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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. cinerama

    King Kong

    Und gemäß diesem US-Forum ist doch klar, wie es allein statthaft wäre: mit einkopiertem Pausenzeichen im gleichen Design wie Anfang- und Endetitel: im 20er Jahre "varieté style". Davon habe ich in der Deutschfassung des europäischen Verleihs nichts gesehen: stattdessen wurden wieder verschrammte und verhüpfte Kinopausenreste hineingeschnippelt, zudem für die Zuschauer im aller-unpassendsten Moment (Marterpfahlszene mit Naomi Watts) und von diesen geradezu als qualvoller "Coitus Interruptus" empfunden. Dasselbe übrigens bei NARNIA und HARRY POTTER FEUERRKELCH die letzten Tage erlebt: jedes Mal Buhrufe im Saal oder laute Fragen wie: wo sind wir hier eigentlich? Begleitend zu einer stilvollen Pause gehörte eigentlich auch eine Intermission-, Entré-acte und Exitmusic --- wie zur Glanzzeit des Monumentalkinos. Wenn dieses Niveau nicht gehalten werden kann, so darf keine Pause gemacht werden. Punkt. Warum anno 2005 die Kinomitarbeiter schon "Pausen inszenieren" dürfen, bleibt mir schleierhaft. In der gesehenen Weise war die Unterbrechung bei KING KONG penetrant und abrupt. Nach meiner Wahrnehmung sah und spürte nahezu Jeder wie elektrisiert: hier ist gar keine Pause vorgesehen und sie ist auch nicht in den Film einkopiert, die "Sauerei" ist wohl eher vom Kino selbst verzapft, um mich als zahlendes Vieh aus dem Saal an die Popcorntheken zu treiben. Fazit: Die in einem Dutzend von mir besuchten Sälen (ich wollte mal mehrere Säle und Kopien der drei derzeit führenden Blockbuster miteinander vergleichen) gemachten Beobachtungen waren nahezu konform gehend: ein pekiertes, für dumm verkauftes Publikum machte dies akustisch deutlich [allerdings gab es wie immer kein Personal am Ausgang, das sowas auch registrieren könnte]. :cry:
  2. cinerama

    King Kong

    Absolute Katastrophe! Ein bodenlose Frechheit! So habe ich das vorhin in der Zweitsichtung des Films in einer UCI-Kinowelt erlebt. Wer genau an dieser Stelle trennt, gehört gesteinigt. Dramaturgisch ist dies eine absolute Perversion in der Manier, wie RTL mitten in einer Mordszene Werbung einblendet, nachdem zuvor mit langem Atem eine Spannung aufgebaut wurde, inmitten einer Szene also, die erst nach Abklingen und Handlungsumschwung [Perepetie] (für eine Zwangspause zwecks Konsum) unterbrochen werden sollte. Die aufgebaute Spannung war mit solcher Pause, genau an dem Punkt wie oben vom Vorredner bezeichnet, vollkommen zerstört, der auftretende Kong als Terror erst nach der Pause riß keinen der nacheinander eintrudelnden Besucher mehr vom Hocker, was zweifeslohne sonst der Fall gewesen wäre. Die zuvor noch disziplinierten Gäste blieben nach dieser Unterbrechung unruhig und führten Ihre Pausen-/Handy-Gespräche noch nach der Pause und zeitgleich zu berstenden Actionszenen fort. Kino mit einer solchen Zwangspause ist beinahe wie ein anderthalb Stunden lang betriebenes Vorspiel, und kommt es dann zum Höhepunkt, zieht man das Teil im entscheidenden Moment heraus, um die Hose wieder hochzuziehen und das Licht anzuknipsen. Danach klappts bekanntlich gar nicht mehr... Herrschaften: bitte trennt nicht inmitten des Höhepunkts einer Szene (Action oder Tragik), die eines unzerrissenen Spannungsbogens bedarf. Sonst zerstört Ihr den Film und vergrault Euer Publikum, auf ewig! Allein die genervten Zuschauerrufe bei Erscheinen des wacklig-rangeschnippelten "Pausenzeichens" sprachen wieder Bände!
  3. Eine Einladung von ihm lag seit längerer Zeit vor, und für's Frühjahr hatte ich mich auf ein persönliches Kennenlernen (und eine Auftragserteilung bzgl. seiner liebevollen Spezialanfertigungen) sehr gefreut. Bereits von seiner Website war ich sofort angetan, die deutlich machte, daß hier ein Profi sich nicht der Verramschung und Massenbefriedigung unterwarf, sondern mit Ethos "Kino um des Kinos willen" in Seele und Qualität aufrechterhielt. Modeworte und selbstzweckhaften Modernismus hatte er nicht nötig, denn Technikerehre, Qualität und Berufsethos mußte er sich von niemanden erklären lassen. Alle seine Beiträge in diesem Forum waren ausgezeichnet, profund und von langjähriger Filmerfahrung gekennzeichnet: sie sind als Alltagstips ebenso wie als generelle Betrachtungen ernst zu nehmen und bleiben hoffentlich dem Forumsspeicher einstweilen erhalten. Vielen Dank, Kollege Böckstiegel, für diese wertvollen und instruktiven Beiträge, für eine bessere Kinowelt!
