Zum Inhalt springen

cinerama

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    10.438
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    77

Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Das weiß Stefan2 am allerbesten, da er einen solchen Normvorschlag mal erwähnte. Wurde aber angeblich von Sony wieder abgeblasen. Mich würde interessieren, wieweit dieser Vorschlag tatsächlich und nachprüfbar an die Originaltreue eines erstklassigen Magnettons herankäme - denn Dolby Digital tut dies leider überhaupt nicht und ist eine frappante Enttäuschung für das musikalisch geschulte Gehör ...
  2. Auch dieser Titel ist neu. Auf Th. Hauerslevs Seite http://www.in70mm.com/lists/blow_up/index.htm haben noch die beiden Amerikaner Coate/Kallay sich um eine Ergänzung der Blow-ups bemüht, aber nur sehr inkonsequent. Carr & Hayes haben das ebenfalls sehr locker damals gesehen, und es ist merkwürdig, daß dieser Band offenbar in Neuauflage jetzt erscheint (vielleicht mit dem Anhang "Wide Screen Corrections"...) :wink:
  3. cinerama

    Dolby 70mm & Todd-AO

    Sind doch aber (z.B. Cat. 280T) stets 20-bandige Equalizer-Karten mit einer daher differenzierteren Entzerrerkruve, genannt nach der "Kuhschwanz"-Charakteristik? :lol: Also doch immer die gleiche Karte für Licht- und/oder Magnetton. Was ist dann "variabel" (ich weiß das leider nicht...)? Erinnere mich nur, daß bei 70mm-Mag-Kopien mitunter keine zuverlässigen Voreinstellungen dieser Karten garantierbar waren und sie sich daher oft auch "pumpend" gebärdeten. :?
  4. Die 70mm-Fassung von "Rio Bravo" war für mich eine Neueigkeit. "Quo Vadis?" wurde ja auch von der MGM im dt. Verleihkatalog Ende der 60er Jahre "in 70mm" annonciert, ob die Kopie aber jemals lief - keine Ahnung. Gibt es über die fabelhaften spanischen Engagements noch Zeitungsannoncen, Hinweise Fotos oder Erinnerungen? Sehr spannend, in welcher Qualität die Blow-ups denn waren und wo diese Kopien verblieben sind (die könnte man ja noch heute zeigen, wenn man sich die Mühe einer Zweibandmischung macht)! Vielleicht ein Foto oder ein Bericht der Vistarama-Einrichtung noch erhalten? :hasi:
  5. Zwischen "Gone with the Wind" und "Star Wars" liegen noch ein gutes Dutzend andere Besucherrekordhalter aus den 50er- und 60er-Jahren: "The Ten Commandments", "Zhivago", "Sound of Music", "Ben-Hur" u.a., die ihr Geld nicht am ersten Startwochende einspielten, was @preston sturges als heutzutage erfolgsentscheidend (richtig) anführte, sondern oft erst nach einem Jahr oder bei den schon mit Beginn der Vorproduktionsplanung anivisierten Wiederaufführungen kommender Jahre. Das uralte Verwertungsprinzip fand ich teilweise doch faszinierend, wie lange Film im kulturellen Gedächtnis haften bleiben können, währenddessen die Jetztzeit des Blockbusters andere Ziele offenbar anstrebt: kein Risiko wagen, nicht provozieren, niemandem wehtun, alle Zensur- und Freigabehörden umschiffend, nicht zu tiefschürfend sein, nicht zu lange Vorstellungen abhalten (und langatmige Szenenausspielungen) - sonst "Zwangs-Eispause" in den Multiplexen; alles wieder schnell umschneiden, wenn ein Mißerfolg droht (noch am Tag der Weltpremiere und dann via Digital Cinema 9 Stunden später zum Europastart in neuer, geclonter Version). Das Mainstreamkino hat also heute etwas Neuartiges und mehr mit dem Chamäleon zu tun: sich in jede "Matrix" einzupassen, technisch "flexibel" zu sein, keine "Meinungen" zu vertreten und auf ("nervige"?) Botschaften zu verzichten. Alles hat beliebig zu sein, jedem sein Geschmack, nichts schmerzt und wird sichtbar verletzt, alles, was stört, kann oder soll sich künftig schnell "löschen"/"clonen"/uminterpretieren lassen. Der "Autor" verschwindet hinter diesen Bestrebungen oder wird vermutlich Handlanger und Handwerker des industriellen Merchandisinggedankens. (vgl. Kulturindustriedebatte bei T.W. Adorno/ M. Hockheimer). Früher war keineswegs alles besser und vieles sogar schlechter, man sollte aber heute aufpassen, für welchen Zweck man Filme produziert. (So wie die eingangs kritisierten "Regisseure", Mr. Lucas, Mr. Raimi, Mr. Jackson und immer noch - bedauerlicherweise - Mr. Spielberg.) :? Überdies gehörte "Spiderman 1" zu den tricktechnisch dürftigsten Fluganimationen, die ich jemals sah. Auch die Umkopierung der nur in 2 k animierten Special Effects in das 35mm-Format stachen gegenüber Realaufnahmen nachteilig hervor. Wenn hier bereits im ersten Teil "gespart" wurde und nunmehr Teil 2 im größeren ("echten"?) Scope-Format produziert wurde, ist Sparsamkeit sicher kein guter Ratgeber.
