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Rein rechtlich! Moralisch seh ich das ein wenig anders. Aber hilft ja leider nix, wenn ein gelber Umschlag im Briefkasten liegt, weil man mal vor x Jahren eine Serviceanleitung einer FP20(!) Online gestellt hat.... 😤
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Ich seh das ein bisschen anders, immerhin hat sich vor Jahren eine Firma die Mühe gemacht, das Ding zu konstruieren, und auch eine Anleitung zu schreiben. Wenn man was veröffentlicht, sollte man vorher IMMER mit dem Urheber in Kontakt treten - sonst kann das schnell teuer werden. Diesen Ärger kann man sich ersparen. Firmen im allegemeinen sind halt keine Wohltätigkeitsorganisationen, die wollen am after-sales auch noch was verdienen, am liebsten eben mit eigenen Technikern. Kinoton z.B verfolgt bis heute jede veröffentlichung ihrer Serviceanleitungen im Netz - obwohl die Kinoton Filmtheater und Studiotechnik GmbH schon lange liquidiert ist und auch viele Teile damals in den Container gewandert sind...
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Wenn man freundlich beim verbliebenen "Rest" von Arri anfragt, wird man in der Regel gegen Porto und einem netten Brief die Serviceanleitung zugeschickt bekommen. Oder man fragt freundlich in deren Leihpark an, die sind dort sehr hilfsbereit und kennen sich zum Teil noch mit den "schwarzen Kisten" aus. Das Verlinkte Fett hilft dir beim kleinen Service aber nicht, denn das kommt ins Greiferwerk, hier muss die Kamera auseinander, ohne passenden Kollimator schwierig. Die Ölstellen im Filmfach bekommen ein "Mittelviskoses Uhrmacheröl" ist übrigens das gleiche wie bei der Arritechno und das findet man im Netz 🙂
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Ja, gab es, warum sollte es auch keines gegeben haben. Da diese Kamera aber für die Profis gebaut wurde, gab es das Servicehandbuch auch dementsprechend nur bei Arri selbst und bei den größeren Geräteverleihern. Bei Arri selbst wurde "Isoflex LDS 18 Spezial A" oder "PDB 38" von Klüber benutzt. Das Öl war ein leichtviscoses Uhrmacheröl, alternativen sind hier gelistet: https://www.vesab.de/wpvesab/fotografie/oel_fett_kamera_schmierung-6874/
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TK35 Justierung Lichtwurflampe 110 V / 750 Watt
TK-Chris antwortete auf filmfritzeneu's Thema in Technik
Am großen Lampenhaus erfolgt die Einstellung der Lampe in Richtung der optischen Achse an der oberen Rändelschraube. Die Höhe und die seitliche Einstellung zur optischen Achse erfolgen an der unteren Einstellmöglichkeit. Hierzu ist ein Spezialschlüssel nötig. Den müsste man sich dann selbst anfertigen. Beim großen Lampenhaus steht in den Justageanleitungen nicht von seitlichem Versatz der Wendel, das gilt dann wiederum nur beim kleinen LH - zugegebenermaßen verwirrt mich das auch ein wenig, da die Lampe so das Bildfenster eher schlechter ausleuchtet... -
Kameraspule deswegen, weil der Standard eigentlich "Film auf Kern" ist. Kameraspule bedeutet Rüstkosten und -Zeit deshalb hier der Preisansatz 🙂
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Beaulieu 708 Super 8 Projektor läuft nicht mehr.