  4. Das ist doch nun Wortklauberei. Natürlich gibt es die DCI-Empfehlung, und diese Standards werden alsbald von neuen abgelöst/ergänzt, weil sie nicht dauerhaft haltbar sind, dessen bin ich sicher. Die 4 K-Variante ist nicht lichtstark genug für übergroße Bildwände, das ist bekannt. Sie aber als untauglich für den stationören Betrieb zu deklarieren, halte ich für Polemik. Und mitnichten eine Entschuldigung hierfür, sich HDTV-/2 K-Beamer einzubauen. Die DCI berichtete sogar über Laborversuche mit 8 k-Technologie, das ist die 16-fache Auflösung des derzeitig optimierten Digital Cinema. Fast könnte man dann propagieren, folgte man BARCO, anstelle von 35mm kommerzielle Erstaufführungstheater auf den 16-mm-Standards für Blockbuster-Einsätze zu verpflichten und zurückzurüsten. Verzeihung: man kann es sich rhetorisch und im Marketing zurechtreden wie man möchte, aber es ist und bleibt Unfug. Daher immer wieder die Erkenntnis: ein Einbau von Digital Cinema lohnt derzeit nicht und richtet u.U.sogar beträchtlichen Schaden in der Branche an. (Siehe die obige Reportage, die dennoch digital-freundlich ausgerichtet ist!). :wink:
  5. Die Quelle gibt es korrekt wieder: 4 K-Auflösung ist der derzeit empfohlene Standard der DCI, Testvorführungen (auch in Amsterdam, Forums-User berichteten hiervon) hat es gegeben und in Japan macht sich in Kürze die Warner an Testversuche mit regulärem Betrieb in 4 k-Technik in mehreren Kinoobjekten. Wenn sich das bis BARCO noch nicht herumgesprochen hat - und das Interview mit dem Barco-Präsidenten vor einigen Wochen im Filmecho spricht ja bekanntlich Bände -, dann ist man dort weniger an einer der Filmqualität gleichziehenden (oder sie überbietenden) Qualität interessiert, sondern dringend daran, den Markt zu erobern - um jeden Preis. Das hat der BARCO-Präsident auch gleichgültig eingeräumt: Der Markt wartet nicht auf 4 k oder mehr, sondern verlange nach dem, was er anbiete. Alle die, die sich auf nur temporär brauchbare Systeme einlassen, haben alsbald das Nachsehen.
  6. cinerama

    King Kong

    Spektakulär ist auch wieder dieses Schaustück (wie alle Mainstreamfilme) - ob es die Zeit überdauert, mag dahingestellt sein. Die gestrige Europa-Premiere wurde noch mit freundlichem Applaus versehen, Script und Schauspieler indessen werden die Zeit nicht überdauern. Für die jungen Leute, die in der heutigen Produktion mit digitalen Instrumenten ihre künstlerische Reputation und Emanzipation verfechten, ist auch dieser Etappenschritt bedeutsam. Und auch für die jüngeren Cinéasten, die in digitalen Action-Choreographien eine eigene Ästhetik verteidigen. Für mich schien selbst diese fortentwickelte CGI-Software durchschaubar und als "virtuell" entlarvbar. Diesen Eindruck hatte ich zur KING KONG-Premiere 1976 (Produktion: Dino de Laurentiis, Animationsmodell: Carlo Rambaldi) nicht, sondern bekam Gänsehaut. Unvergesslich die damalige Schlußszene eines am World Trade-Center zu Tode gestürzten Monsteraffen, in Lebensgröße nachgebaut und absolut realistsch wirkend. Darüber machen sich die Gazetten heute lustig, ebenso über die "archaische" Tricktechnik des Urfilms von 1933. Die beiden Vorgänger aber hatten riesigen Erfolg und viele Wiederaufführungen. Hatte HERR DER RINGE - trotz seiner schwammigen Bilder - noch den Touch des On-Location-Drehs, der Sets und Modelle, so war man bei KING KONG (2005) davon versessen, fast alles digital lösen zu wollen. Da Jackson bestimmt eine Director's Cut herausbringt (natürlich auf DVD), kann man sich ausmalen, wie weitgespannt die Kino-"Halbwertzeit" liegen wird. :?
