Zum Inhalt springen

Jensg

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.100
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    39

Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. eine vermutung. da die sonolux als mobile maschine eingesetzt wurde, hat man vielleicht eine geringere lebenserwartung vorausgesetzt und daher auf einen ölsumpf im maltesergetriebegehäuse verzichtet und lieber die kiste ein wenig kleiner gebaut. dafür würde auch die geiwchtsersparnis durch die verwendung von alu sprechen, das allerdings eine schlechtere innere dämpfung aufweist. nu hat man ja mit mobilen maschinen keine so grossen leinwände bespielt, sodass vibrationen nicht so aufgefallen sind. bei den standmaschinen hat man da mehr wert darauf gelegt. eventuell ist auch die schwungmasse am matlesergetriebe leichter. das sind aber nur vermutungen, resultierend aus meiner erfahrung mit bauer. jens
  2. sampler und so zeugs gibts doch im musikfachhandel für wenig geld. die verfügen meist auch über einen externen steuereingang mittels schaltkontakt. guck doch mal bei z.b. thomann nach. jens
  3. ein klares jein. du bekommst zwar mit entsprechendem spiegel und hilfsspiegel eine gleichmässige ausleuchtung, nur sonderlich hell wirds nicht. das heisst nicht, das es nicht geht. die filme werden dann durch den kontrast und farbgewinn schön anzusehen sein, es wird nur selten der eindruck entstehen, das bild ist zu dunkel. diese erfahrung bezieht sich auf neue opera 1420 folie von gerriets. wenn dein glichrichter genug saft hergibt und du den brenner kühlst, kannst du ja auch bis 1kw gehen. so ein 900w kolben nutzt den lichtbogen schon sehr effektiv, ist aber daher auch sorgsam einzustellen, sonst gibts flecken in der ausleuchtung. ausserdem, was ist denn das für ein format 1:2.14??? jens
  4. Jensg

    Inverter statt GL

    wie schon öfters geschrieben gibts verschiedene schaltungslösungen. manche schweissinverter haben eine niedrige leerlaufspannung, die wie eine art sensorspannung funktioniert. beim kurzschluss (elektrode gegen masse) wird dann schlagartig auf eingestellten strom und spannung hochgefahren. diese sind ohne umbau nicht geeignet. dann solche mit 48v leerlaufspannung. da muss man 1. im inverter die spannungsfestigkeit der dioden prüfen, und 2. im lampenhaus eine leerlaufspannungsversorgung einbauen, die auf die 48v aufgeschaltet wird. sonst zündets nicht. und die, die ich verwende. leerlaufspannung 80v, bis auf ca. 94v hochzustellen (trimmpoti im inverter) und einen blockkondensator an + und - schalten. die inverterdioden sind 200v typen. damit lässt sich bis 2500w kalt zünden und auch betreiben. netzfilter und gleichstromsiebung sind im gerät eingebaut. jens
  5. Jensg

