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Wieso größte? Da hing nur eine und die war so groß wie immer.Dank USHIO konnte ich AVATAR nicht sehen. Augenzeugenberichten zufolge waren die 20 min. jedoch der filmische Höhepunkt der Messe. Mit sinnvollem Einsatz von 3D.
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Nidderauer Kinos - Kinoadressbuch vor 1980
TomCat antwortete auf trutz-guenther's Thema in Nostalgie
Windecken: Lichtspiele Windecken Marktplatz 5 240 Plätze, bespielt mit Ziss Ikon TK35 Schwanen - Lichtspiele Lehnhofstr. 10 198 Plätze Ostheimer Lichtspiele Hanauerstr. 1 295 Plätze AEG Euro MII Breitwand!!! Heldenbergen: filmbühne 200 Plätze, Spielte nur drei Tage / Woche, Ernemann Eichen Kronen Lichtspiele Obergasse 16 FH77 Killianstädten Schützenhof Lichtspiele Hainstr. 1 180 Plätze Ernemann I und Bauer V Stern - Lichstspiele Hanauerstr. 1 182 Plätze 2 - 3 TAge / Woche mit vier Vorstellungen. Alle Angaben aus 1958. Wenn noch weitere Orte aus der Gegend gewünscht werden, kann ich nachsehen. -
Es wird ja schließlich auch nicht in den DCI Vorschriften erwähnt......
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Cinestar Deutschland rüstet 12 Kinos mit DCI 3D aus.
TomCat antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Leider völlig richtig. Denn diese Aussage weist darauf hin, dass es sich nicht um ein technisches Problem handelt. -
Cinestar Deutschland rüstet 12 Kinos mit DCI 3D aus.
TomCat antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Dann lohnt es sich aber tatsächlich, für den Erhalt der analogen Wiedergabe zu kämpfen: Die Praxis kann man ändern, bei der Theorie wird es schwieriger. -
Dazu eine Verständnisfrage: Ich kann mich dunkel erinnern, dass man früher auch normale s/w Negativfilme "auf Positiv" entwickeln konnte. Wie passt diese Erfahrung zu obiger Zweischichtentheorie?
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In der Schweisstechnik gibt es entsprechende Teile. Wenn man zwei verschiedene Größen nimmt, ist gleich noch ein einfacher Verpolungsschutz gewährleistet. Mein Problem: Ich kenne keine Lieferanten....
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Das Scope „S“ war mir noch gar nicht bewusst. Kommt mit in die Liste der schützenswerten Bezeichnungen. Zusammen mit dem Apostroph ergeben die drei Anliegen ein erfülltes, kämpferisches Leben.
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Das wirft meinen Kampf für eine korrekte Bezeichnung der weißen Fläche vorne im Kino um Jahre zurück. :cry:
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Und wie sollte eine solche Weigerung aussehen? Auf den Film verzichten?
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Nein.Aber in meinem speziellen Fall habe ich Glück: Eine Nachbarin, welche kaum ihr Haus verlässt, hat den Schlüsseln und beaufsichtigt die Anliefernden.
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Bei uns nahm der Spezialspediteur (der mit dem Schlüssel zum Müllraum) für die 40 Km zum Lager 18,50 €. Als Programmkino mit etlichen Kopien pro Woche kam da ganz schön was zusammen. Ein Spediteurwechsel war nicht einfach, da gibt es Gebietsabsprachen...
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Der HDF verschickt an seine Mitglieder das Handbuch gegen Versandkosten in Höhe von 5,00 €. Wer sich also nicht die in diesem Forum angebotene Raubkopie heruntergeladen hat, hat somit die letzte Möglichkeit, an eine legale Kopie zu kommen.
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Und ich hatte die (auch früheren) Beiträge als klares Ja verstanden.
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Ich hatte es so verstanden, dass Glattwickler die Arbeit des Zusammenklebens, mit Neumontage des Umrollers, zu viel war. Daher mein hilfreicher Tip. Die von Filmheini als "Mathetik" bezeichnete komplexe Rechnung müsste tatsächlich noch um die Addition der Kunsstoffspule ergänzt werden.
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Vielleicht denkbar: Eine 600mtr. Spule wiegen und multiplizieren? Das Gewicht einer 1800er Drahtspule dürfte in diesem Zusammenhang zu vernachlässigen sein.
