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preston sturges

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Alle erstellten Inhalte von preston sturges

  1. Hier eine ausführliche Darstellung des Magnettonvorverstärkers, der auch bei uns verbaut ist. http://www.in70mm.com/news/2008/magnetton
  2. Das Festival hatte die Headline "In VistaVision, Technicolor und Perspecta Sound" ... Technicolor bezieht sich in diesem Zusammenhang auf das besondere Kopierverfahren, denn es wurden bis auf VERTIGO ausschließlich Technicolor Druckkopien der EA gezeigt. Deine Bedenken wegen eines falschen Technicolor Logos bitte ich Thomas Hauerslev, dem die Webside gehört und der für das Layout verantwortlich war, vorzutragen. Thomas möchte schließlich auch etwas zum Lachen haben ... :-)
  3. @LaserHotline ... danke für die Ergänzung ... so langsam kriegen wir ja alle Infos zusammen :-)
  4. Dion Hanson von Dolby hat diese Karte entwickelt, die es aber nur als Einzelstück(e) gibt ... ist nie in Serie gegangen. Wer hätte das auch kaufen sollen?? Heutzutage lässt sich Perspecta sehr gut mit z.B. YAMAHA DME oder Sound Web realisieren, wie wir vor einigen Jahren mit HIGH SOCIETY ja trefflich beweisen konnten ... http://www.in70mm.com/news/2009/vistavision
  5. Perspecta-"Verstärker" gab es nie ... man spricht korrekterweise von Perspecta-Steuergeräten (heute würde man Prozessoren sagen), die - vereinfacht ausgedrückt - den Ton je nach auf der Lichttonkopie aufmodulierten Steuersignalen den jeweiligen Verstärkern zuleitete.
  6. Gerichtsstand Los Angeles County und 5 Jahre Lizenzzeit AFAIK ... so einen Vertrag sollte man eigentlich nicht unterschreiben ...
  7. Ein neues Distributionsmodell ist in den USA an den Start gegangen ... parallel zum Kinostart liefert "Prima Cinema" gegen teures Entgelt aktuelle Filme nach Hause (z.B. FAST & FURIOUS 6) ... www.primacinema.com ... Hardware kostet US$ 35.000,00 (Player/Server von Prima Cinema), ein aktueller Film schlägt mit US$ 500,00 (3D 600,00) für einmaliges Ansehen in einem 24 Stunden Fenster nach Kauf zu Buche. Content wird in 4:2:2 10-bit über eine statische IP geliefert. Weitere Sicherheitsfeatures: Fingerprint Reader (soll sogar erkennen können, ob der Finger noch lebt oder abgeschnitten ist, bei letzterem dann "nix Kino!"), EDID Erkennung angeschlossener Geräte, usw. usw. Die Prima-Cinema Kiste wiegt 30 KG ... aber bekanntlich ist ja "dem Millionär nichts zu schwör"!
  8. Update: Hier die Liste der Verleiher, die das Treuhandmodell unterschrieben haben und die Liste, wer auch die optionale 1,00 Euro/Besucher Option bisher anerkannt hat. http://www.ffa.de/downloads/d-cinema/Liste_der_teilnehmenden_Verleiher.pdf Einige (nicht unmaßgebliche Verleiher) fehlen beim 1 Euro Modell noch ...
  9. Doch ... mit einer 7kW Lampe :smile: Gore-Board Update ist, wie Carsten schon schrieb, nur nötig bei einem VPF Vertrag. Wenn benötigt ist ein Gore-Board Update beim Kinoton verhältnissmässig günstig (unter 2000 Euro). Ansonsten kannst Du mit dem Kinoton Serie I alle DCPs abspielen, auch in Zukunft. Das ist ein sehr solider und zuverlässiger Digitalprojektor (besonders bei den wenigen Betriebsstunden die Dein Projektor hat) und Du hast bei dem aufgerufenen Preis keinen schlechten Kauf getan. Auf jeden Fall sparst Du zukünftig einiges an teuren Filterwechseln :smile: Der Solo G3 wird mittlerweile von Barco betreut ... dass die den Support ganz aufgegeben haben sollen ist mir neu. Man bietet aber offensichtlich Solo G3 Besitzern gerne sehr günstige crossgrades auf doremi an. Offensichtlich will Barco mittelfristig wieder aus der Nummer raus.
  10. Sonntag, 9. Juni 2013 um 15.00 Uhr - Schauburg-, Karlsruhe THE ABYSS USA 1989 Buch & Regie: James Cameron Kamera: Mikael Salomon Musik: Alan Silvestri mit Ed Harris, Mary Elizabeth Mastrantonio, Michael Biehn 70mm Magnetton-Kopie - deutsche Sprachfassung (Dolby A)
  11. Wir haben unsere bestehende ganzjährige Haftpflicht für den stationären Betrieb erweitert um die temporären Risiken des Open Airs ...
  12. Nein ... 1080i
  13. Weitere Beispiele "NO!", "Metropolis" (WA 2010), "The African Queen" (2009 Restaurierung, 4K DCP) ...
  14. Als zertifizierter Guru unterliege ich natürlich der Schweigepflicht und kann mich dazu nicht öffentlich äußern. Selbstverständlich kann ich Dir im September persönlich das Prüfungsergebnis unter vier Augen mitteilen.