    Inverter statt GL

    hallo chris. mein tipp: jäckle 141. bekommst du im zweifelsfall über mich etwas günstiger, mit blockkondensator gegen zündimpuls im gerät und hochgestellter leerlaufspannung. bis 1000w kannst du auch die elektra-beckum 130/40 oder 130/60 nehmen. einen 6,8µf bis 10µf 250vdc folienkondensator zwischen + und - im lampenhaus unbedingt klemmen, sonst fliegen dir die dioden aufgrund des zündimpulses um die ohren. jens
  6. sicherlich ist ein magnetton, der mit über 40cm/s am tonkopf vorbeiläuft, eine wunderbare sache. wenn man die entwicklung des magnetmaterials von heute berücksichtigt, dann wärs bestimmt ein klasse ton. auch wird niemand bestreiten, das 70mm einfach ein geniales bild ergibt. darum gehts auch nicht. sondern darum, in welcher quälität die digitale technik denn nun ins kino kommt. so wie ichs geshtern gesehen haben, bei der einrichtung eines edc-saales, gehts jedenfalls nicht. obwohl ich hier schon gegenteiliges behauptet habe. dann müssen nämlich die ersten 10 reihen eines grossen saales als unzumutbar angesehen werden. in meinen kino sitzen die ersten ungefähr 6m von der 7m breiten leinwand weg. dann geht das digitale kino von der pixelauflösung. schwarzdarstellung und farbsättigung sind jedoch eine andere sache. man kann durchaus, wie gestern nach einigem einstellen, ein akzeptables bild betreffs der farbe aus einem beamer der edc bekommen. kein hervorragendes. dei standarteinstellung war jedoch eher grausig. so etwas sollte eigentlich nicht vorkommen, wenn eine kinotechnische installationsfirma ein solches gerät ausliefert. rot als bonbonrosa, automatische iris und farbdynamik aktiviert etc.. taugt für präsentationen, aber nicht für die wiedergabe im kino. an den einstellmöglichkeiten der digitalen technik werden sich wahrscheinlich die geister scheiden. wenn ich mir die teilweise schelchten einstellungen der tonanlagen in manchen kinos anhöre und dann daran denke, das diese betreiber auch noch an farbe, farbsättigung und kontrast und helligkeit herumschrauben könne, dann gute nacht. ton lässt sich immerhin noch so halbgar einmessen, für einen beamer fehlen dann doch noch die geräte und die erfahrung. jens
  7. na schön, da hast du glück gehabt. der synchronmotor der meo 4 hat sich jedoch geweigert, als 230v motor mit kondensator zu laufen. dem war nur mit umrichter beizukommen. anscheinend gibts da verschiedene baumuster. der betrieb mit frequenzumrichter ist mit verlaub die angenehmste art, eine maschine zu betreiben. weicher anlauf ohne losrennen, ebensolches stoppen. bei der installation sollte man jedoch immer abgeschirmtes kabel vom umrichter zum motor verwenden. sonst gibts irgenwo im gebäude lästige einstreuungen in den ton, die sich durch permanentes pfeifen bemerkbar machen. die korrekte verdrahtung ist in der montageanleitung beschrieben. jens
  8. eventuell des rätsels lösung. die ringe sind nicht steif genug und werden durch den filmzug immer mehr zusammengedrückt. dann heben sie sich nach oben ab. da die lösung, reduzierung des filmzugs leider die konsequenz hat, das du den film so lose nicht vom teller heben kannst, gibts dann nur neskinos alternative. oder du bastelst dir ein versteifungskreuz in die ringe, das du entnehmen kannst. dann sollte es auch gehen. besser ist allerdings, fft zum austausch aufzufordern, sofern du die einrichtung von denen hast. denn nur so bekommen sie mit, nur funktionierendes zeug zu verkaufen und die vorgehensweise der softwareindustrie "management by bananas, produkt reift beim kunden", nicht auch in der kinotechnik etablieren zu wollen. jens
