Jensg
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stimmt wohl. ohne last drehen die so hoch. mein motorenlieferant erklärte mir das mal, und sagte, es sei halt belastungsabhängig. ich fragte ihn nach einem 1440 U/min motor, und da bekam ich diese info. jens
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vielleicht ist das so. die krümmung des spiegels führt nicht zu einem brnnpunkt, sondern der rand hat eine andere brennweite. bei normalen formaten fällt das nicht wieter auf, die tiefenschärfe des objektivs kompensiert den fehler. bei cs wird ja insbesondere der randbereich besonders vergrössert, die teifenschärfe verringert sich wohl, und so sieht man dann den fehler. bei mir wars nämlich so, das entweder der ran halbwegs scharf war, oder die mitte, dann aber der rand extrem unscharf. das hatte ich auch bisher nur bei stehenden lampen und auch nur bei zwei spiegeln, vermutlich weule mit 816mm brennweite. jens
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die filter sind eher harmlos, nur sollte man ihre funtionsweise, flankensteilheit und charakteristik (bessel, Butterworth, linkwitz-riley etc.) wissen. limiter können nach zwei arten funktionieren. reine spitzenlimiter, die 'verrunden' dann irgendwie das klippende signal oder deckeln es immer wieder, sodass die dynamik futsch ist, oder dynamische, die beginnen schon unterhalb der clipgrenze abzuregeln, lassen aber impulse durch, sodass wenigstens ein teil der dynamik erhalten bleibt. für beide gilt, das sie ohne entsprechende anpassung an das frequenzband, das die endstufe überträgt, immer vom 'stärksten' signal, dem bass, geregelt werden und daher sich bein ensetzen des limiters ein 'pumpen' in der musik einstellt, weil jeder kurze bassimpuls die komplette endstufe und so auch den mittel und hochtonanteil, runterregelt. im kino sollte eine endstufe erst dann zum klippen kommen, wenn die zuschaer aus dem saal kommen und sich bein vorführer von seinem gestigen zustand überzeugen wollen, sprich, es inferbalisch zu laut war. (wändewackeln). jens
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und wenn du pech hast, ist dein spiegel scheisse und du kriegst nie ein scharfes cs-bild hin. solcherart hatte ich mal 2 für stehende kolben. es ging mit keinem objektiv, weder neueste, noch uralte., weder die einstellmethode erst grundobjektiv, dann anamorphot, noch irgend was. und es waren, wie sich später herausstellte, nicht die objektive, sondern definitiv der spiegel. jens
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es kommt auch noch darauf an, ob du einen asynchronmotor oder einen synchronmotor hast. erstere hat immer ein wenig schlupf, die drehzahlangabe bezieht sich auf die nennlast. daher kann auf dem gleichen motor eine angabe von z.b. 1380 bis 1500 U/min stehen. je nach messart. ansonsten ist die drehzahl duch die anzahle der pole im motor festgelegt. beuogen auf 50Hz, drehen 2polmotore 2.800 U/min, 4 pol 1.400 U/min und 6 pol 685 U/min. (wenn ich mich recht erinnere). die änderung ist nur mittels frequenzumrichter möglich. alles andere sind instabile, lastabhängige betriebszustände. jens
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gemeinerweise kann auch die mechanische verstellung zu leichtgängig sein. das kommt im lauf der zeit. da hilft dann ein bindfaden ins gewinde, ums ein wenig zu klemmen und ruh ist. jens
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durchs umklemmen läuft der motor auf 230v. das bedeutet, er hat mehr saft. und das bedeutet, der projektor läuft von anfang an mit 24 bildern. sonst beginnt er nämlich unter 24 bildern und erreicht diese erst nach erwärmen des öls. den unterschied merkt zwar keiner, er ist jedoch zu messen. schönen sonntag jens
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du schreckst ja vor nichts zurück. exzellenter sabotagetipp mit funktionsgarantie. mit stinktiersekret auch absolut sicher vor reparaturen :P jens
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das mit den 900 kopiien hat mir mein spediteur auch erzählt. und von sicherheitskohle hinterlegen wegen raubkopie etc. war gar nicht begeistert. jens