  7. Hier ein Report (letzter Update: Nov. 2005), der ausgesprochen objektiv und sachkundig erscheint: Prognosen zur Zukunft des Films 07-Mar-2005/30-Nov-05 (...) Unmittelbare Zukunftsszenarien Für die Zukunft des Films sind grundsätzlich vier verschiedene Szenarien vorstellbar: 1. Vollständige Transformation zum digitalen Film. Filme werden zunehmend digital produziert, digital distribuiert und gelegentlich auch schon digital präsentiert; erste Anbieter wie Cinecomm Digital Camera bieten Komplettlösungen (...). Auch die Werbung wird zunehmend digitalisiert; Systeme wie das CECIS der UFA sollen mehr Flexibilität und geringere Kosten bieten. Gegen eine Etablierung des D-Cinema in näherer Zukunft – also bis etwa 2015 – sprechen u.a. die derzeit (2005) noch enormen Investitionskosten für die Neuausstattung der Filmtheater mit 4k-Projektionstechnik, die derzeit (...) schwache Finanzausstattung der Kinobetreiber, der geringe Grad an technischer Standardisierung, die (...) Piraterie-Paranoia der Rechteinhaber sowie die noch vollkommen unklaren Geschäftsmodelle zur Refinanzierung. Darüber hinaus gibt es (...) keine ausgeprägte Dominanz der digitalen Kinematographie; viele etablierte Filmemacher sind nur partiell bereit, auf digitale Produktionsverfahren umzusteigen, zumal der digitale Film unbestrittene filmästhetische Auswirkungen hat. Voraussetzung für eine rasche Penetration von Digitaltechnik in Filmtheatern wäre eine massive Beteiligung der (...) Filmvertriebe und der Werbewirtschaft – an den Invesitionskosten der Kinobetreiber, und das zu vertretbaren Konditionen, also ohne die Position der Filmthater in der Verwertungskette noch weiter zu schwächen. Vorstellbar wäre auch ein brutaler roll out durch die Hollywood-Majors, die durch ihre schiere Marktmacht jederzeit eine vollständige Umstellung erzwingen könnten, indem sie einfach Filme nur noch digital anbieten. Ein solches Vorgehen wäre jedoch unpräzediert und auch kartellrechtlich in höchstem Maße bedenklich. 2. Etablierung von »hybriden Kinos« mit digitaler und analoger Projektion. Denkbar ist auch die Installation sowohl digitaler als auch analoger Technik in den Filmtheatern; eine rasche und vollständige Transformation findet in diesem Szenario nicht statt (...). Bei diesem nicht unwahrscheinlichen Szenario gibt es keine klaren Gewinner; Filmtheater müssen zwei weitestgehend inko[m]patible Techniken parallel betriebsfähig halten, der Filmvertrieb müsste weiterhin analoge Kopien anbieten (...). 3. Technische und qualitative Verbesserungen des analogen Films. Nicht auszuschließen ist eine Revitalisierung der analogen Aufnahme- und Projektionstechnik. So wiesen beispielsweise Gibboney Huske und Rick Vallières in einer Credit-Suisse-Studie von Juni 2002 darauf hin, dass die Analogtechnik noch keineswegs ausgereizt sei; beispielsweise biete die von Dean Goodhilll und MaxiVision Technology entwickelte Aufnahme- und Projektionstechnik signifikante qualitative und filmästhetische Verbesserungen bei zugleich kostengünstiger Produktion und vergleichsweise geringen Ausstattungskosten der Kinos. Investitionen in analoge Neuentwicklungen würden zwar einem Zeittrend zuwiderlaufen, wären jedoch rechnerisch weitaus rationaler als Investitionen in die noch wenig standardisierte und noch weniger ausgereifte Digitaltechnik. 