  6. Ja, ja, die berühmten drei Starttage - kein Wunder, bei so vielen Multiplexen und einem Vermarktungsprinzip, das doch nur dem Digital Cinema Tür und Tor öffnet. Dafür aber lief der größte Erfolg der 60's, THE SOUND OF MUSIC, jahrelang ohne Unterbrechung in den Roadshow-Kinos ... und hatte offenbar mehr Besucher als STAR WARS, SPIDERMAN, POTTER oder LORD OF THE RINGS oder TITANIC. (Box-Office-Liste leider nicht präsent, müßte aber hinkommen...) Ich würde aber wie die Vorredner ebenfalls die Marktdiversifikation hierfür verantwortlich machen. Ob indes Filme schlecht oder gut sind, war m.E. noch nie ein Kriterium für Blockbuster. Indertat: die Branche schafft sich selbst ab, und die weltfremden Fantasy-Regisseure sägen am eigenen Ast - oder sitzen längst auf einem anderen: denn allesamt sind die Herrschaften ja am Fernseher oder Computer "groß [und blind] geworden" und haben eine geringere Kino- und Kultursozialisation erfahren als frühere Hollywood-Tycoone, ganz nüchtern betrachtet. :dance1:
  7. War das nicht "Blutrausch der Zombies?" (War so in Berlin 1979 annonciert.) Monaural ist auch "Gone with the Wind", allerdings pseudostereophonisch auf 6-Kanal mit dem Panoramapotentiometer "gespreizt".
  8. Wie gesagt sollte man im A/B-Vergleich enmal abwägen. Die Körnung könnte in etwa identisch sein, die Schärfentiefe nun betreffend lobst Du ja selbst das eherne und somit zeitlose Gesetz aus von Aufnahmewinkel, Abblendungsgrad, Ausleuchtung und Objektivbrennweite mit allzeit gleichem Ergebnis (Deine These). Dennoch aber ist der Bildeindruck der 60er nicht mehr redublierbar, meine auch ich. TROJA hatte übrigens etliche scharfe (Außen-)Aufnahmen, hatte aber auch inhaltlich/technisch schlimme Schnitzer - von A - Z. :?
  9. Sollte man so lieber nicht stehen lassen, da kein akzeptabler A/B-Vergleich: es müßte schon die Londoner 70mm-Kopie von TROJA herangezogen werden, um mit HERKULES EROBERT ATLANTIS näherungsweise einen Vergleich, wie Du ihn anstellst, heranzutragen. Beide Titel sind optisch umkopiert (aufgenommen entweder in Technirama oder in Super 35) und können beide entweder nur auf 35mm oder nur auf 70mm - also im jeweils identischen Kopienformat - miteinander verglichen werden. Das ist deshalb schon beachtenswert, da bereits TITANIC (ebenfalls Super 35) auf 70mm-Blow-up-Kopie ein überragend besseres Aussehen gegenüber der Scope-Kopie (und jeder anamorphotischen Wiedergabe) aufweisen konnte. Zu ZOMBIE: erinnere mich, daß die Kinotransparente 1978/79 mit "4-Kanal-Stereo" warben. Weiß aber nicht, ob bereits Dolby-Kopien im Einsatz waren und wie der Film sich anhörte, da damals noch minderjährig. (Diese Kopie aber hätte ich schon gerne, wenn nicht gekürzt!)
  10. ... und etwas neuer - eine Nachlese zur Berlinale: http://movies.abacho.de/kino/kino_repor...ml?id=1553 sowie die Studie der Filmförderungsanstalt, die - George Lucas alles glaubend - frohgemut eine 10k-Sony-Kamera für die Produktion von "Star Wars - Episode III" ankündigt: http://www.filmfoerderungsanstalt.de/do...s_kino.pdf
  11. Mit der kleinen Ergänzung, daß viele Zeitzeugen den Sound der 35mm-Mag-Kopie besser fanden als den der 70mm-Mag-Kopie (bei "Jesus Christ Superstar"). "Fischer von Galiläa" habe ich in 70mm archiviert, aber lange nicht mehr gesehen (und vor allem gehört). Weiß gar nicht mehr, wie der Monoton verteilt war, dachte, er wäre auf allen 5 Frontakanälen überspielt gewesen... war aber in jedem Falle monaural. Bedenken sollte man noch, daß mit Panoramapotentiometer bei 70mm-Mag auf Mitte-links und Mitte-rechts gemischt wurde (Berliner Synchron Wenezel Lüdecke), in durchaus sinnvoller Weise, sofern ja maximal immer nur ein 4-Kanal-Master vorlag und fünf Frontlautsprecher hinter übergroßen Cinerama-Leinwänden zu bespeisen waren. Bei "2001" ist die Musik auch auf allen 5 Frontkanälen aufgemischt.
