-
Gesamte Inhalte
10.477 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
80
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von cinerama
-
In Gefahr durch Flebbe, weil dieser trotz Absage der aktuellen Betreiber mit aller Macht dort rein will und immer wieder an die Hausverwaltung herangetreten ist! Irgendwann bot Flebbe grosszügig den aktuellen Betreibern eine Kooperation an. Eingeladen hat ihn Keiner. (Selbst mir fiel da der Kiefer runter, wie der es treibt). Eventuell stand's auch in der Presse: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/filmtheater-am-sendlinger-tor-kampf-ums-kino-1.1579317 Aus dieser Stadt könnte ich reihenweise Kinos aufzählen, welche Flebbe zur Marktbereinigung munter anmietete, die später dann entkernt, abgerissen oder für insolvent erklärt wurden: Astor Fasanenstrasse, Gloria-Palast und Gloriette Kurfürstendamm, Lupe 2 und Lupe 1 Kurfürstendamm. Armer Vermieter in München, der darauf reinfällt!
-
JOKER in der stets gut besuchten arsenal-Reihe scheint mir eine Herausforderung für das Sehorgan zu sein, die auch von des Films sozialkritischer These nicht weggezwinkert werden kann. Da dieser Film also einen gewollten Look hat, der so extrem ist, dass einem mulmig wird, wundert schon gar nicht mehr, wie ähnlich Filmkopie und DCP sich sind. Für Amüsement sorgen derweil die wenigen Debatten darüber, was Film oder digital eigentlich leisten sollten: Im "American Cinematographer" packen die Filmemacher dann darüber aus, was ihnen verwehrt wurde: https://theasc.com/news/clubhouse-conversation-lawrence-sher-asc-on-joker Filmtechnik, ganz neu ausgedacht. 5. und 6. Februar 2020: https://www.arsenal-berlin.de/kino-arsenal/programm/einzelansicht/article/8289/3006.html Auf einem production still, das den Hauptdarsteller zusammen mit einer Alexa-Kamera zeigt, sieht alles noch sehr vielversprechend aus: https://shotonwhat.com/joker-2019
-
Ach so, zuletzt in Englisch gesehen. Daher die Verwechslung. Bedaure, sorry. Bild ist trotzdem schönes Todd AO.
-
https://variety.com/2020/artisans/awards/greta-gerwig-fought-to-shoot-little-women-film-1203486038/ Für den Freundeskreis FP30E eine Promo:
-
(Begleittext des Eulenspiegel "Über Airport" sehr gelungen: entspricht im ursprünglichen Sinne dem Aufkommen der Programmkinobewegung. Lange Solches nicht gelesen. Gut.) Freunde der Silberscheibe sollten evtl. wissen, dass ihr Transfer lediglich von einer anamorphotischen 35mm Scope-Fassung gefertigt wurde, im TV nicht besser. Nur eine Direktkopie vom 65mm-Kameranegativ auf 70mm-Theaterkopie stellt etwas dar, zieht den Schleier weg und öffnet den Blick wie durch ein Fenster. Sehr dynamischer 6-Kanal Stereo Magnetton, ein klassisches Raumton-Erlebnis.
-
Auch im 14. Jahr einer versprochenen Kino-Publikation leider gar nichts. Und dann sind sind hier auch noch die meisten Bilder verschwunden. Hat sich das Projekt eventuell aufgrund eines Streitfalls zerschlagen?