4. Alles bleibt (vorerst) wie es ist. Das vierte und letzte Szenario ist das Konservieren des status quo seitens aller Marktbeteiligten: Kinobesucher sind möglicherweise nicht bereit, noch höhere Eintrittspreise für eine allenfalls qualitativ gleichwertige Digitalprojektion zu bezahlen oder noch längere Werbeblöcke zu akzeptieren, die Filmtheaterbetreiber könnten die hohen Investitionskosten ablehnen und gegen einen weiteren Kontrollverlust durch Investitionen oder Beteiligungen Dritter durch Boykottmaßnahmen ankämpfen, der Filmvertrieb könnte aus Piraterie-Paranoia von digitaler Filmdistribution Abstand nehmen und die Filmstudios könnten das bisherige, tadellos funktionierende und bewährte Vertriebs- und Verwertungssystem beibehalten. Unsere Prognose ist eindeutig: In den kommenden Jahren wird sich digitale Projektionstechnik in Filmtheatern nicht großflächig durchsetzen, vorausgesetzt zumindest, dass die Hollywood-Majors diese nicht in einer konzertierten Aktion in den Kinomarkt drücken. Eine vergleichsweise rasche Penetration ist in bestimmten Nischenbereichen (...) zu erwarten, eingesetzt werden dürfte in diesen Bereichen jedoch keine 4k-Projektionstechnik nach DCI-Spezifikation – also D-Cinema –, sondern eher preiswerte und verfügbare 1k- und 2k-Projektionstechnik – also E-Cinema. Der Rest der Welt wird sukzessive auf Digitaltechnik migrieren, diese wird parallel zu analoger Projektionstechnik und über einen längeren Zeitraum von weit über fünf Jahren installiert werden; Filmtheater werden voraussichtlich innerhalb dieser näheren Zukunft zunächst Werbung digital projizieren (...). Vorhandene Entwicklungspotenziale der Analogtechnik werden dabei aus irrationalem Digital-Hype unausgeschöpft bleiben. Exzerpiert aus: http://www.kefk.net/Film/Zukunft/Prognosen/index.asp Leider geht es anscheinend nicht nur um vernünftige oder rationale "Ergänzungen", diskutable "Verbesserungen" und Diversifikationen, es geht im Moment leider auch nicht um einen fairen Wettstreit resp. eine künftige Parallelexistenz analoger und digitaler Formate, sondern leider dreht sich die Kampagne wieder ganz eindeutig um Verdrängung um jeden Preis - und da sollte man auf der Hut sein, ob man etwas leichtfertig "ersetzt" und sich ausbauen läßt, wie es BARCO schon seit 2000 anstrebt: http://www.infocomm.org/Newsnetwork/ind...D0B7913DE7
  8. .. aha, trübte mich meine Erinnerung also nicht: hatte sowas auf einem Foto gesehen und wunderte mich, wie ohne Lichtanpassung dieser "Formatwechsel im Handumdrehen" denn funktionieren soll. Interessant auch Dein Hinweis auf die Überhitzung der Panels, ich vermutete dies seit langem, zumal etliche DLP-Sichtungen der letzten Jahre (trotz 6 kW-Kolben) zu dunkel waren. Auch die Bildung von "wolkigen" Strukturen, die nach einiger Zeit auftauchten, kommen wohl nicht von ungefähr. :?:
  9. An BEN HUR in 3-D dachte ich schon oft genug. Übrigens hat ein östereichischer Filmproduzent mir von der Entwicklung eines eigenen, analogen Filmverfahren berichtet, das sog. "4 D-Verfahren", wie er es benennen wollte, wonach man jede analoge Filmkopie durch spezielle optische Elemente zu 3-D-Projektionen verwandeln könnte. Habe das aber nicht weiter verfolgt. Wie kann das denn passieren? Knapp 35% weniger Kinos mit Digitechnik! Wurden die Kinos geschlossen/ Die Projektoren zurück gegeben? Wäre ja schon ein Armutszeugnis, wo doch mit digitaler Technik die Leute zuhauf ins Kino rennen und die Technik doch solch imense Einsparungen an Personal und Kopierkosten bringen soll. Möglicherweise sind etliche Anlagen mittelrweile "stillgelegt" und es laufen Prozesse oder "Verhandlungen" nach den diversen Pannen weltweit (so auch im berliner ZOO PALAST, wo seit 1990 ein T.I. steht und kaum noch eingesetzt wird - aufgrund gravierender Vorfälle.) Für Digital Cinema sollte 3-D (via 48 fps) eigentlich der Adrenalin-Stoß werden. Wenn der George Lucas mittlerweile von HD als Heimkinostandard spricht, vor jedoch vor nicht allzu langer Zeit seine Star WARS-Episoden noch als exklusives (!) HD-Digital-Cinema-Event ankündigte, brandaktuell aber doch lieber alles zuerst auf DVD verramschen will, so zeigt es, daß er dem Kino einen Dolchstoß versetzt. Ohne es zu wissen oder zu wollen: aber das bewahrt ihn nicht vor der Verantwortung für die Demontage des seit 1895 bestehenden Marketing-Vorsprungs der einst "exklusiven" Gattung "Kino" oder "Filmtheater".