  12. Ein affines Verfahren präsentierte die EXPO 1966 mit "Die wehrhafte Schweiz". Eine Doku, aufgenommen mit drei MCS 70-Kameras und projiziert mit drei 70mm-Projektoren. Auf dem Bild ist näherungsweise noch die Winkelstellung der beiden flankierenden Leinwände um 45 Grad zu erkennen, deren Abstand mir jedoch sehr großzügig bemessen erscheint (vielleicht wollte man die unscharfen "Schwartenränder" gewisser Bildfenstermasken um entsprechende Streufaktoren reduzieren? Die Cinerama-Verfahren indessen benutzten ja zur minimalen Überlappung/haarscharfen Grenzziehung der Bilder entweder bewegliche Kämme im Projektorfenster oder doch umlenkende Spiegelsysteme). Ob dieses 38 Jahre alte Verfahren nun besser oder schlechter als die DLP-Methode anno 2004 war, ist vielleicht nur für den Technik-Historiker noch von Interesse. Allemal aber kann behauptet werden, daß die sechziger Jahre auf den Weltausstellungen für traditionelle Kinotechnik-Freunde die vielleicht aufregendste Zeit gewesen war. :roll:
  13. Ich danke hier für alle Infos und hänge hier in Kürze mal ein Bild von einem Filmverfahren mit an, das den spezifischen Beschreibungen der obigen DLP-Triple-Vorführung auf der Cinema-Expo möglicherweise ähneln könnte (siehe Weltausstellungen der 60's etc.). Ansonsten kann man sich vielleicht 2005 auf den 4k-Sony-Beamer freuen, der hoffentlich zur nächsten Expo vorgestellt wird und das Hinfahren lohnt.
  14. Da würde mich sehr interessieren, ob jemand ein Foto davon gemacht hat? Was mir einiges wert wäre... Aber ich denke nicht, daß die Triple-Dijektion auf eine gewölbte Leinwand erfolgte (etwa 146 Grad wie anno 1952) - daher kann die Sogwirkung nicht ohne Weiteres identisch sein. Nun hat eine DLP-2k-Dijektion immer eine gewisse Brillanz an Video-Schärfe und den Vorteil der Direktabtastung von Interpositiven entgegen der Dupkopierung, aber wenn nach SMPT ein 35mm-ECN II auf der max. Fläche von 4 perf eine Auflösung von 4 - 6k erreichte, müßte gemäß Cinerama-Format (6 perf) die Abtatsrate bei 8 k pro Filmstreifen liegen. Aber das ist theoretisch und berücksichtigt nicht ausreichend die geringere Auflösung des ECN 5248 von 1952-1962, nämlich zu Cinerama-Zeiten. Aber Wölbung sollte schon sein, finde ich. :o Hat jemand ein Bildchen??
  15. Die Kopie lief auch im März 2004 auch im englischen Bradford. Leider kann man über eine erfolgreiche Restaurierung wohl noch nichts sagen, und der vorerst gute Eindruck von der American Cinematheque / Egyptian Theatre in L.A. resultiert aus der Betrachtung einer Direktkopie vom 65mm-Kameranegativ, das in mechanisch und farblich exzellentem Zustand sein soll (bis auf gewisse Kürzungen, die Robert A. Harris zu einer geplanten Restaurierung motivierten). Nach einer Restaurierung (und Dup-Kopierung) sieht die Sache nochmals anders aus (vgl. "Lawrence of Arabia", "Spartacus" oder "Vertigo" - allesamt unbefriedigende Umkopierungen). Die derzeitigen DVDs stammen ausschließlich von 35mm-Scope-Transfers.
