. Auf der Kinotonwebseite findet man dazu Beispiele. Ist eine reine Abspieleinheit ohne Richtfunktion, macht ja auch sonst wenig Sinn. Jens
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Früher hat man m.W. Pottwalöl zum Schmieren von Uhren verwendet. Ist aber heutzutage nicht mehr so zeitgemäß. Jens
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Ich vermute, Nähmaschinenöl war schon richtig. Bei regelmäßiger Anwendung hat das frische Öl die Reste des alten ausgespült. Kamerafirmen waren ja öfters vorher Nähmaschinenfirmen. Es gibt u.a. im Baumarkt Präzisionsmaschinenöl, das richt kaum, sodaß auch kaum flüchtige Bestandteile drin sein können. Damit habe ich gute Erfahrung gemacht. Das Sprühöl von Kontaktchemie löst die verharzten Teile auf, verflüchtigt sich allerdings in ein paar Wochen. Ist aber gut zum Reinigen der Lager, wenn man nachher mit einem anderen Öl nachschmiert. Jens
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Wenn's Dir gefällt, immer. Schau, weniger Licht gibt mehr Kontrast und meist schönere Farben. Das habe ich immer erlebt, wenn ich mit 3.4 (3.6?)er lichtstarken Diazoom's Open Air Kino gemacht habe. Sofern regisseure anwesend waren, waren die immer begeistert von den schönen Farben und dem wunderbaren Kontrast :wink: . Wurscht, was andere meinen über Mindesthelligkeit usw. Das ist ein Glaubenskrieg, ähnlich dem der Farbeinstellung beim Fernseher. Jens
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Wie schon oben beschrieben , kann man meines Erachtens nicht einfach sagen, das oder das ist das Beste. Kommt auf alle Komponenten an. Ein 1.6er Zeiss oder Rathenower ist einfach heller wie ein 2.0 Isco oder Schneider, dadurch flauer im Kontrast, wenn man es mit Xenon betreibt. Jedoch bei Halogen einfach klasse. Für die TK habe ich noch ein altes Zeiss mit großer Eintrittslinse, 80mm Brennweite, das ist einfach klasse hell. Um Längen besser wie ein neues, sicherlich nicht so kontrastreich, aber wiederum wunderbar für die TK. Wer viel Licht hat bzw. eine zu kleine Leinwand, der kann sehr gut Diaobjektive verwenden. Diese fangen meist bei Lichtstärke 2.8 an, haben dadurch eine gute Tiefenschärfe und sich kontrastreich. immer noch sinnvoller, wie einen 900W Kolben mit zu wenig Strom betreiben und eine schlechtere Ausleuchtung dadurch zu haben. Jens
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Ich guck mal in meines rein, dann kann ich dir das sagen. Jens
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Man kann sie mittels präzisem Tongenerator, dem Meßfilm oder Band sowie mit dem Ohr oder Oszilloskop sicht- und hörbar machen über einen direkten Vergleich der beiden Kurven. Dann muß man aber immer noch rechnen. Auch kann man eine Stroboskopscheibe uf der Tonwelle anbringen und mittels Präzisionsstroboskop messen. Der Nutzen ist allerdings eher zweifelhaft. Solange ich nicht weiß, was die Ursache der Gleichlaufschwankungen ist. Zur Klirrfaktoranzeige gibts schon brauchbare Software, nur hat die ganze Digitalisierung oft den Nachteil, nicht in Echtzeit zu arbeiten. Das erschwert die Justage. Jens
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Zum Reinigen Bremsenreiniger verwenden und für die Tonwelle spielfreie Lager, wenn das Reinigen nicht hilft. Die Roxy, die ich überholt habe, liefen alle mit den alten Lagern, zwar mit Lagerrauschen, aber Spiel und Ruckelfrei. Dennoch rutsch der Polyesterfilm auf der Tontrommel ganz leicht hin und her, was sich insbesondere bei Klaviertönen als leichtes Trillern bemerkbar macht. Da sich die genaue Justierung der Stereozelle auch etwas schwierig gestaltet, verwende ich liebe Klangfilm Geräte, die laufen besser und sind einfacher zu überholen und umzubauen. Jens
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Sehr wahrscheinlich wird die LED das Rennen machen. Da sind m.W. in Labors schon Wirkungsgrade um 90% erreicht worden. In Punkto Entwicklungsgeschwindigkeit hat die LED die PC-Technologie gefühlsmäßig mittlerweile abgehängt. Jens
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In Punkto LED mal bei Osram schauen, da gibts auch Farbspektren. Die in Taschenlampen usw. benutzten LED haben sicherlich ein grausames Spektrum für den Film, die warmweißen von Osram sind einfach noch viel zu dunkel. Ich wollte die letztens mal für eine Vitrinenbeleuchtung verwenden, klappt nicht. Jens