  10. So romantisch muß es gar nicht ausarten: allein die Tatsache, daß die meisten heutigen Kinoeubauten nur winzige Vorführräume besitzen, zwingt zur ergonomisch vorausschauenden Planung. Mir ist ja rätselhaft, wie einige Betreiber ihre winzigen BWR's digital umrüsten wollen und gleichzeitig am Welt-Verleihstandard, dem 35mm-Format, festhalten wollen. (Auch hier hörte ich schon von kombinierten Vorsatz-DLP-Köpfen - ähnlich der Konstellation U 4-Selecton.) :shock:
  11. Das ist völlig richtig und genau der Punkt: u.a. der der Ausleuchtung. Separaten Selecton II-0 habe ich schon (natürlich gutes Gerät, nur platzaufwendig), aber reizen tut es mich weit eher, die U 4-Selecton-Lösung (mit Vorsatz) selber einmal auszuprobieren, aufzubessern und (ggf.) daran zu scheitern. Dann weiß man schlußgültig, daß es wirklich nicht ging. :wink:
  12. U 4-c wäre auch recht schön, könnte mich mit dieser mittlerweile sehr anfreunden: kombiniert für 70/35/16mm. Zumindest die Grundidee war sehr gut, aber die "Überzüchtung" soll angeblich auch den einen oder anderen "Haken" haben, hörte ich. Habe leider immer nur auf U3 vorgeführt und kenne die U 4-c nur vom Deutschen Filmmuseum Frankfurt/Main. Quasi "What I want is Cinerama out of one hole". :D
  13. Im ostdeutschen Fernsehsender "rbb" gibt es ab heute und jeden Dienstag von 22.45 - 23.00 die uns gleichnamig verbundene Veranstaltung "Filmvorführer"! :wink: Allerdings eher vermutlich ein Boulevardmagazin rund um die Filmszene in Berlin-Brandenburg, das m. E. mehr Tratsch als spannende Problem-Debatten beinhalten könnte. Hoffentlich hat es dann wenigstens Humor! Die heutige Sendung soll übrigens mit einem Kurzfilm über das Einlegen eines Filmstreifens einhergehen, Ort des Geschehens ist hinwiederum der "Filmpalast Berlin" am Kurfürstendamm. http://www.rbb-online.de/_/fernsehen/te...51924.html Vielleicht ergibt sich dabei als positive Essenz, daß hernach bei der Internetsuche nach dieser Sendung mehr User auch auf dieses Diskussionsforum stoßen und ein produktiver Wettbewerb der beiden Namensvettern begänne! 8)
  14. Mitte der 80er Jahre lief dort m. W. nach noch über Umlenkspiegel Cinemeccanica, Victoria 5, damals schon unter dem Stammvorführer Herrn Lagr. ... Später dann Ernemann 12-S (die auch gut 12 Jahre lang im ARSENAL im Einsatz war - und die fand ich wiederum grauenvoll, weil das 16mm-Vorsatzteil allgemein 16mm-Kopien beschädigte, und da bei 35mm durch Bändererwärmung vor jeder Überblendung die Schärfe massiv abgesackt war.) Heute steht dort in der Ex-LUPE 1 ("Hotel Hollywood" von Artur Brauner) wohl eine FP 20 oder FP 30, jedenfalls mit Magnetton 4-Kanal. :)
  15. Die Sache mit der Beschädigung des Ansco-Color-Negativs klingt doch glaubhaft: auch das (von Dir gelegentlich gelobte) Kopierwerk Metrocolor dürfte unter dem Druck der Auftragsabwicklung kategorisch "zuende"-kopiert haben, und es ist bekannt, daß alte Ansco Color-Negative sich bei Neukopierung eben so schlimm wie Agfacolor-Negative verhalten könnten: sie werden brüchig wie Glas [deutsches Beispiel für eine derartig rücksichtslose Weiterkopierung wäre: "Die Nichten der Frau Oberst" - heute gibt es davon nur noch gesplicte Fragmente in unzähligen Büchsen]. Dem Wortlaut der Newsgroup in der Erörterung der neuen DVD-Edition von SEVEN BRIDES FOR SEVEN BROTHERS wäre jedoch in anderen Punkten zu widersprechen: zwar ist Anscocolor wie Agfacolor ein unmaskiertes Farbnegativ, weist aber deutlich geringere Symptome des Helligkeitspumpens auf im Vergleich zu Agfacolor. Auf der DVD SEVEN BRIDES FOR SEVEN BROTHERS ist es kaum auszumachen (ausgenommen einige wenige Einstellungen), und weit eher sind es Eastman Color-Filme dieser Zeit, die (entwicklungsbedingt, d.h. infolge nicht vorschriftsmäßige Turbulenzen im Entwickler) pumpen, so auch BEN HUR (1959). SEVEN BRIDES FOR SEVEN BROTHERS wirkt in seiner Scope-Version im Fuß- und Kopfraum immer etwas beschnitten, übrigens in Affinität zum heutigen Super-35-Format. Parallel aber wurde 1954 eine Version in 1.85 : 1 Breitwand gedreht, die viel angenehmer den Vertikalraum öffnet und bisweilen die Bildästhetik der VistaVision-Filme vorwegnimmt. Auch diese Version ist auf DVD nun erhältlich, perfekt scharf und wie "taufrisch" gedreht, allerdings mit Abweichungen in einigen Szenen und nur mit Mono-Ton versehen, währenddessen die Scope-Version bildlich sehr manipuliert ausschaut, unscharf und knallbunt wirkt. Man könnte dazu alternierend also eine schöne Filmkopie in 1.85 : 1 herausbringen, aber dafür leider nicht ohne weiteres den 4-Kanal Magnetton der Scope-Version adaptieren können. Daß die Separationen angeblich wieder unbrauchbar seien (solches wird mittlerweile gebetsmühlenartig bei fast jedem der sog. "problematischen" Filme behauptet), wie auch bei SEVEN BRIDES FOR SEVEN BROTHERS von Turner kolportiert wird, erkläre ich mir damit, daß man sich 1995 noch an keine Digitalisierung wagte. Denn sollten Deckungsprobleme der Separationen gegeben sein, so ließen diese sich durchaus gegenkorrigieren. (Vgl. hierzu GONE WITH THE WIND u.a..) Jedenfalls wurde die DVD von den Separationen erstellt, weshalb das Material eben doch wieder genutzt wurde.