-
Weil die Frage aufkam wegen Absurdität oder Sinnhaftigkeit digital ausbelichteter Filmkopien: leider kenne ich kein gelungenes Beispiel. Der mit dem Oscar dekorierte Ausbelichter aus unseren Landen, mit dem auch das 35mm-Intermediate des oben zitierten Films erstellt wurde, müsste einmal daraufhin geprüft werden, ob er überhaupt jemals einen Filmlook zustande brachte (ich sah immer nur das Gegenteil). Die Grundideen des Films muten charmant und sympathisch an: eine nicht zu schlechte Kameraarbeit, wenn auch nicht vergleichbar mit "Pulp Fiction", aber die Umsetzung ist wieder unernsthaft. Einiges soll auf schwarz-weiß double-x gedreht sein, aber auf keinem Medium, weder 35mm-Kopie noch DCP, noch Blu-ray oder uhd, kommt das adaequat zum Ausdruck (im Gegensatz etwa zur uralten Blu-ray Disc von "Schindlers Liste", die verblüffend ähnlich der 35mm-Arbeitskopie entsprach). Die farbliche Grundabstimmung könnte ein wenig den Sonnenschein in Kalifornien stilisieren, weiß ich aber nicht. Möchte mich mit dem Film gar nicht länger beschäftigen. Auf den jetzt erschienenen Blu-ray- und UHD-Medien konnte man nicht ansatzweise diese Verfälschungen ausmachen, die ich in der einzelnen Vorführung auf 35mm gesehen habe. https://youtu.be/a0bXU8g75Io Dennoch für 35mm exzellent (!) war der Bildstand und die fast absolute Sauberkeit. Wurde ja vom 35mm-Intermediate im wetgate printer gemacht. Das 35mm-Intermediate (Dupnegativ) stammt vom 4k Digital Intermediate, aber sieht man das dieser Filmkopie wirklich an? Fand diese ansonsten qualvoll schlecht. Ein Forumskollege, der 20 Jahre lang FILM verteidigte, schrieb mir nur dies: flau, unscharf, Farben so lala. Alle Vorteile [er meint fotochemischen Film] hin. 70mm IMAX geht noch so, aber ab 5 perf abwärts wird es gruselig. Von mir aus sollen sie es [er meint das betreffende Filmkopierwerk] zumachen. Liest man über die Postproduction im "American Cinematographer", möchte man sich in diesen Bericht verlieben. Alles, was man sich je von FILM gewünscht hätte: Wiederherstellung der tonalen Balance, feinste Zwischenabstufungen, hoher Silberanteil im Film und grandiose Sättigung, absolut natürliche Hauttöne. Alles über look up table perfekt kalibriert. So liest man es. Nur leider zeigt die nach Deutschland geschickte Kopie davon das Gegenteil! Vielleicht taucht einmal eine andere Filmkopie auf, aber nach 15 Jahren Erzeugnissen aus dem immerselben Kopierwerk glaube ich nicht mehr daran. Film auf Film vorzuführen ist unwahrscheinlich interessant, vielfältig, ernüchternd oder begeisternd: es hat sehr viel mit dem Original zu tun. Es gibt auch über 100.000 Produktionen in 35mm-Format und entsprechende Filmkopien, man muss sich nicht zwangsläufig mit den kopierwerksmäßig amateurhaften Ergüssen von Quentin Tarantino oder Christopher Nolan befassen. Man sollte sie sogar kritisieren, zur Ehrenrettung der traditionellen Filmtechnik und unendlich vieler Meisterwerke auf Filmkopien, die man ja auch in den Kinematheken sehen kann, nicht nur einmal im Monat, sondern täglich. https://ascmag.com/articles/back-in-time-making-once-upon-a-time-in-hollywood https://www.areadvd.de/reviews/once-upon-a-time-in-hollywood-4k-ultra-hd-blu-ray
-
Über das Weiterleben der blauen Kugel hat sich noch ein Artikel angefunden: https://m.tagesspiegel.de/berlin/city-west-die-blaue-kugel-rollt-nach-babelsberg/3585616.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fm.facebook.com%2F&fbclid=IwAR3hLbwXkqjTBl64wtwPkyPFfhf5CYo_20n1lZ-Dn74fs3jsRjJWbNssN-I
-
Fast so brillant auch die Technicolor Kopien von EL CID oder KÖNIG DER KÖNIGE. Vom gleichen Produzenten Samuel Bronston und im selben Technirama 35mm 8 Perf Negativ Format produziert. ZIRKUS WELT hatte seine Premiere im Zoopalast. (Aber leider muss ich auf der Berlinale arbeiten.)
-
Zwei analoge Festivals p.a. zu betreuen, reicht eigentlich. Was ist mit Deiner Aussage? Bringt die verarbeitungsstufe digitalesintermediate auf filmkopie da noch einen weiteren vorteil? Sehe ich nicht ... im gegenteil.Sehe ich nicht ... im gegenteil. Es hilft ja niemandem und am allerwenigstem dem zahlenden (und damit uns durch seinen besuch finanzierenden) gast etwas, ideologisch verbrämtam bestehenden festzuhalten und fakten zu ignorieren. Demzufolge ist der Einsatz von "Once upon a time in Hollywood" etwas, das den zahlenden Gast, der alles finanziert, wenig bringt, ausschließlich ideologisch verbrämt ist und bestehende Fakten ignoriert. Schönen Tag noch!
-
Nö, die Filmkopien-Ausleihen (35+70, OVs) sind gestiegen, allerdings keine ausbelichteten Werke. Pfui!