  9. keine panik. vermutlich dient deine klemme 4 nur der entstörung des motors. ein 3-phasenmotor benötigt beim anschluss an 3 phasen keinen kondensator. jede phasse ist ja zur anderen um 120° verschoben und erzeugt so ein drehfeld. das ist ja der trick dabei. um jetzt so einen motor an 230volt anzuschliessen gehst du folgendermassen vor. die drei metallbrücken im anschlussfeld auf dreieck schalten (sieht dann meist wie parallel ausgerichtet aus). dann an eine klemme die phase anschliessen, an die zweite klemme die null und den kondensator mit anschluss 1 an phase und anschluss 2 an die dritte klemme. der wert sollte so um die 6mfd bis 8mfd betragen. kann auch 12mfd (mikrofarad) sein, musst du ausprobieren. jetzt wird der motor vielleicht nicht anlaufen, sodass du ihn erst anschubsen musst. wenn du nun kurzzeitig einen zweiten kondensator gleichen wertes parallel zum ersten schaltest, und der motor dann losrennt, dann ists klasse. dieser kondensator nennt sich anlaufkondensator und wird immer benötigt und meist über ein zeitrelais (korrekt als wischimpuls geschaltet) mit ca. 1s anzugszeit geschaltet. läuft der motor falschherum, dann tausche einfach klemme 2 und 3. wenns nicht anläuft, dann hast du einen synchronmotor. den musst du immer anschubsen. den kannst du dann auch ohne probleme rechts oder links herum anschubsen. da hilft dann nur ein frequenzumrichter, siehe bei rscomponents unter mitsubishi, da kostet so ein ding mit netzfilter 175 euro. viel erfolg! jens
  10. hallo klangwart. schöner vorschlag. den hätte ich auch gerne im kino realisiert. zu beachten ist jedoch, das viele lichtsysteme in knios gleichzeitig auch für das notlicht verwendung finden. bei einer solchen kombinutzung fallen normale lichttechnikdimmer leider aus. günstiger hersteller mit brauchbarer entstörung auch für einphasigen betrieb ist botex, das zeug kommt aus china, funktioniert aber prächtig. der bisher am besten entsörte dimmer, der mir untergekommen ist, stammt von j.collins, französischer hersteller, lieferte 4x5A bei einphasig und störte tatsächlich nicht. sonst gibts natürlich auch die amtlichen hersteller wie ma oder transtechnik etc. jens
  11. klar, stimmt schon alles. ich setze einfach bei cinerama voraus, das er meist unterscheiden kann, ob's gewackel von der kopie oder der maschine kommt. geht nicht immer, aber oft. vor allem, wenn man die ganze vorstellung incl. der werbung sich anschauen kann. seitliches gewackel ist doch meist auf die maschine zurückzuführen, weniger auf die kopie. jens
  12. hallo cinerama, das meo-problem ist leider frustrierend. da hab ich auch so ne meo5-gurke. ansonsten habe ich nicht die erfahrung ausgeleierter kreuze gemacht. zumindestens weder in einer bauer, noch in einer fp5, noch einer e12 war das´kreuz im eimer. die e12 leidet an ihren sinterlagern, und fp5 anm bakelitrad der königswelle. bei bauer und auch der fp5 lässt sich das kreuz je auch nachstellen. und bei den fp20 gibts genug infos, um auch diese wieder zu richten. es schein eher so zu sein, dass sich zum einen viele kleine kinobesitzer nicht trauen, mal jemanden anderen an ihre maschinen zu lassen, der zwar kein 'kinotechniker' ist, aber viel fingerspitzengefühl für mechanik besitzt. lieber es so lassen, wie es gerade läuft, wie auch nur im ansatz ein risiko einzugehen. da gibt viele alte kinotonanlagen mit mittlerweile grausig klingenden lautsprechersystemen, die deshalb im kino bleiben, weil ja noch ein ton herauskommt. oder selbst erlebt, die cs-objektivkombinationen werden nie auseinandergenommen und der staub dazwischen mal entfernt. oder objektive mal aus den haltern gecshraubt, um beide seiten zu putzen bzw. auseinandergeschraubt, um zwischen den linsengruppen den staub zu entfernen. alte isco haben nämlich eine druckausgleichsbohrung und stauben daher zwischen den linsengruppen ein. man kann sie sorglos zerlegen, da beide linsengruppen intern miteinander verkittet sind. die liste lässt sich fast endlos fortsetzen. und sie trifft leider meist auf kleine kinos zu. das ist bedauerlich, behaupten diese doch von sich, die filmische qualität besonders hochzuhalten. schönen sonntag jens
  13. siehste, das meine ich. es gibt aber bestimmt ein dutzend lösungen für dieses problem. und jeder hat eine parat, die absolut narrensicher ist, meint er/sie. :wink: jens
  14. gebt euch mühe, das beste aus dem fim rauszuholen. putzt dei objektive, manchmal auch den hauptspiegel, die projektionsscheibe, räumt die spinnweben aus dem loch, sorgt für ein sauberes kino und zeigt so, das man sich hier um seine kunden bemüht. dann kommen die auch gerne und oft. jens