  16. Marktwert "0" kann einem bei Einsatz dieses Films durchaus blühen, aber selbst BEN HUR hat bisweilen nur noch 1 Besucher/Vorstellung. Kein Wunder: das Publikum hierfür hat ja seit 30 Jahren dem Kino den Rücken gekehrt, da man in ihm keinen "Markt" mehr sah oder es durch schlechte Reprisenkopien enttäuschte. Zu Turner-Auskünften ist mir derzeit kein Kommentar möglich, aber natürlich kann man heutzutage nur das noch glauben, was man selbst gesehen hat. Wie die nun ein Negativ komplett "unbrauchbar" beschädigt haben wollen, würde mich schon interessieren. Und inwieweit die Separationen nun für alle Zeiten gänzlich unbrauchbar sind, sollte auch einmal erklärt werden (hört man solches evtl. auf der DVD???). Eine sehr gut gekühlte Eastman-Kopie hätte noch 1993 u.U. prima aussehen können, ich tippe aber auf 0 % Fading der von mir gesichteten Kopie. Warum sie dennoch für TC untypisch knallbunt war, erkläre ich mir ebenfalls mit einer Umkopierung. An den für TC typische Regen (rote und blaue Flecke) erinnere ich mich einfach nicht mehr, mir sind aber haufenweise LS und schwarzer Regen auf der Blankseite im Gedächtnis verblieben: es hat wirklich keinen Spaß gemacht, ich bin auch eingeschlafen, und mir wurde das Erlebnis für die nächsten 20 Jahre auf diese Weise verdorben: Schuld daran ist wieder einmal eine im Format verfälschte Version die nicht in einem einzigen Punkt die Besonderheiten des 50er-Jahre-Kinos mehr vermitteln konnte und von unbedarften musealen Programmmachern mal so als "Lückenfüller" eingeschoben wurde. Vor mir liegen einige Kopien-Prüfberichte der SDK zur damaligen Retro über SHOWS OF KILIMANJARO, WILL SUCCES SPOIL ROCK HUNTER?, AN AFFAIR TO REMEMBER, BROKEN LANCE, TWENTY THOUSAND LEAGUES UNDER THE SEA, GIGI (letzteren habe ich in zehnmal besserem Zustand hier zu liegen als diese sog. "Archivkopie"). Die darauf vermerkten Hinweise sind allesamt sehr oberflächlich. Mit Sicherheit dürfte Frau Orbanz konkret den Prüfbericht für 7 BRIDES FOR 7 BROTHERS noch vorzuliegen haben. An der berliner Breitwandretrospektive des Filmhistorikers Wolfgang Jacobsen, für die ja auf früheren Seiten dieses Threads @umlenkrolle verteidigende Worte fand, ließ damals der TAGESSPIEGEL kein gutes Haar - ich teile dies vollauf. Eine Akquise ausgerechnet denn dieser Kopie von 7 BRIDES lohnt m. E. nicht.