-
Erstaunlich, ein digital ausbelichteter "Film". @Prestons Sturges schrieb am 28.12.2006 im Thread "ZKM und Schauburg werden digital aufgerüstet": Man muß sich ja dem gegenwärtigen und zukünftigen status der filmherstellung anpassen und das ist nunmal in immer stärkerem maße die digitale post-produktion, die ja auch im falle des letzten BOND-filmes von Dir sehr gelobt wurde. Immer mehr filme werden von digitalen intermediates kopiert, warum sollen also diese filme nicht direkt digital ins kino kommen? Bringt die verarbeitungsstufe digitalesintermediate auf filmkopie da noch einen weiteren vorteil? Sehe ich nicht ... im gegenteil. Es hilft ja niemandem und am allerwenigstem dem zahlenden (und damit uns durch seinen besuch finanzierenden) gast etwas, ideologisch verbrämt am bestehenden festzuhalten und fakten zu ignorieren. Auf einmal ist Film wieder "in"? Gibt es einen Grund für den Meinungswandel, und wenn ja, warum?
-
Kino Arsenal (Berlin): JOKER (O.V.), 5. + 6.2.2020 https://www.arsenal-berlin.de/kino-arsenal/programm/einzelansicht/article/8289/3006.html
-
Lieblingsthema von mir. Die "Versionskunde" 😁 Wer derzeit auf Film spielt, ist zugleich nur selten dazu imstande, zu erklären "warum Film?". Selbstverständlich gibt es dafür wichtige, bedeutsame Gründe. Aber sie werden nicht priorisiert/werden verschleiert - stattdessen wird hymnisiert. Real existierende Gründe, mit Film aufzuführen: - Filmtitel existiert nur auf Film - Marktnische für neoliberale Yuppies - egal, ob die Ware hoch- oder minderwertig ist. Läuft unter Rubrik "selten", "Wille des Meisters", "exklusiv", "keine Kosten und Mühen gescheut", "bigger than life". Werbewirksame Maskottchen: Christopher Nolan, Quentin Tarantino, J. J. Abrams, Stanley Kubrick post mortem - Der Glaube, weil auf Film gedreht, müßte auch jede Filmkopie im Zweifelsfall einzigartig sein (vielleicht der Versuch der "Re-Auratisierung" im Reflex auf Siegfried Kracauer?) - Kreation eines Programm-Formats (8mm, 16mm, 35mm, 70mm ) als "Chiffre": verbunden mit einem Piktogramm samt Firmen- und Kino-Postfix (z.B. maxXimal, -rama, -palast, -authentisch, - burg, - vision, -scope, -seh[nh]sucht, -classics, -retro etc.) - Suggestion von Kompetenz, Vielfalt und Professionalität (legitim) - Suggestion von technologischem Overkill, "allzeit bereit" (kinematographisch interessant und zugleich hyperaggressiv) - Geschäft mit der Nostalgie und der (anfechtbaren) Absolutsetzung, man zeige "das Original" - oder weil "früher alles besser war" - Verkauf des Skurrilen, vom Markt Verdrängten, des Taktilen, des vermeintlich Handwerklichen, einer besonders individualisierten Leistung (anstrebenswert) - Spaß an Technik und Entdeckung der kinotechnisch Betriebsinvolvierten. Sammelwut an Spielzeugen - Just for Fun. Anhänglichkeit an die frühere eigene Tätigkeit - Nostalgie und Rückgriff auf das "klassische Kino", das auf der Kommerzebene mit religiösen Symbolen und Mythen manipuliert, um das Kerngeschäft zu versüßen (Lounge-Kinos etc.) - Eitelkeit und Prestigesucht - Automatisch wirksame Komponente bei Bewerbung für Kinoprogrammpreise - Ernsthaftes Interesse an kreativen und technischen Prozessen, die zur Filmentstehung beitrugen und einen spezifischen Ausdruck des Mediums hervorbrachten (fast nirgendwo erkennbar)
-
https://www.bild.de/unterhaltung/kino/kino/james-bond-nie-wieder-im-kino-apple-und-netflix-buhlen-um-mgm-studio-67591632.bild.html?fbclid=IwAR0jrMF8hw_w7un5UQ8zPmYOZGD6wUf6shymm1N0ugFSqR2MJ1Y0oBcfBAU###wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2F&wt_t=1580211161692
-
https://www.freitag.de/autoren/mdell/von-der-rolle
-
Scheinbar ist mit dieser Spitze dänisches Bier gemeint. Weil nun jemand (siehe oben) einen vorzeitigen Ausfall seiner DCI-Anlage erwartet, wird ihm fahrlässige Öl-Einfuhr oder Alkoholismus unterstellt (derweil eine Light Engine durchaus nach 5-7 Jahren zur Disposition steht). Die Immerselben, die auf diese Weise scherzen, hatten auch schon anderen im Filmvorführerforum Drogenkonsum unterstellt. Wenn aber nichts Dergleichen den Tatsachen entspricht (weil es gelogen ist), sollte man solche Kampfbegriffe vermeiden.