  16. Wegen eminenter Zeitknappheit (leider!) nur kurz: 1. Ich sprach eindeutig von durchgehender Unschärfe, nicht von den Symptomen, die durch Klebestellen, Laschen, Kerben u.a. verursacht wurden. 2. Diese 65mm-Abtastunschärfe hat nichts mit der Konvertierungs-Theorie HD zu PAL/NTSC-Transfer zu tun, da auch viele 35mm-Scope-Titel in HD abgetastet und später konvertiert wurden. 3. Verwölbungen schließe auch ich aus - es gibt ja keine "Randunschärfe"! - da das Material über gekrümmte Führungen läuft, ähnlich einer Kontaktkopiermaschine. 4. Nicht alle Abtaster verfahren mit Wetgate. Im Fall von "Around the world in 80 Days" gibt es so viele Schrammen und Schmutzpartikel, daß eine Trockenabtastung (oder Trockenkopierung des I.P. vom ECN) vermutet werden kann (65mm-Naßabtastung gibt es ja wohl auch erst seit kurzem). 5. Die Abtaster arbeiten mit optischen Systemen. Ist die Schärfe nicht akkurat justiert, ist die Abtastung mithin mißlungen: man sieht es an unzähligen LDs und DVDs. Woraus in unserer Diskussion der Wunderglaube an die perfekte Abtastung entspringt, bleibt mir schleierhaft. 6. Vielleicht - das ist ein harter Verdacht - wurde ja, wie im Falle von "Around the World in 80 Days" vermutet werden könnte, die Optik mit Vorsatz in die Unschärfe gezogen, da dies weniger unangenehm (und billiger) käme als die Anwendung von kontrastmindernden Antikratzer- und Antiflecken-Programmen. Dies geschieht durch die optische Ausrichtung oder auch durch Filter. 7. Ich habe keine gesicherte Erklärung für die aufgezählten Mängel. Sie sind jedoch objektiv und unstrittig vorhanden.
  17. Danke für die Erklärung: aber das wissen wir bereits, daß HD-Transfers erfolgten, insbesondere löblich und vorbildlich bei der Columbia. Die sehen dann aber im allgemeinen auch auf DVD besser aus. Von HD-DVD sprach ich zu keiner Zeit. Die von mir spezifisch angesprochenen Probleme haben leider nichts mit den von Dir erläuterten Konvertierung zu tun, sondern mit Problemen bei der Abtastung per se! (Unschärfe bei 65-mm-Abtastungen der aufgeführten Filmtitel). Weiterhin müßte mal der Beweis erbracht werden, dass "The Greatest Story ever told"" tatsächlich vom 65-mm-Material transferiert wurde. Das steht zwar auf dem Cover, aber der Bildcharakter ist derselbe wie beim 35-mm-Transfer von "Ben-Hur" - und genauso beschnitten. Im Falle von "Greatest Story" hätte ein 65-mm-Transfer somit ebensowenig gebracht, wie ein 35-mm-Transfer. Also bitte mal etwas mehr in die Praxis gehen! :wink:
  18. Zu den DVD-Transfers ist wenig Erfreuliches zu bekunden, sofern man die Ansprüche sehr hoch schraubt: Sämtliche bisherigen Transfers von 65-mm-Ausgangsmaterialien zeigen leider eine leichte ("2001") bis schwerwiegende Bildunschärfe ("Around the World in 80 Days", "Star!" - soeben auf NTSC erschienen). "The Greatest Story ever told" ist zudem etwas körniger und im Format ringsherum beschnitten. (Ich wage kaum, an die europäische Kontinentalpremiere am 5.8.1965 auf 36 Metern Super Cinerama-Bildbreite im Berliner Royal-Palast zu erinnern!). Die deutsche DVD-Version, "Die größte Geschichte aller Zeiten", ist indessen bildlich etwas besser. (Zum Ton gelegentlich eine weitere Kommentierung.) Vergleicht man diese Large-Format-Transfers mit den etwa zeitgleich von Scope-Produktionen dieser Ära transferierten Resultaten, so gibt es nicht wenige 35-mm-Transfers (etwa "A Star is born" von 1954!), die die jetzigen 65-mm-Abtastungen der Mammutproduktionen deutlich überragen. Anscheinend wird bei einigen DVD-Firmen die Abnahme über geeichte Monitore vollzogen, die in nur begrenzter Weise das herauskristallisieren, was man später leider über einen guten Beamer beobachten kann. Hiervon evt. auszunehmen wäre die neue Superbit-Version "Lawrence of Arabia", die ich jedoch noch nicht gesehen habe. Ein Grund mehr, daß es sich noch immer - und immer öfter - lohnt, einen Blick in die alten Kopien zu werfen! :roll:
  19. Ja, das trifft in dieser trockenen Ironie hundertprozentig zu. Nur weiß dies keiner in United States, und in Europa gibt es weniger als eine Handvoll Personen, die das höchst kritisch sieht (und nachweisen könnte). Der Hall im Ton ist wohl eine Reminiszenz an das Star-Wars-Publikum... Mit "Vertigo" gab es 1997 vergleichbaren "Budenzauber" in Bild und Ton, was ich mal im Berliner TIP kritisierte, währendessen die geballte "Kompetenz" der hiesigen Museums-Nomenklatura (Stiftung Deutsche Kinemathek) alles pekiert abstritt und diese Arbeiten pauschal lobte. Die neue "My Fair Lady" hatte ich einen Tag in Berlin und mal gezeigt, am nächsten Tag zurückgeschickt (Geld aus Ami-Land kam nie zurück). Noch nie so eine zerstörte Kopie gesehen, zumal die gerade erst drei Jahre alt war (massive Tonstörungen und Bildssprünge). Vergleichbares kenne ich von bis zu 45 Jahre alten 70mm-Kopien eben nicht (nur eben den Rotstich). In USA werden die beiden Wunderknaben (Robert A. Harris und James C. Katz) übrigens hofiert wie die Götter. Eines jedoch ist klar: die Gutachten der Beiden waren noch nie seriös. :mrgreen: P.S.: Die 60-er Jahre 70mm-Kopien wurden immer vom Kameranegativ gezogen, West wie Ost. (Trailer ausgenommen sowie einige Cinerama- und CinemaScope-55-Umkopierungen auf 70mm-Format.)