  15. das wird bei computerkassen wohl so sein. der rollenkartenverkauf ist eigentlich kein problem. nur den vorverkauf, wenn er denn überhaupt nötig ist, ist nicht ganz so einfach. die einzige finte/problem bei rollenkarten ist nur, dir richtige anzahl besucher abzurechnen. wenn du au deiner abrechnung z.b. die karten von nummer 453 bis 478 stehen hast, dann sind das 26 besucher. oft wird jedoch nur 25 besucher eingetragen, nämlich dadurch, das 478-453=25 ergibt. zählst du anfangend bei 453 bis 478, ergibts jedoch 26. du muss einfach von der karte, di auf der rolle bleibt die verkauften abziehen, dann stimmts. begreift aber auch nicht jeder. oder eben immer +1 bei der differenz rechnen. sei's drum, es gibt bestimmt einige, die das problem kennen. jens
  16. ich nutze die rollenkarten so: farbe wird einem filmzugeordnet, die rolle während der spielduer ebenfalls diesem film. pro film also eine farbe und eine rollenkarte. tägliche nummernabrechnung eh auf den abrechnungsbögen der verleiher. vorverkauf gibts eh nicht, soviele besucher kommen bei mir nie (leider). jens
  17. mein vorschlag betreffs mechanik der regelarme. um den vollen stellweg des stelltrafos oder eines potis zu benutzen. die sache mittels zahnriemen ansteuern. auf die achse des potis/stelltrafos eine zahnrolle, den genauen abstand drehpunkt-befestigungspunkt des regelarms ermitteln und den zahnriemen am regelarm mittels klemmung befestigen. die spannung des zahnriemens lässt sich entweder mit eine feder oder mit einem gewicht realisieren. wenn der stelltrafo zu schwer läuft, den anpressdruck des stromabhenmers reduzieren. das geht klasse, und man muss sich keine hebelmechanik überlegen, die eh keine 270° schafft oder eine zahnstange und ritzel organisieren wie beim hassoturm. wers elektronisch und berührungslos möchte der kann ja eine art lichtschranke konstruieren mit zwei V's (><; so etwa, nur hochkant) und damit einen fotowiderstand abdecken und so die stellung des arms messen. jens
  18. kopiienkosten: das ist die immer zu zahlende mindestgarantie zzgl. 15,50€(+16%mwst) fracht zzgl. 8,50€(7%mwst) werbung. eine Kopiienversicherung gegen schrotten kostet ?, ich hab mal für eine stummfilmkopie für einen monat 100€ gezahlt, meine kinoeinheitsversicherung kostet ca. 550€ im jahr und beinhaltet diese. kinotechnik kann ich dir leihen, das ist u.a. mein job. fürs kino brauchst du eintrittskarten, die von einer bei der spio geführten druckerei hergestellt werden. die karte ist quasi ein dokument, mittels dem du dem verleih eine korrekte abrechnung garantierst. daher auch immer ne nummer auf ner karte und verschiedene farben (bei rollenkarten). jens
  19. schwierige frage. im prinzip kannst du mit ner tk35 mit einfachem xenonumbau und monoton anfangen. kstet so um die 1500-2000€ rum. ist schön mobil, klein und handlich, mal manchmal mit kopiienproblemen beschäftigt. monoton ist meist ausreichend, der saal ist eh hallig, da hast du mit mono den wenigsten ärger. ehrlicherweise, dafür bekommst du auch schon einen stationären projektor mit sthendem kolben, manchmal auch liegenden, eine alte bauer oder phillips oder ernemann. mit 1800m spulen ausgerüstet und mit pause spielend, das nimmt dir auch keiner übel. ein brett mit 4 rollen drunter, die sache ist auch mobil, nur leider etwas lauter. preiswerte tonanlagen brauchbarer qualität gibts mittlerweile wie sand am meer, als objektive kannst du zuerst es mal mit diazooms versuchen, die in aluausführung gibts streckenweise günstig bei ebay oder vielleicht auch bei der kreisbildstelle. einen anamorphoten lässt sich auch auftreiben. und ein wenig geschick solltest du haben, sonst wirds nix. da du eine spielstätte wirst, kriegst du eine leinwandnummer, wirst bei der ffa gemeldet und musst deine zahlen melden. nun die hauptsache, die filme: mindestgarantie zwischen 105 bis 190€, zzgl. versand, werbung und 7%ust. kartenpflicht über eine spiodruckerei. du musst gut rechen, ob sich das lohnt, solange du keinen sponsor hast. ich würde damit zuerst anfangen, denn die anschaffung der technik sollte sich amortisieren, die saalmiete zu erwirtschaften sein. dann kannst du ja immer noch schauen, ob dir jemand aus dem forum mal für einen begrenzten zeitraum die technik leiht. viel glück und ehrliche kalkulation jens
  20. Jensg