-
Mit Bauer U4c Deutsches Filmmuseum Frankfurt, Schaumainkai 41. Eventuell sogar mit den selteneren Schneider-Objektiven mit Abblendungsring zur Anpassung an unterschiedliche Filmkopien auch mit geringerem Kontrast. Im weiteren unbedingt auch auch ORFEOS ERBEN in selbiger Stadt. Leider sind aber auch die von Herrn Kubrick schon vor 1999 nicht mehr richtig kontrollierten Filmkopien bei Wiederaufführungen nicht mehr das, was man in den 70er Jahren zum Glück noch zu sehen bekam.
-
Londons Science Museum behält Analogformat: https://www.sciencemuseum.org.uk/about-us/press-office/latest-laser-technology-join-original-70mm-projector-major-revamp-science?fbclid=IwAR2KgHWlyBb5NtDya4mUewUYzQi8kXLHCQOihHsQ8ccBlvZkYeid1_iPa88
-
Dann müsste es ja "die Guten" geben (20th Century-Fox?). Alle sind gleich schlimm: fressen und gefressen werden. Zeitweilig sogar Nazi-Kollaborateure: Auch Fox, United Artists und RKO versicherten umgehend, bei Filmen mit Bezug zu Deutschland eng mit dem deutschen Konsul in Hollywood zusammenzuarbeiten. Dessen erklärte Aufgabe wiederum war es, die Studios für das deutsche Nationalgefühl zu sensibilisieren und Projekte mit „Hetzfilm“-Problematik bereits im Keim zu ersticken. https://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Als-Hollywood-vor-den-Nazis-in-die-Knie-ging-id42178416.html Zumindest Traumindustrie als Massenbetrug: http://filmlexikon.uni-kiel.de/index.php?action=lexikon&tag=det&id=1655
-
Annotation: aufgenommen u.a. auf 5219 (Farbfilm), nicht auf schwarzweiss (5222 = Double-X). Trotz Oscar.
-
Der letzte Tag im Cinestar Potsdamer Platz war eine langweilige Erfahrung. Außer einer sehr großen Bildwand im Imax nie etwas Besonderes gewesen. * Neuer Artikel zum bedrohten Moviemento. Einigen durchaus intelligenten Fragen des "Neuen Deutschland" begegnet Wulf Soergel leider mit Beschönigungen und Durchhalteoptimismus - aber es geht ja nicht um Analyse, sondern eine crowd Kampagne, da sind Zweifel nicht erlaubt. Dass von den dortigen Programm- und Kinomachern nur wieder Tom Tykwer, aber nicht André Rudolph erwähnt wird, finde ich von Soergel ausgesprochen ignorant. Für die genannte Rettungssumme von 1,6 Millionen EUR könnte man anderswo ein neues Moviemento bauen oder ins ehemalige Cinestar versetzen! Für das aus der Zeit gefallene alte Gemäuer am Kottbusser Damm m. E. ein unverhältnismäßiger Aufwand. https://www.neues-deutschland.de/artikel/1131771.moviemento-kino-berlin-und-wir-so-hey-what.html?pk_campaign=SocialMedia&fbclid=IwAR1Y_H0db9hkuLMaOyvasOaHRRmsoY0UdwYxh_8KZWQlWWtkKXgOzWbqYhc
-
Auf den IFB im Februar die Retrospektive zu King Vidor. Was man unter erstklassigen Studio prints versteht, wird sich zeigen. Nicht immer sind frische neue Kopien die besten Zeugnisse des Originals, verschrammt eher Ältere vorzuziehen. Eine Produktion (von 1956) ist in VistaVision gedreht, die in einer Berliner Kopie super aussieht und in einer westdeutschen Kopie eher schwammig, beide auf Technicolor. Der Heimkino-Transfer dieses Titels in HD ist nicht einmal vom Originalnegativ. Eine weitere Produktion (von 1958) ist in Super Technirama 70 gedreht, läuft aber nicht auf Breitfilm, denn er würde für eine solche Kommerzretrospektive "zu alt" aussehen. https://www.tagesspiegel.de/kultur/retrospektive-2020-berlinale-wuerdigt-us-filmemacher-king-vidor/25099332.html
-