  17. Danke ... interessant ... demnach müsste es sich um eine Technicolor Druckkopie gehandelt haben, nicht wahr? Hmmm ... so sah sie wahrlich nicht aus. :cry: Aber ich mag mich durchaus irren. Hätte auf Mehrschichten-Kopie getippt, sie schien viel zu steil im Kontrast und eher TC-untypisch. Durchaus ist anzunehmen, daß irgendwo in der Welt eine bessere Kopie von 7 BRIDES existiert: die seinerzeitige Kopienrecherche der Stiftung Deutsche Kinemathek war nicht sehr professionell, alles überstürzt zusammengewürfelt. :oops:
  18. nun beruhige Dich wieder ... ich vermutete nur die (berechtigte) möglichkeit, dass der film evtl. in der erstaufführung in berlin nicht im richtigen tonformat vorgeführt worden ist. Diese Vermutung lag nahe, da Du explizit den ton der kopie sehr gelobt hast (zu recht), dann allerdings später nachfragtest, woher wir denn von einer Split Surround Codierung wüssten, woraus ich schloß, dass Du den Ton damals nicht als Split Surround gehört bzw. erkannt hast, denn sonst wäre diese Deine frage ja rein von akademischen interesse gewesen. Ich kenne bzw. kannte sehr gut die zustände über viele jahre lang in UFA betrieben und kann Dein "hohelied der technischen kompetenz" nicht wirklich teilen. Das mag aber durchaus in dem einen oder anderen theater anders gewesen sein. Aber zurück zur kernfrage: hast Du ALIEN 3 damals im Royal Palast in SR und SS gehört oder nciht? Um es ehrlich auf den Punkt zu bringen - und ich ahnte, daß "nachgehakt" wird, bis die betrübliche Wahrheit offenbar wird: ALIEN III vermutlich nicht in SR-Magnetton gehört. Er lief in Berlin m.E. in 70mm-Dolby-A-Magnetton. (Und warscheinlich auch in allen anderen 70mm-Häusern von München über Hamburg bis Karlsruhe in Erst- und/oder Wiederaufführung). Somit ist denkbar, daß ALIEN III sogar zum allerersten Mal mit SR-Magnetton in Dtl. gezeigt wird: - ich mache unbezahlterweise Werbung für's Schauburg-Filmtheater. Es lag mir aber zunächst am Herzen, eine Lanze zu brechen für einige sehr patente (teils mittlerweile verstorbene) UFA-Mitarbeiter oder auch den damaligen Technsichen Leiter in dieser Region, die sich unsagbar penibel aufopferten für den Betrieb und höchst pedantisch "ihre" Geräte fürsorglich überwachten, worüber es viel zu erzählen gäbe. Allerdings war schon damals ein 70mm-Einsatz eine Seltenheit und zudem im SR-Magnttongormat geradezu exotisch in Dtl. Natürlich sollte ein SR-codierter Film mit Cat. 222-SR (o.A.) entzerrt werden, wenn es denn gelingt, die äußerst heiklen Parameter im Griff zu behalten (meist fehlen die Meßschleifen). So ist eine Dolby-A-codierte Magnetton-Kopie weniger anfällig für "schlechten Klang", so wie der Verstärker einmal nicht akkurat eingemessen ist. Das mochte ich zunächst mangels Erfahrung auch nicht glauben, fuhr bspw. vor einiger Zeit mit einer SR-Kopie nach Frankfurt, und dabei erwiesen sich die dringenden Vorwarnungen von @Gunter als richtig, daß bei geringsten Pegelabweichungen ein sog. Modulationspumpen (so wie ich er heraushörte und beschreibe) vorprogrammiert war. Somit klingt es widersprüchlich, wenn ich angebe, daß Dolby-A-Magnettonvorführungen von ALIEN III sich noch sehr gut anhörten (vielleicht auch aufgrund der robusten Altec-Lautsprecher im ROYAL PALAST, die kurz nach ALIEN III leider von "plärrigen" Billig-JBL-Systemen "abgelöst" wurden), andererseits muß ich aber hervorheben, daß im ROYAL PALAST etwa LAWRENCE OF ARABIA eine Katastrophe in Dolby-A gewesen war, ebenfalls SPARTACUS. Aber die technischen Leiter (auch der UFA u.a. Betriebe) sollten wir als "Helden der Arbeit" respektieren, sie tragen keine Schuld am mangelnden Investitionswillen in diesem oder jenem Bereich und litten sehr darunter. :wink:
  19. Ich habe sie (leider) dort gesehen: es war meines Erachtens die mechanisch schlechteste Kopie des gesamten Festivals. Sie war zwar grell bunt, jedoch mit englischem Mono-Lichtton. Es gab aber auch etwa 7 Magnettonkopien anderer Titel während des Festivals. (70mm wünschte man ausdrücklich nicht zu zeigen: es "interessiert höchstens 50 Leute" und ende in einem "Sammelsurium an Formaten", hieß es seitens des Retrospektiven-Machers.)
  20. Danke für die Info. Sie war ausgesprochen gut und scharf für ein Blow-up dieser Zeit: eine Referenzkopie wie handverlesen. Möglicherweise aber habt Ihr ja eine andere Kopie, das müßte doch die Fox wissen. Ansonsten wußte man im berliner ROYAL PALAST (immerhin ein Traditionshaus mit dem weit und breit umfänglichsten 70mm-Spielplan in 40 J. und - stets im Vorführraum präsent - mit dem jeweiligen Technischen Regionalleiter der UFA im dortigen Vorführraum) allgemein ganz gut, welches Tonformat vorlag. Insbesondere die perfekt installierten DP 70-Projektoren mit ihrem unübertrieben "bombenfesten" Bildstand (zumindest bis zum Zeitpunkt, bis sich die Insolvenzen einander ablösten) wurden gehegt und gepflegt, ebenso die Tonanlagen regelmäßig eingemessen. Da ja auch die Bildwand viermal größer als die in Karlsruhe war, ist unser Lob (von Seiten verschiedener Fachleute) der damaligen ALIEN III-Kopie auch nicht übertrieben (dennoch gleicht sich nicht jede Kopie wie ein Ei dem anderen: ist sie einmal zu hell kopiert, schon gewinnt man ganz andere Eindrücke). :) (So viel zur berliner "Unwissenheit", meine Replik auf Deine Skepsis gegenüber damaligen berliner Akteuren auf dem Gebiet.