TK-Chris antwortete auf Jan-Marcus Poser's Thema in Schmalfilm
Weil, sorry, wenn ich das so schreibe, die Fragestellungen ein wenig naiv sind. Ja wenns die Sicherungen sein könnten, könnte man ja auch mal nachschauen, ob es die zerlegt hat? Wenn ja, wechseln und schauen was sich tut, wixts eine sofort wieder durch, hat die Regelelektronik einen Schuss weg und dann muss das Ding zu jemandem, der hier nachschauen und Reparieren kann ggf, wars auch ein erhöhter Widerstand, weil Sicherung/halter korrodiert sind und die schose dann zu heiß geworden ist. -
TK35 Justierung Lichtwurflampe 110 V / 750 Watt
TK-Chris antwortete auf filmfritzeneu's Thema in Technik
Einstellschrauben hinten am Lampenhaus. Lockern und dann neu justieren (gilt für das Große LH, das kleine kenne ich nicht). Rechtwinklig steht in der Anleitung deshalb, weil die ganze Lampe rechtwinklig zur optischen Achse steht, ist ja logisch, wenn man sich die Konstruktion der Maschine so anschaut 🙂 aber ja, die Wendel sollen Parrallel stehen, in der Anleitung ist auch eine Zeichnung drin, wie das Aussehen sollte. -
TK35 Justierung Lichtwurflampe 110 V / 750 Watt
TK-Chris antwortete auf filmfritzeneu's Thema in Technik
Wendel nebeneinander, nicht übereinander - dann passt das -
Ich kann dir "nur" die Vorgänge schildern die in der CinePost gefahren wurden, während der Restaurationen vom Boot oder den Herzog-Filmen. Auch wurde bei Arri, damals noch in der Türkenstraße jedwedes Material in 6k gescannt, für Restos dann sogar komplett "open gate" - siehe Beitrag in der Arri-News (Die Nummer such ich gern raus). Wir haben hier im Forum auch jemanden vom Bundesfilmarchiv, der konnte die 6K Scans bestätigen, das war damals Murnau und Konsorten. Das was früher bei uns durch die Finger ging, war ja kein reiner Scan sondern Resto - vielleicht liegts daran. Kennst Du noch den "Shootout" von damals? Der Kurzspielfilm, der zwischen 16 und 70mm und Digital alles hatte, inkl. verschiedern Scan- und Ausbelichtungsverfahren (Circle of Love)
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So pauschal kann man das nicht sagen. Wir haben das vor x Jahren schon gemacht (und wenn Kollegen das am Scanner verneinen, dann haben sie entweder keinen Bock oder wissen es nicht besser) und es ist erstaunlich, was man aus einer Kopie noch herausholen kann, wenn man die Parameter richtig setzt. Bringt natürlich bei einer in 2k ausbelichteten Positivkopie der letzten Jahre nichts, das stimmt. Wenn jedoch eine Kopie aus mitte der 90er vorhanden ist, ist ein 4-K Scan eigentlich pflicht, wenn man das Negativ zur Verfügung hat sollten es mindestens 6k sein, moderne Scanner können das ohne Probleme. Man muss auch immer bedenken: Je mehr rohdaten zur Verfügung stehen, desto mehr kann man aus ihnen herausholen.
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Ich kenne die Preise auch um 500,- bis 600,- herum, was bei einem guten Zustand auch in Ordnung ist, dieses Exemplar ist vernudelt und war definitiv zu Teuer! Neben diversen Einspannspuren (vermutlich stammt es aus einem Veranstaltungsbeamer mit entsprechender Klemmung) und der sich lösenden Eloxalschicht (falsche Reiniger oder basische Umgebung)
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MEOPTA club16 / Meoclub16 Unterschiede & Objektiv
TK-Chris antwortete auf Pathé-Kikeriki's Thema in Schmalfilm
01. Falsches Unterforum (warum liest niemand den Disclaimer der als erstes Thema angepinnt ist) 02. Meo kann man mögen, muss man nicht. Robustes Gerät aus Metall, wenn gut gewartet problemlos 03. Ersatzteile sind schwierig bis gar nicht zu bekommen und auch passen nur spezielle Objektive (durchmesser= -
Tatsächlich hat er das (mal) Und bitte - nicht böse gemeint - aber hier schreiben wir nach Duden, also keine * : / oder sowas - das dient des besseren Leseflusses 🙂
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BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
TK-Chris antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Wenn wir dabei sind.... gibts eigentlich noch jemanden, der einen Beaulieu auf HTI umbaut? -
Wird schwierig Martin. Der Film lief in D nie im Kino, die Synchro ist nur für die Ausstrahlung in der ARD (4/74) angefertigt worden.
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Der Begriff "Hipster" kann vielfältigerweise eingesetzt werden - nicht nur in dem von Dir angesprochenen Kontext. Im Ausland ist er eher positiv geprägt als hier bei uns. Ist immer schwierig das abzugrenzen....
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BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
TK-Chris antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Falsches Forum. "Technik" bezieht sich ausschließlich auf die im kommerziellen Kinobetrieb eingesetzte Technik, Super8 oder ähnliches bitte im "Schmalfilm" bereich Posten UND Antworten. Danke! -
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TK-Chris kommentierte Cornel's Galeriebild in Projektoren + Technik
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Und ich wiederhole mich!
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Und Martin verschenkt ganze Werke. Seit ihr euch denn nicht einig geworden?
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Beaulieu 708-Projektor mit Elmo GS1200-Laufwerk aufrüsten
TK-Chris antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Was stimmt denn mit dem Beaulieu nicht Martin? Schlechter Bildstand oder das leidige Elektronikproblem mit dem Verstärker? Ich habs ja auch geschafft die "Wasserleiche" aus Deidesheim wiederzubeleben, da hätte ich jetzt aus der Neugier heraus gern mal deinen Beaulieu seziert (und für 350,- verbrennt man auch nicht so viel Geld wenns schief laufen sollte) An den Elmo trau ich mich ehrlich gesagt nicht ran. Ist das ein GS-1200? -
Jain. Empfohlen wird eine FFP3 Maske mit Entlüftungsventil. Aber besser als ganz ohne wird ne FFP2 schon sein.
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Das wäre mir aber neu, denn in TR hat es seinerzeit eine eigene Kinefilmherstellung gegeben.