  20. Wäre nicht zu empfehlen, da a. eine Degradierung des 6-kanaligen diskreten Magnettons, sofern zwei Kanäle entfallen, und b. würde die Lamelle des Magnetkopfes auf der DTS-Piste entlangsschaben. Vielleicht wäre zu überlegen, ob es Möglichkeiten gäbe, den Timecode auf den Perforationsstegen unterzubringen? Sinn macht aber das vollformatige Ausnutzen der Gesamtbildbreite des 70mm-Positivs primär nur bei den Blow-Ups von 2.35 : 1-Aufnahmen. Der Wunschtraum, evt. auch ältere Werke "vollformatig" zu kopieren, würde bei zumindest einigen Titel scheitern: vgl. die Abschattungen etwa bei Verwendung längerer Brennweiten z.B. bei "My Fair Lady", wo das Bild mitunter knapp an der Magnettonpiste endet - je nach Einstellungsfolge. :roll:
  21. Das soll auch tief in die Kopierwerkstechnik gehen, was Sinn dieser Debatte ist. Allerdings ist dieses Rätsel nur vermeintlich eines, da die Verarbeitungsgänge dort großenteils bekannt sind, auch in Europa. Allerdings stelle ich hier einige genannte "Voraussetzungen" infrage, die zur Lösung der Fragestellung in die Diskussion gebracht wurden: Tatsächlich? Den Terminus "Abdecken" sollte man lieber nicht verwenden. Folge dessen wäre ein gigantischer weißer Bildstrich auf der Leinwand! Du meinst es zwar anders, aber als "Auftragsanweisung" an ein Kopierwerk könnte dies zu irrigen Abwegen führen ... Das war schon viel besser, wurde allerdings nicht nur von Dir, sondern mind. zur Hälfte von mir mit erstellt (Texte, Layout-Vorschlag, Fotomaterial). Also bitte fair bleiben... :wink:
  22. Nun, was sagt und das, @preston sturges? Wir fiebern alle nach der Antwort! (Ach ja. Frohe Pfingstage allen Forumsteilnehmern!). :D
  23. Also, ganz kann ich nicht folgen, da mir unklar ist, ob es sich um Ironie oder Zustimmung handelt? In jedem Falle beziehe ich mich konkret auf die Praxis und wies auf die Abweichung von der Theorie hin: ich denke, daß dies in Bezug auf zumeist ja schon älteres 70mm-Material auch keiner hier im Forum besser erfassen könnte. Daß die SMPTE-Norm ihre Gültigkeit beibehält, ist ja immer wieder unterstrichen und befürwortet worden. Für die Produktion würde die Berücksichtigung in der Sucher-Markierung, sie wurde von @TK Chris nochmals in Erinnerung gerufen, auch weiterhin Sinn machen, solange auf Anforderung nachwievor das Ziehen einer Magnettonfassung auf 70mm möglich ist. Und andersherum geht @christian mueller in die richtige Richtung, auf das Mehrwertpotential des Bildes einer DTS-Kopie hinzuweisen. Wer also demnächst einmal wieder eine DTS-Kopie ziehen sollte, kann sich, wenn sich dies auch bildkompositorisch empfiehlt, durchaus Gedanken darüber machen, evtl.vollformatig zu kopieren. Dies wäre eine schöne Sache, u.U. auch für einige Reprisen zu empfehlen. Die Geschichte des Films ist voll von Abweichungen von der Norm, auch und gerade in Umbruchszeiten, in denen keine Norm existierte (10er und tlws. 20er Jahre). Das macht das Filmemachen interessant und wertvoll. In bezug auf meine Äußerung der Bildstrichblitzer bezog ich mich ganz allgemein auf 35mm-Scope-Kopien, jedoch nicht dezidiert auf "2001", um dies nachzutragen. Ob aber Blitzer bei der 70mm-"2001"-Vorführung, die gunter und @magentacine miterlebten, das Problem darstellten, und der auch Du beiwohntest, hätte mich schon interessiert. Ich sah diese Version zuletzt im Februar 2001. @christian mueller: einen 70mm-Clip der "Star-Wars"-Special Edition hätte ich auch zu gerne. Nächstliegend könnte ich nur mal demnächst in Oslo anfragen, da er dort - m.E. exklusiv in Europa - im Spektrum für ein oder zwei Vorführungen gelaufen war. Und wohl auch in New York, soweit ich mich erinnere. Hier hätte das Vollformat sicher Sinn gemacht. Ansonsten würde ich aber eine Bildbeschneidung in Kauf nehmen, da ich nachwievor die Magnettonspur gegenüber DTS bevorzuge. Das widerspricht allerdings meinen obigen Ausführungen diametral... :rotate:
  24. Besten Dank für den Nachtrag: muß gleich meinen nächtlichen Ausrutscher korrigieren: natürlich erfährt das Bild auf einer DTS-70mm-Kopie KEINEN azentrischen Versatz, sondern, wie anhand Deiner Clips sichtbar ist, nur bei CDS (ein Glück, daß es das Forum gibt, und interessant die "Apocalypse Now"-Szene, offenbar nur als kurzes Demo-Stück - wie bei "2001" - auf CDS 70mm kopiert?). Die Frage, ob bei CDS 70mm die alte genormte Todd-AO-Maske in Anwendung käme, würde ich eher verneinen, sieht man sich die Breite der Tonspur an. Könnte man auch mal bei Kinepolis in Brüssel anfragen, die kurz CDS 70mm 1993 zeigten (oder ein Datenblatt für CDS heraussuchen). Deine beiden ersten Clips sind jedoch m.E. konventionelle Arbeitskopien (z.B. zur Lichtbestimmung), wobei im Falle der beiden ersten "Star Wars"- und "Star Trek"-Filme diese in Clips zerschnitten und für den Consumer-Markt verkauft wurden und deshalb keine Magnettonspur enthalten. Der zweite Clip könnte evtl. aus dem "CineSpace 70"-Film (1986) sein (oder irre ich mich in der Szene?), der noch Magnetton hatte. Ähnliche Verkaufsclips gab es auch bei "Titanic", der jedoch bereits auf 70mm m.E. nur in DTS herauskam, allerdings offenbar anhand des Verkaufsclips, den ich hier poste, seitliche Kaschlinien hat, um auf 2.2 : 1 zu kommen. Würde mich interessieren, ob der Bildausschnitt evtl. aber in der Höhe mehr Inhalt hat als vergleichbare 35mm-Scope-Kopien, falls dies jemand gerne mal (anhand einer Filmkopie) vergleichen möchte?
  25. Sei nur vorsichtig im Verkünden von ewigen Wahrheiten ... es könnte einmal dogmatisch werden. Zunächst aber Zustimmung in einem Punkt, der von Dir und @Gunter als "maßgeblicher" wie Spekulationen in Erinnerung gerufen wird: die Normung dessen, was möglichst verallgemeinerbar an jedem Ort, zu jeder Zeit, wiederholbar und in gleichermaßen gültiger Treue zum Produktionswillen garantiert werden soll. Die Diskutanten dieses Threads kennen aber die SMPTE-Norm zum 70mm-Film längst und bedürfen nicht dieser Beleherung, gleichermaßen kennen wir die minimal abweichenden DIN-Normen und die TGL-Blätter etc. pp. Wir gehen also in eine Diskussion hinein, deren Ansatz Du möglicherweise noch nicht erkannt hast: die Überprüfung einer Norm, ihrer Sinnhaftigkeit um jeden Preis und ihrer Nützlichkeit in der jüngsten Praxis. Es ist daher nicht "unmaßgeblich", wie Du schreibst, eine Ausmessung und Examination der jeweiligen Kopie vorzunehmen. Das mache ich aus gutem Grunde (und noch etwas länger und erfahrener auch @filmempire), um nämlich gewahr zu werden, welche Fertigungsprozesse vorliegen und worin Abweichungen von der Norm auftauchen, die einer gesonderten Betrachtung bedürfen, wollte man den jeweiligen Film zufriedenstellend abspielen. Die Bildstrichbreite ist dabei durchaus relevant, im übrigen auch ihre Geometrie, und eine gründliche Examination individuell jeder Kopie (ich empfehle Dir dies nochmals in bezug auf Eure "2001"-Leihkopie von anno 2001 mit Nachdruck) verrät Dir mehr über Sinnhaftigkeit oder Einhaltung von Normen als das "zwanghaft theoretische Überstülpen" einer Normmaske oder normgerechten Projektion im Planquadrat (ich provoziere hier etwas unverschämt!:) ), wenn auch das die Mängel nicht bessert, sondern noch letzlich noch offenbarer werden läßt, denn die Norm-Maske "paßt" manchmal (und immer öfter) nicht. Die Bestimmung der Bildnormierung ist und bleibt doch ganz unbestritten notwendig und ist sicher gut durchdacht, gut gemeint und wird verbindlich empfohlen - aber wir haben es in der Praxis nicht selten mit anderen Parametern zu tun, die eine individuelle Überprüfung/Modifikation einer Norm nach sich ziehen können: nämlich mit altem, nicht maßhaltigem Filmmaterial auf (immer noch) überwiegend maßhaltigen Maschinen (Projektoren wie Kopiermaschinen)! Daher