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das ist bei 1,85 auch so. das beschissenste format. bei 2,35 wird der zugewinn wieder aufgezehrt durch die entzerrung x2 in die breite und das zusätzliche objektiv. fürs heimkino sollte bei leuten, die das ernst nehmen, eh nur dlp in betracht kommen. da sind die farbe einfach besser. die lcd können erstens kein schwarz, das gibt immer so ein graumagenta, und zweitens kein gescheites rot. der ins infrarote gehende anteil fehlt fast völlig. je heller ein lcd wirkt, umso blauer ist sein bild. (private erfahrungsmeinung meinerseits). z.b. empfiehlt sich sony für projektionen bei heller umgebung, da siehste was, aber einen film zeige ich darüber nur ungern. so hat alles vor und nachteile. jens
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hallo andir, das mit der helligkeit ist auch so eine sache. die eine fraktion vertritt die meinung, ein film müsse in einer bestimmten mindesthelligkeit gespielt werden. drunter geht nix. leider sind manche kopieen nicht nach den vereinbarungen hergestellt. daher siund einige zu dunkel, andere zu hell und kontrast- und farbarm. einen film mit geringerer helligkeit zu zeigen, führt meist zu kräftigeren farben und besserer schärfe. mehr licht beeindruckt die, dies hell mögen. das ist wie mit der lautstärke und der diskussion um dolby-einstellung 7. auch hier wird je nach kino der lautstärkeregler meist geringer aufgedreht. beim ton "misst" das ohr nämlich nicht nur nach schalldruck das gefühl von lautstärke, sondern auch nach klirrfaktor. und wenn der einen erheblichen anteil am signal hat, wird der mensch den ton als "laut" empfinden, das messgerät jedoch wird dies im bezug auf schalldruck ignorieren. zu deiner farge der "blende" die öffnung des filmkanals zum lampenhaus hin variiert mit dem konstruktiven abstand zum kanal. je weiter weg, desto grösser. es muss mindesten eine randschattenfreie öffnung von 24mm breíte und 20mm höhe projezierbar sein. das ist nämlich das erste stummfilmformat ohne tonspur. da beträgt das höhen/seitenverhältnis 1:1,2. bei den 8mm und 16mmprojektoern gibts nur ein format, daher auch nur eine feste blende, die der funktion der bildmasken im 35mm projektor entspricht. jens
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gehört zwar nicht hier her, aber bier ist wenigstens nich ätzend. säurehaltige getränke wie sekt und wein amputieren den bauelementen die beine. das ist dann besonders spassig. jens
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der bauermotor läuft mit 5-8mfd schön rund und wird auch nicht zu heiss. zum anlaufen einfach einen zweiten kondensator kurz dazuschalten. geht klasse. der relaiskontakt sollte jedoch mit einer funkenlöschstrecke (0,1mfd und 100 Ohm in reihe) ausgestattet sein. jens
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hallo patrick. die von bauer verwendeten spiegel haben eine kürzere brennweite wie die sonst üblichen 816-826mm spiegel. diese passen zwar in den einbaublock, das ganze lampenhaus muss dann aber weiter nach hinten gezogen werden. dann passt der tubus nicht mehr (zu kurz), und ausserden geht licht im lampenhaus verloren, weil du eine zu kleine austrittsöffnung am lampenhaus hast. gebrauchte warmlichtspiegel für bis zu 1,6kw hab ich noch, nur kaum noch hilfsspiegel, die sind jedoch aüsserst wichtig für eine gute ausleichtung. dann kommt ein klasse licht aus der kiste. ich setze das zur zeit so im open air kino ein und bin begeistert von der tollen lichtfarbe, die ein sattes rot hat. sicherlich wird der kopf nett war und die maske arg heiss, aber das geht noch. jens
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was vorverstärker bei geringem pegel angeht: grundsätzlich symmetrisch von der zelle zum vorverstärker fahren. das ist bei den standartdolbyzellen leider nicht so einfach, da die beiden "minus" anschlüsse der zelle zu einem zusammengefasst sind. (schon auf dem siliziumträger). lass rauscharme vorverstärker kommen dann solche spezialisten wie der amp01 oder 02 oder der SSM2018 von Analog devices zum einsatz. die einfach version des ssm2018, der ssm2017 ist leider nicht mehr lieferbar. diese präzisionsops rauschen weniger wie die angeschlossene quelle. damit kriegt ihr auch aus geringstem fummellicht noch einen guten ton. unbd das sollte einem der analogton schon wert sein.wens interessiert, dem maile ich eine kopie eines von mir entworfenen schaltplans über einen extrem rauscharmen vorverstärker. gruss jens