Prima. Ein kleiner Bericht und evtl. erlaubte (?) Fotos aus N.Y. wären superschön! (Auch Kinosaal und Bildwerferraum, falls möglich?). Farbe und Kontrast der Kopie auch, ist aber sehr speziell... __ Noch nicht in der Community veröffentlicht: Im MUSIC BOX THEATRE CHICAGO: Returning to the festival after a brief period of hibernation is our beautiful 70mm print of 2001: A SPACE ODYSSEY, made specifically for the Music Box Theatre. Also on the schedule are LAST ACTION HERO, LIFEFORCE, and THE UNTOUCHABLES, screening in gorgeous, vintage Blowup prints from the year of their original release; big budget studio musicals WEST SIDE STORY and HELLO, DOLLY!; the rarely screened Ultra-Panavision specticle KHARTOUM; modern classics INTERSTELLAR and ROMA; and Disney’s original TRON. https://musicboxtheatre.com/events/the-music-box-70mm-film-festival-2020?fbclid=IwAR09KhYCqhxK8wjutrJ8IBaZg20eNXUl4lG-99QULCiBCQbBTeb58JpJhug __ PROJEKT BRAINSTORM Text einer Aufführung der Berliner Urania: Visionäres Kino in 70mm! 'Projekt Brainstorm' mit Christopher Walken und Natalie Wood (USA 1982, DF, 106 Minuten, ab 12) Mit dem Vorfilm der Woche. In Kino werden Visionen wahr: Gedanken und Gefühle transparent machen, aufzeichnen und auf andere übertragen... Dem 'Projekt Brainstorm' ist genau das gelungen. Und dann haben die Forscher mit den Konsequenzen zu tun... Groß angelegtes Unterhaltungskino und kritische Auseinandersetzung mit dem technologischen Fortschritt! R: Douglas Trumbull. Mit Louise Fletcher, Cliff Robertson, Christopher Walken u.a. https://www.urania.de/projekt-brainstorm 28.1.20 im Kino Arsenal - bestes kommunales Kino in Germany - um 20.00 Uhr in der englischen Originalfassung Text Arsenal: Die Wissenschaftlerin Lillian Reynolds hat zusammen mit Michael (Christopher Walken) und Karen Brace (Natalie Wood) einen revolutionären Apparat entwickelt: eine Gehirn-Computer-Schnittstelle, die es ermöglicht, Gedanken, Emo-tionen und Erlebnisse aufzuzeichnen, sichtbar zu machen und auf andere Personen zu übertragen. Als Reynolds einen Herzanfall erleidet, entschließt sie sich, ihren Tod zu dokumentieren, damit ihr Kollege Michael wissenschaftliche Erkenntnisse über die Geschehnisse während und nach dem Tod erlangen kann. Das Projekt Brainstorm weckt Begehrlichkeiten bei Militär und Industrie. Douglas Trumbull, Pionier und Erfinder moderner Tricktechnik, war u.a. für die Spezialeffekte bei 2001: A Space Odyssey (1968), Close Encounters of the Third Kind (1977), Blade Runner (1982) und The Tree of Life (2011) verantwortlich bzw. beratend tätig. BRAINSTORM (1983), seine zweite und letzte Regiearbeit nach Silent Running (1972), wurde in Teilen auf 65 mm gedreht. (hjf) (28.1.) https://www.arsenal-berlin.de/kalender/filmreihe/calendar/2020/january/28/article/8243/3004.html
-
Bei den Marktführern der Laserprojektion mit größerem Dynamikumfang wird er vielleicht ein schneller wachsendes Betriebsergebnis erkannt haben, zumal Barco auch das 4k-Segment bedient, die Laserprojektion bereits vor 5 Jahren forcierte und nennenswerte Abnehmer bei Imax und Dolby-Vision-Großbildprojektion fand. Der Marktanteil von Sony könnte schrumpfen. SRX R-815p mit 15000 Lumen und die Laserprojektion in ausgewählten Sony Cinemas in Las Vegas für 1 Mio. Dollar verkaufen sich womöglich derzeit nicht so gut? Reine Mutmaßung, Irrtum vorbehalten.