möchte ich meine obige Note der mikromotorisch verstellbaren Bildfenstermaske wiederholen: so manche Museumsvorstellung wäre somit ohne Normmaske glücklicher verlaufen (explizit bei vielen Stummfilmen zu beobachten). Das alles macht unwarscheinlich viel Mühe und erfordert aufmerksame Betreuung, die nur selten vorausgesetzt werden kann. Da wir aber alle aus distributiven Zwängen des Abspielwesens die industrialisierte "schematische" Arbeitsweise verinnerlicht haben, brauchen wir eben die ewige Gewißheit einer Normierung. Konkret: Abweichend von der Normmaske interessieren mich Versionvorführungen a. nach Kundenbedarf, b. zu meiner eigenen Zufriedenheit, c. in Annäherung an größtmögliche Authentizität dessen, was man unter "Original" weitläufig diskutieren kann. Wenn Du und @gunter die Nachteile der Artefaktbildungen/Bildstrich-Inhomogenitäten u.a. bei der jüngsten "2001"-Kopie als störend beschreiben, gleichzeitig aber argumentieren, die Breite des Bildstrichs sei nicht von Relevanz, möchte ich dem zumindest tlws. widersprechen. In diesem Thread wurde bereits u.a. der extrem dünne Bildstrich bei Technirama-70mm-Kopien beschrieben. Dies Kopien haben jedoch keine Bildstrich-"Artefakte" oder "Blitzer", auch nicht an Szenenübergängen, das Beispiel "2001" greift paradigmatisch nicht durch. Es ist daher reizvoll - einen im Bildstand "bombenfesten" Projektor wie DP 70 oder Bauer U 2 vorausgesetzt - auch einfach mal "fast" alles zeigen zu wollen, was auf dem Film drauf ist. (Das machen mitunter "normwidrig" auch einige TV- oder DVD-Transfers, die gelegentlich oder "zufällig" sogar mehr vom Original freilegen, als man je zuvor gesehen hat). Dein Verweis auf die Website www.widescreenmuseum.com empfinde ich etwas einsilbig, da sich der dortige Autor zwar über die "Idioten" unter den Verantwortlichen einiger DVD-Transfers ereifert, ohne aber die dahinterstehenden komplexen Vorgänge aufzudecken, die er nicht kennen kann, da kein Kameramechaniker/Kopierwerkstechniker/Ingenieur. Dort wird übrigens pauschal von beschnittenen Reduktionskopien von 65mm-Breitfilm oder 35mm-Horizontal-Verfahren auf vertikales 35mm Scope ausgegangen, was mehrheitlich zwar stimmt, aber den Eindruck einer gängigen, vorschriftsgemäßen und unverrückbaren Tatsache erweckt. Das bedürfte aber erst der Überprüfung etlicher Dutzender Large-Format-Titel im A/B-Vergleich, und es würde erkennbar, daß dies nicht immer der Fall war oder der Fall zu sein braucht. Der Vorgang der Reduktionskopierung von Large-Format-Negativen wurde (leider, vielleicht auch unter Mißachtung der Norm!) in den verschiedenen Kopierwerken oft verschieden gehandhabt, aufgrund individueller Einstellungsvorgänge der optischen Printer (die Oxberry etwa ist sehr kompliziert in ihrer optischen Justage). Dabei war es damals und wäre es auch heute noch möglich, auf einer 35mm-Scope-Kopie "mehr" vom Seitenverhältnis des Large-Format-Originalnegativs unterzubringen, als auf einer 70mm-Magnettonkopie. Das wird leider in der von Dir empfohlenen Seite des Widescreen-Museums wieder außer acht gelassen. Ebenso wäre die von @christian mueller erwähnte interessante Option zu untersuchen, auf einer DTS-70mm-Kopie "mehr" Seitenverhältnis und Fächeninhalt unterzubringen, als auf den 70mm-Magnettonkopien, wenngleich sich hierdurch ein leichter azentrischer Bildversatz ergibt. Ob für ein solches Format bereits eine SMPTE-Empfehlung existiert, weiß ich nicht, habe diese CDs leider nicht vorzuliegen), jedoch würde die alte Todd-AO-Maske für die beschriebene Option ungeeignet sein. Im Falle von "2001" komme ich somit nochmals auf die Notwendigkeit von Versionvorführungen zurück: a. könnte die Bildmaske sogar bei ca. 21 mm in der Höhe begrenzt werden, wenn die Bildstrichsymptome zu sehr stören sollten, b. aber könnte mit ca. 22.75 mm Maskenhöhe zumindest testweise einmal