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Klingt einfach und sinnvoll. Wenn ich es richtig verstehen: Alle drei Bauelemente in Reihe. Die Leerlaufspannung ist höher als 39 + 48 Volt. Im Betrieb fällt die Spannung und damit das Relais, ab. Nur was ist, wenn eine Störung vorliegt? Schnurzt dann die Zündung solange, bis der Trafo abgeraucht ist? Oder ist das eine übertriebene Sorge?
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Kollegengeschichten die Dreihundertneunundfünzigste
TomCat antwortete auf showmanship's Thema in Talk
In welche Richtung? Falls nach oben: Dann war es vermutlich eine politische Entscheidung. -
Kollegengeschichten die Dreihundertneunundfünzigste
TomCat antwortete auf showmanship's Thema in Talk
Nun fange ich schon wieder mit der „alten Schule“ an. Das sollte mir zu denken geben. :oops: Aber trotzdem: Wenn jemand eine Arbeit übernimmt, so sollte er diese, so gut wie es in seinen Kräften steht, erledigen. Das oben beschriebene Verhalten entspricht einer „inneren Kündigung“. Die Folge, dass eine äußere Kündigung folgt, ist wahrscheinlich. -
Natürlich kann „man“ reden wie man will. Und das ist auch gut so. Nur ist ein Unterschied zwischen „man“ oder der Gruppe von Fachkundigen eines Bereiches. Leinwand und Zelluloid sind umgangssprachlich o.k. Aber wenn die FFA eine Kino- Studie vorlegt, in der die Fachterminologie vermieden, sondern die Umgangssprache gepflegt wird, so stelle ich die Kompetenz der Verfasser in Frage. Das ist vermutlich kleinlich, hier bin ich der „alten Schule“ verfangen: Man sollte sich möglichst präzise ausdrücken. Ist ja eigentlich auch kein Aufwand…….
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Wenn ich mich recht erinnere, ca. 3.000,00 €.
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Zur Sinnhaftigkeit: Da gab es doch mal den Spruch mit den vielen Fliegen……… Zu den Begriffen: Grundsätzlich ist es egal, wie man verschiedene Gegenstände benennt, man muss sich halt innerhalb einer Gruppe geeinigt haben, was sich hinter einer Bezeichnung verbirgt. Häufig gibt es für bestimmte Bereiche Umgangsslang, während fachlich qualifizierte Menschen einen genau definierten Wortschatz nutzen. Die richtige Terminologie ist ein Zeichen für Sachkenntnis. Während das motorisierte Fortbewegungsmittel umgangssprachlich „Auto“ (bestimmte Bevölkerungsschichten sprechen auch von Töff Töff) genannt wird, heißt es in Fachkreisen halt Kraftfahrzeug. Der „Bobbie“ gehört zum Fachslang, mit den genannten Wurzeln. Anderes Beispiel: Bildzeitung und daher der gemeine Laie spricht von „Leinwand“. In der DIN so wie Fachkreisen wird sinnvollerweise von Bildwand gesprochen. Ich habe in diesem Fach- Forum gelegentlich Probleme, Beiträge von Schreibern, welche schon auf niedrigster Ebene nicht die Fachterminologie beherrschen, ernst zu nehmen.
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So haben in den 70er und 80er Jahren unzählige Kinobetreiber gedacht - die sind alle weg vom Fenster. Restlos alle. Obwohl Zeitzeuge, habe ich es damals nicht mitbekommen: Es wurde seinerzeit tatsächlich eine "Digital-Akzeptanz - Besucherumfrage" (das Thema dieses Threats) gestartet?
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Mal geraten: Je mehr Akte, desto teurer die Kopie, desto mehr Umsatz (Gewinn?) beim Kopierwerk. Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Aktaufteilung dem Kopierwerk überlassen wird und beim Verleih kein Interesse an einer Kontrolle besteht, ob die Mehrkosten gerechtfertigt sind. Ist nur so eine Vermutung, geboren aus der Verärgerung, wenn mal wieder so ein Stapel halbvoller Rollen auf den Teller zu wickeln sind.
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Wie soll dieser aussehen? Ein derartiges Spezialwerkzeug kenne ich nicht. Und nicht jeder hat sich die alten Hülsen aufgehoben.