  15. Aha ... was die Leute so nachts alles treiben :-)
  16. Klar ... wer im täglichen (Arbeits-)Leben steht, der kennt das auch bei sich selber. Geht mir ständig so ... wie oft habe ich schon Manuskripte abgeliefert, die eigentlich noch einmal durchkorrigiert hätten werden müssen, aber der Termin war fest und unverrückbar. Bei jedem unserer Programmhefte finde ich etwas, das bei mehr Zeit besser oder zumindest anders hätte gemacht werden können. That's life ... wobei ich natürlich nicht der Schlamperei einen Freibrief erteilen möchte, nur gibt es eben Termin- und Budgetzwänge, denen wir alle auch täglich unterworfen sind.
  17. Warum sich nicht darüber freuen, dass es überhaupt neue Medien dieser Filme für Zuhause gibt? Legt man da nicht eine Messlatte an ein Produkt für 8,00 Euro, die viel zu hoch hängt? Dieses Internet Techno Erbsenzählen scheint zu einem neuen Volkssport geworden zu sein :-)
  18. Nicht unbedingt ... arbeite an der Aufarbeitung der Erinnerung eines Wanderkinobetreibers in den unmittelbaren Nachkriegsjahren. Da wurde mit zwar gekapselten Projektoren (in dem Falle von Knetsch) vorgeführt, nichtsdestotrotz aber offen im übervoll besetzten Saal der Gaststätten mit Nitro-Kopien, die teilweise sehr, sehr viel Klebestellen hatten. Nicht selten bat der Gastwirt dann noch um ein bis zwei "Filmriße", damit er in den Zwangs-Pausen dann Getränke zusätzlich verkaufen konnte.
  19. Nun ... ein DCDM ist ja nun beim besten Willen nicht zur Ansicht gedacht, sondern dient zur Herstellung von sogenannten "deliverables", also DCP, Blu-Ray, DVD, HD-Cam usw. bis hin zur SD-Version auf iTunes.
  20. Das Restaurierungsergebnis ist bei den genannten Filmen das 4K DCP ... Blu-Ray ist Heimmedium (geringere Auflösung, kleinerer Farbraum, geringere Abtastrate, statt Einzelbilder nur Keyframes und Bildveränderung, dem Heimgebrauch angepasste Audio-Dynamik) ... wenn man hier seitenlang "vom Leder zieht", sollte man schon das Restaurierungsergebnis in seiner finalen und bestmöglichen Form vollumfänglich gesehen haben und nicht nur angeblich in einige files hereingeschaut haben.
  21. Diese Nitro Spezial-Projektoren von Kinoton stehen z.B. im Billy-Wilder Theatre des Hammer Museums in Los Angeles. Vor einiger Zeit gab es auch hin und wieder Nitrofilm Vorführungen im EGYPTIAN Theatre in Los Angeles (einige rare Technicolor Nitrokopien z.B. in 2003). Dann muss der komplette BWR ausgeräumt werden und die Los Angeles Feuerwehr nimmt dann vorher den Zustand ab und steht während der Vorführungen "Schlauch bzw. Löschdecke bei Fuß!"
  22. Wegen Silberbildwand aus dem EIFF (Edinburgh International Film Filmfestival) ausgeschlossen ... http://the3d.co/2013/05/16/cameo-cinema-kicked-out-of-edinburgh-film-festival-because-of-silver-screen-usage
  23. Bedauerlich ... im Falle von "Lawrence" hast Du m.E. wirklich etwas verpasst.
  24. Heino hat Coverversionen eingespielt und das jeweils originale Musikstück NICHT geändert oder bearbeitet. Das ist genehmigungsfrei erlaubt, selbstverständlich gehen die (GEMA) Tantiemen an die Urheber und nicht an Heino. "Urheberrechtlich von Bedeutung ist die Frage, ob die Coverversion eine nahezu vollständige Übereinstimmung mit dem Original darstellt oder ob eine eigene schöpferische Leistung vorliegt. Im letzten Fall handelt es sich musikalisch um eine Bearbeitung nach § 3 UrhG. Wird die Coverversion schließlich öffentlich wiedergegeben oder auf Tonträger vervielfältigt, entsteht ein geschützter Vergütungsanspruch des Urhebers. War das Original veröffentlicht und bei einer Verwertungsgesellschaft (in Deutschland: GEMA) registriert, ist kein Einverständnis des Urhebers des Originals erforderlich; die Anmeldung der wiedergegebenen Coverversion bei der Verwertungsgesellschaft genügt. Der Musikverlag des Urhebers muss nur dann genehmigen, wenn eine Bearbeitung mit einem eigenständigen schöpferischen Anteil durch Veränderungen der melodisch-harmonischen Form und/oder des Textes vorgenommen wurde. Dann nämlich weist das Cover eine genehmigungspflichtige Schöpfungshöhe auf." (http://de.wikipedia.org/wiki/Coverversion)
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