ein Versuch unternommen werden, wobei ich ich einige Bildstrichblitzer in Kauf nehmen würde. Es sei hierbei erinnert, daß auch eine 35mm-Scope-Maske mit traditioneller Höhe von 18.2 mm allgemein Bildstrichblitzer nie verhindern konnte, sodaß hier eine Modifikation in der Kopierung auf 2.39 : 1 eingeführt wurde. Auf einem mir vorliegenden Filmstück der neuen "2001"-70mm-Kopien sehe ich erstmals nur einen extrem dünnen Bildstrich, über den ich aber ohne Einsicht in die gesamte Kopie nicht mutmaßen möchte. Generell sollte man bei diesen Umkopierungen bitte davon ausgehen, daß man keine exakte Nachbildung des Originals vor sich hat, wie Du selbst kürzlich ausführtest, somit ist auch Deine Schlußfolgerung für die Verwendung der richtigen (SMPTE-)Projektionsmaske gerade anhand dieses Films ein Widerspruch per se. Ich stelle Eure These vom Kopf auf die Füße und behaupte, daß in anbetracht der hier aufgezählten nicht normgerechten Kopierungen (oder nicht-"fachgerechten" Umkopierungen im Rahmen von Restaurationsarbeiten: bspw. Kopierung des geschrumpften "Lawrence"-65mm-Original-Negativs auf einem Durchlaufprinter von Bell & Howell Modell C anno 1988!) "gegenläufige" Maßnahmen in der Projektion erforderlich werden in bewußter Abweichung von der Norm: Änderung der Ausleuchtung, der Maskierung, ja - es klingt gewagt-, evtl. sogar der Tonübertragung nach sich zieht (extrem verhallter Neuabmischungen oder auf die Mitte gelegter Sprachmodulationen, die zuvor direktional waren, etwa mittels Aufspielung eines Pilottonsignals und dialogspezifischer Ansteuerung der Lautsprecher). Die Brechung der längst gebrochenen Norm ist also (anscheinend) der behelfsmäißige Zugang zur simulativen Imitation dessen, was noch als Original verstanden wird, sofern es einer beurteilen kann. Die Debatte zöge sich ewig weiter: über spezielle Zahnkränze an Projektoren/Kopiermaschinen, verschmälerte Magnetköpfe usw. usf.; vieles unabdingbar, sofern man es mit einem im Moment als Unikat fungierenden Material zu tun hat, das einer gesonderten Behandlung bedarf, um zu einer sinnvoll begründeten Aufführung zu gelangen. Das "sichtbare Seitenverhältnis" ist m.E. äußerst relevant, wiewohl Du es für unerheblich hältst, da angeblich nur das Cinerama-Format Verhältnisse der Bogensehne zur Bogenlänge determiniert hätte. Es dürfte Dir aus den Philips- und Bauer-Postillen und einschlägigen US-Magazinen bekannt sein, daß bei Errichtung der Todd-AO-Filme Parabelberechnungen in Anwendung kamen. Rudimentär finden wir dies nochmals in Dimension-150-Kinos wieder. Hierbei ist historisch außerordentlich interessant und bedeutsam, wie hier das Seitenverhältnis "gerundet" werden mußt und welche Objektive der Verzeichnung Vorschub leisteten, und welche ihr angeblich entgegenwirkten. In diesem Kontext ist auch der zeitgenössische Verweis von @filmempire sehr nützlich und interessant, währenddessen Dein Insistieren auf der SMPTE-Maske kalt-theoretisch bleibt und dem Geist der Geschichte und praktischen Erfahrung widerspricht. Hier verstand ich Dich vor Jahren schon nicht, warum auf einem Programmheft eines 70mm-Festivals unbedingt eine Abbildung der DIN-Norm-Skizze schematisch als Themenaufhänger einer Breitfilmretrospektive herhalten sollte, da dies kein Mensch mit seinen persönlichen Film- und Kinoerfahrungen ineinszubringen weiß. Ja, man könnte es etwas streitlustig zuspitzen: die Entsprechung von propagierter Normaske via Programmheft und die Replik auf einer flachen, verzeichnungsfreien Bildwand der von Dir präferietten Museumspielstätte steht leider konträr zur Intention des Todd-AO-Verfahren, des "Cinerama from out one Hole" auf einer tief durchgekrümmten Bildwand. Fazit: Du theoretisierst mir zu stark, und die Doktrin einer ewigen Norm widerspricht dem Gesetz des Lebens. :wink:
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.