  21. Interessant wäre durchaus einmal ein Scan aus der Kopie, inbesondere bei den Szenenübergängen mit mind. zwei aufeinanderfolgenden Bildfeldern mit mind. zwei unterschiedlichen, aufeinanderfolgenden Bildstrichen und den Randumfeld-Signaturen. Also keine Leinwandshots, da ja der "Überraschungseffekt" gewahrt bleiben soll, aber speziell doch ein paar Clip-Scans wären schon von Interesse. Woran wurde denn erkannt, daß eine Split-Surround-Dekodierung vorliegt? Besitzt die Kopie einen Laufzettel (oder Aufkleber am Container), evtl. mit Einsatzort Berlin?
  22. Familie BALLHAUS: da ist die Blindheit eine Erbkrankheit geworden und trifft alsbald noch die Enkel. Für solche Leute brauchen wir dringend die digitale Projektion und ein tüchtiges "Video Enhancement" zur Anhebung der Konturenschärfe. Der Typ hat es doch glatt geschafft, Film noch schlechter aussehen zu lassen als selbst Lucas' Video-EPISODE III - und dazu gehört m.E. schon allerhand!:lol: (Lieber die nackte Betty Ballhaus als die "Filmfamilie Ballhaus" oder: "Nie wieder Film!")
  23. Es sind oben tatsächlich Ausschnitte aus ALIEN II, und nur dieser war sehr grobkörnig, weil das "Original" das I.P. ist (nicht das Negativ) und weitere entwicklungstechnische Probleme hinzu kamen. Der MGM-Verleihkatalog liegt aus gegebenem Anlaß vor mir auf dem Tisch (goldenes Cover, Jahrgang 1968): Darunter Ankündigungen "Nur in 70mm" für VOM WINDE VERWEHT, "in 70mm" für DIE HERRIN VON THORNHILL, "Farbfilm - Super-Panavision 70mm und 35mm" für IN DEN SCHUHEN DES FISCHERS. Für AGENTEN SETRBEN EINSAM gibt es seltsamer Weise noch keine 70mm-Ankündigung... ist ein sehr scharfes Blow-up.
  24. Nach meinem Empfinden zu einem Hauptanteil aufnahmeseitig, aber ich kenne die frankfurter Kopie nicht.
  25. @magentacine meinte die leicht zu verwechselnden Titel THE SHOES OF THE FISHERMAN und THE BIG FISHERMAN [ultra-/Super Panavision - in Unikatkopie in Berlin eingelagert, den Du aber auch einmal vor absehbarer Zeit in den Händen hieltest]. nein ... da irrte ich mich in einem kürzlichen posting ... @cinerama wies mich aber auf den pfad der wahrheit zurück und hatte recht ... gab's auch in deutschland in 70mm ... Geschrieben hatte ich hier über INDIANA JONES III möglicherweise nichts (die Frage tauchte nur einmal im Forum auf, ob STAR TREK II in 70mm angelaufen sei, was ich bejahte). Wenn INDIANA JONES III aber gemeint ist, könnten wir mündlich darüber gesprochen haben: hier bezeugt meine ehemalige Kollegin aus dem berliner GLORIA PALAST, seinerzeit die 70mm-Kisten dieses Films aus dem Vorführraum geschleppt zu haben für den Spediteur. Ich selbst hatte diesen "Event" (?) vollkommen verpaßt, da ich damals bei diesem Film für die deutsche 35mm-Massenkopierung eingespannt gewesen war. THE WALL aus London dürfte dann eine EA-Kopie gemäß den Schilderungen von @laserhotline, eine Dolby-A-Kopie sein. Sollte die in Dtl. einige Zeit herumgereichte, ENder der 80er neu gezogene SR-70mm-Kopie wieder auftauchen, ist sie nur mit Vorsicht zu genießen: etliche Bildsprünge hart an der Grenze des Akzeptablen und möglicherwiese auch, so ich mich dunkel erinnere, bereits ein leichtes Tonprasseln auf den Frontkanälen waren kein Genuß mehr. Die Londoner Kopie könnte entweder auf LPP-Material gezogen sein oder noch auf dem älteren, fadenden KODAK-Stock, da in der Zeit noch die Print-Vorräte aufgebraucht wurden.
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