    Xenon Frage

    danke, gerhard. ich lerne auch gerne, mich mal gescheid verständlicher auszudrücken. ich hoffe, jetzt haben es alle verstanden. osram gibt ja auch an, das unterstrom nicht zu einer verlängerung der lebensdauer führt. jens
  21. Jensg

    Xenon Frage

    eine geringere stromstärke schein mir bei stehenden kolben weniger tragisch wie bei liegenden. fakt ist, das der lichtbogen nicht die ganze kathode benutzt, daher die fläche nicht gleichmässig 'abgenutzt' wird. das kann bei nennlast dann zu bogenunruhe führen bzw. wahrscheinlich wird die kathode ungleichmässig erwärmt. ruiniert hab ich damit bisher keinen kolben, jedoch gibts einige, die erst nach einer viertelstunde ruhig brennen. jens
  22. eine polarisierende diskussion, das ganze. und niemand kann bisher die einzige frage, die wirklich interessiert, beantworten. wann kommt das ganze. denn es wird kommen, da sind sich alle einig. in dieser frage liegt die krux der diskussion, und auch alle kinobesitzer bräuchten eigentlich lieber gestern wie heute einen brauchbaren zeitraum zur planung ihrer investitionen. es ist meines erachtens sinnvoll, einen termin, z.b. ab 2010 oder auch 2012 festzulegen, ab dem es dann auf gedeih und verderb digitales kino gibt. anfangsprobleme und murks wirds wahrscheinlich eh geben, das ist einfach menschlich. nur haben pächter wie ich dann die möglichkeit einer sinnvollen investitionsplanung. es mag ja ein kleiner posten sein, jedoch ists tatsache, das gelochte leinwände je nach auflösung des beamers und abstand zu moire führen. und das ist nur ein posten in der überlegung der investitionen. jens
  23. hallo cinerama, das mit dem beidseitigen samt hat mir auch die haare zu berge stehen lassen. ich stimm dir in deinen ausführungen voll zu. das samtband hat wahrscheinlich nur das leerspiel im getriebe etwas durch seine hohe bremswirkung kompensiert. ich hab die maschine damit laufen sehen, es war grausig. teilweise konnte ich mit samt den bildstand einer meiner meo5 verbessern, das war aber von filmmaterial abhängig. das getriebe dieser maschine hat irgend eine macke. meine b5 läuft ohne samtband einfach lauter, jedoch ist der bildstand gleichgut, und das problem mit sandkörnchen im samt tritt natürlich nicht auf. jens
  24. ich habe manchmal das gefühl, das betreffs der helligkeit von projektoren, hier öfters mit kanonen auf spatzen geschossen wird. ein beispiel, 10.000 ansliumen 3chpi dlp auf bildgrösse 10,66x8m. wunderbar hell, keine kritik betreffs der helligkeit, faktisch keine pixel zu sehen ab einem vernünftigen sichtabstand. obwohl die kiste 1024x768 pixelauflösung hat. wer sich vor ne 8m hohe leinwand in 5m abstand setzt, ist, mit verlaub eh 'bescheuert'. und, sofern die monopolisten der kinotechnik, keinen neuen standart mauern, werden die kleinen kinos gar keinen hochprofessionellen projektor mit 4k auflösung und 3kw xenon für ne 9m leinwand brauchen und wollen. wie schon in anderen threats erwähnt, kann man vidoebeamerlampenleistung nicht mit film vergleichen, es sind wohl nur um die 40% des lichts, das wirklich auf die leinwand fällt. beim beamer gibts ja keine flügelblende. jtzt werden bestimmt wieder einige maulen, und die fahne des hochqualitätskinos vehement schwenken. den würde ich mich gerne anschliessen, wenn es dadurch möglich wäre, die kopieenqualität wieder erheblich zu verbessern. solange die jedoch in dem maße schwankt, wie zurzeit, wird sich daran nix ändern. so ein kleinkinobetreiben wie ich kann gerne beim verleih meckern, er wird nur nix erreichen. wenn die plexe reihenweise kopieen mieser qualität zurückschicken würden, dann würde sich was ändern. tun sie aber nicht. daher sind hier die voeführer der plexe in diesem forum aufgefordert, gegen die schlechte qualität was zu tun, wenns schon ihre chefs nicht fertigbringen. dann hätten wir als ergebnis vielleicht überzeugende argumente für der 35mm film. so wird für den besucher jedoch das digitale kino eine verbesserung werden, und für alle fans der bisher erheblich besseren möglichkeiten des filmmaterials werden nur die erinnerungen und treffen zu aufführungen der alten und wenig neuen 35mm filme übrigbleiben. siehe schallplatten, oder die herstellung hervorragender tonwiedergabe im hifbereich. ersetzt durch mp3, wma und dsp zur klangverbesserung. so, sorry, klingt etwas frustrierend, die aussicht ist es wohl auch eher. jens
  25. ich bekam die frage, woher ich die preise habe. zum einen, der in der euopean doku zone verwendete projektor kostet etwa soviel, zum zweiten, der preisverfall bei videobeamern. im gegensatz zur kinotechnik besteht bei videotechnik ein grosser mark mit viel konkurrenz. sofern man nicht künstlich die preise hochhält, wird sich der markt vermutlich so entwickeln. man kann eigentlich nur durch eine andere form der datenübertragung die verwendung marktüblicher videoprojektoren im kino verhindern. allerdings dürfte ein solcher weg nicht billig sein und die verhinderung digitaler umsetzer auch kaum durchzuführen sein. RGB, YUV, firewire etc. sind bewährter standart, die dekodierung wird mittels steckkarten im beamer durchgeführt. die horrorvision, einen film so zu verschlüsseln, das er nur auf dem beamer mit dem entschlüsselungscode läuft, wird hoffentlich immer eine vision bleiben. zur bemerkung, die verleihe sollten ihre eigenen abspielstätten bauen. das hatten wir schon, ist allerdings komplett schief gegangen und wird daher kaum wiederholt werden. schönes wochenende jens
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.