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Geht nur, wenn dein Multimeter eine Einstellung fürs Frequenzmessen hat. Jens
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Roxy ist ne Fummelei. Die Pendelrollenlager der Bakelitrollen müssen leichtgängig sein, gleichzeitig dürfen sich die Rollen nicht voller Öl saugen, sonst rutschen sie durch. Die Lager der Tonbahn sind hoch belastet durch das hohe Gewicht der Schwungmasse, sie werden mittels einstellbarer Verschraubung quasi im Spiel eingestellt. Die Stahl oder auch Nylonrollen der Andruckbahn laufen sich gerne auf den Wellen ein, auch diese müssen dann mal ersetzt werden. Leider ist das Roxy nicht so richtig für Polyesterfilm geeignet, er rutscht auf der Tontrommel leicht hin und her, weil er zu weich ist. Jens
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Nut die Tonberuhigung bekommt man nicht so schnell hin. Deshalb gibts/gabs ja auch einige Sekunden Vor-und Nachlauf im Schwarz-bzw Start und Endband. Haben wir aber alles schon mal diskutiert. Jens
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Über die Schreibweise habe ich auch nachgedacht und mal im Netz geschaut, man schreib es auch so, ob anders, bitte suchen. Jens
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Jetzt übertreibt mal nicht. Die üblichen, mit Asynchronmotoren ausgestatteten Projektoren laufen schneller, je wärmer/dünner das Öl wird. Zur genauen Geschwindigkeit brauch man da schon Synchronmotore oder geregelte Gleichstrommotore. Zur Messung reicht ein genauer Frequenzmesser, ein Impulsbreitenmesser könnte noch genauer sein. Jens
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Nicht nur, Einflügel läuft mit doppelter Drehzahl. 24 Bilder daher 48Hz. Noch was. Bei einer Frequenz von 25 Bilder/s scheinen unter einer Leuchtstofflampe die Zähne der Vor-und Nachwickelrolle still zu stehen. Jens
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Screentester sind am preiswertesten, berührungslose Tachometer gehen auch, die zeigen dann die Frequenz an (muß man durch 2 teilen). Oder ein Multimeter mit Frequenzanzeige und eine Fotodiode, manchmal reicht auch eine LED. Anzeige in Hz. Muß man auch durch 2 teilen. Jens
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Die Schwungmasse ist auf der Welle geklemmt, die Lager sind nur leicht ins Gehäuse gepresst. Es handelt sich dabei um fast spielfreie Präzisionslager. Eins der Lager führt die Welle axial, ich glaube, es ist das an der Tonbahn. Übers Ölen/fetten wurde schon genug geschrieben, meist sind die Lager nur verharzt und eines funktioniert noch ausreichend für die Überholung. Jens
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Firewire gibts an den Platten, die von der EDC und ihren Partnern verschickt werden. Jens
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Jungs und Mädels, sagt euch das Wort Lobbyist etwas?. Ein Schelm, wer schlechtes denkt, oder vielleicht ein Schneider? Missverstandener Fortschritt, man geht einen Schritt fort von etwas Bewährtem. Oder so. Jens
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Das Verkaufsverbot für die Haushaltsleuchtmittel wird auf jeden Fall kommen, auch wenn's im Winter Schwachsinn ist, geheizt werden muß dann halt anders (arme Passivenergiehäuslebewohner :lol: ). Speziallampen wird's wohl immer weiter geben, solange Bedarf besteht. Nicht mehr überall und so preiswert, aber dennoch. Schaut euch doch selbst mal auf die Finger und ins Thema Rohfilm. Der ist auch schon seit Jahren quasi tot. Jens
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Gute Player besitzen allerdings ein wählbares Delay bis zu 150ms oder mehr, damit sollte es auf jeden Fall gehen. Jens
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Die Zelle ist ja vergossen, es ist wahrscheinlich die Isolierung der Zuleitung irgendwo eingeklemmt und mit dem Gehäuse verbunden, sofern die Justierung des Tongeräts stimmt und der Lichtspalt auch auf der Zelle ankommt. Das wird durch Verstellen des Zellenhalters eingestellt. Jens
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Prüf mal, ob die Zelle Kontakt mit dem Arm hat. Ist die Originale drin oder ne Dolbyzelle? Jens