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ich denke schon. das prizip der losen rolle, die die kraft halbiert. mehr gewichtskraft wird durch mehr zugkraft kompensiert. und die wird mittels stellung des arms gemessen. jens
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ja, das gewicht ist zu gering. du kannst durch die wicklungen schauen. das führt zu erheblichen schrammen am ende der kopie. selbst beim umrollen ist zuwenig zug drauf. da hilft nur ein gewicht am arm. den arm solange beschweren, bis ein eingestecktes stück papier nicht mehr die position auf der spule ändert. so um die 400 gramm. jens
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kannst du das bitte entschlüsseln?! jens
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auf der homepage gibts übrigens einen interessanten artikel über die vor und nachteile des rotlichts. jens
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also doch eher ein dichromatisches filter, das nur ein schmales band durchlässt. vielleich geht auch ein stück wärmeschutzglas in verbindung mit einer roten folie. hat jemand eigentlich schon mal muster eines neuen tonspurfilms und kann mir davon etwas zur verfügung stellen bzw. hat eine bezugsadresse? jens
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ne rote farbfolie tuts auch. die lässt sich bei vielen tongeräten einfach einschieben. bei der meo 5 muss man sie eventuell ankleben oder einen halter dafür bauen. die luxusvariante für die 5 ist einen kleine runde dichromatische filterscheibe. jens
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auch noch ein hinweis, warum laser eventuell verzerrt. der spalt wird in der breite zu exakt ausgeleuchtet. wer einmal in einem makrooptiktongerät die spurlageschwankungen beobachtet hat, weiss, das eine zu genaue randbeschneidung zwangsläufig zu verzerrungen führen muss. ich habe einmal mittels fototransistoren die tonspuren abgetastet. super pegel, tolle kanaltrennung und klasse frequenzgang. bei 50% modulation mittels cat 69t und pink noise gemessen. jedoch erbärmlich bei lauten passagen. der fototransistor hatte genau 1mm grosse empfindliche fläche. ab da gabs rechteck bei übersteuerung bzw. unkorrekter spurlage. weisslicht hat mit sicherheit durch die beugung am spalt einen weichen übergang am ranspalt, sodass das signal eben kein rechteck mit scharfen kanten ergibt sondern eins mit weichen, so wie ein guter clipping eliminator einer brauchbaren endstufe. es zerrt, aber eben nicht so eklig. jens
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sorry, eigentlich darf dann so ein gerät meines wissens gar nicht verkauft werden. stört ja radio und fersehen sowie anderen funk doch erheblich. jens
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ist doch fast in jedem männerhaufen das gleiche. sobalds um frauen geht, fangen viele ein wildes gebalze und brunftritual an :wink: jens
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kein problem, stefan von mir favorisiert sind jäckle wig 141, die leerlaufspannung ist angegeben mit 80v, lässt sich durch verstellen eines internen trimmpotis auf bis zu 95v anheben. der inverter macht 100a bei 100%. auch haben die älteren elektra beckum inverter gut funktioniert. da beträgt die leerlaufspannung bis zu 120v. die neueren haben ab ca. 50a schon erhebliche restwelligkeit. sind daher nicht mehr so dolle. dann noch rehm schweisstechnik, geht auch sorgenfrei. grundsätzlich muss bei allen invertern ein 6,8 bis 10mfd/250VDC folienkondensator an die klemmen von plus und minus geschaltet werden, um 1. die leerlaufspannung von einer impulsspitzenspannug auf gleichspannung zu sieben und 2. den zündimpuls von den gleichrichterdioden des inverters fernzuhalten. jeder inverter hat übrigens eine drossel im ausgang, schon zur unterdrückung der hf-störspannung. die elektronik ist nach dem einphasen sperr oder durchflusswandlerprinzip aufgebaut. die guten inverter haben eine gescheite siebung und netzfilter im ein- und ausgang. das kostet halt auch mehr. zur einschaltdauer. die bezieht sich auf die anwendung als schweissgerät. dabei ist die brennspannung des lichtbogens meist niedriger und der strom höher, sodass sich die internen schaltungsteile wesentlich stärker erwärmen. bisher sind alle inverter, die ich verwende, einwandfrei an lampen von 900w bis 7kw gelaufen. jens