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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Das Janus-Antlitz einiger Abwicklungspolitiker (die als CDU-SPD-FDP seit Jahrzehnten das Tafelsilber eines Staates billigst an Privatiers verscherbeln, so auch im aktuellen Moment das Inventar aller Filmkopierwerke des Bundes) befruchtet auch Archive und Museen pathologisch. Welche selbst in Zeiten unberechenbarster Diktaturen noch authentischer am überlieferten Material hantierten. Sie loesen sich jetzt im Neoliberalismus des "anything goes" auf. Die überholten Leitlinien - nicht mehr schick genug? - muessen alsbald umgedichtet werden. Bisher hieß es: Das Filmarchiv hat klimatisierte Filmlager, ein eigenes Kopierwerk und für die Restaurierung ausgebildete Fachkräfte. Filme - auch und gerade, wenn sie für den Kino-Verleih nicht mehr von Interesse sind - können hier unter international anerkannten technischen Rahmenbedingungen auf Dauer erhalten werden. http://www.bundesarchiv.de/DE/Navigation/Anbieten/Filmproduktionsfirmen/filmproduktionsfirmen.html Für Berlin wurde ein erster Scanner installiert. Angeblich 1 Mio. EUR Anschaffungskosten (hoffentlich nicht der beschissene, "Oscar"-praemierte Arri Scanner?). Ausserdem bekamen wir jüngst zu hören: "Kino kommt heute zu den Menschen - nicht immer die Menschen zum Kino".
  2. Wissenschaftszentrum angedockt? Auch wird die Dome Screen wohl noch bespielt. Schwierig schon bei Omnimax 70mm, aber die digitalen Nachfolger haben bislang den noch schlechteren Ruf. Ein bisschen absentiert, gleichsam einem Wuestenemirat oder inmitten Valenzias? Derartige Kinokonstrukte finden sich ansatzweise bereits in 50er Jahre-Entwuerfen.
  3. Zwar auch meiner Meinung, besser ein halbes Jahr vorher alles auf den Tisch zu legen, aber vermutlich beduerfte es dazu einer Institution, die nur Derartiges das ganze Jahr über behandelt. Es kam jedoch gestern die Info The deadline is coming, so we ask for constructive and fast communication. Ich kann nur hoffen, dass die Hälfte des Programms Ende kommender Woche klar ist. Mein Entwurf von vor vier Wochen platzierte "Krieg und Frieden" auf Donnerstag und Freitag. Leider kosten einige Titel fuer den nur einmaligen Einsatz über 1000,- EUR Festgarantie ohne Transporte gerechnet. Sehr, sehr gute Titel, weswegen die Versuchung besteht, dies im Sonderfall zu erwaegen. Man könnte auch den billigeren Titel als Programmfueller einsetzen, aber es besteht das Verlangen nach etwas Unvergesslichem.
  4. SPARTACUS Kino Arsenal, Berlin. April 2019
  5. Keine Filmausleihe mehr aus Staatsarchiven? Massendigitalisierung statt Vorführkopien Neue Ausrichtung des Bundesarchivs – Konzentration auf das Archivgut des Bundes 22. März 2019. – Das Bundesarchiv setzt bei der Sicherung der analog überlieferten Filme auf Massendigitalisierung, d.h. es sollen prinzipiell alle im Bundesarchiv vorhandenen rund 155.000 Filme digitalisiert werden. Bei eindeutiger inhaltlicher Redundanz wird aber nur das technisch bessere Stück digitalisiert. Bei der Digitalisierung konzentriert sich das Bundesarchiv auf das filmische Erbe des Bundes, das zudem vorrangig erschlossen wird. Die neue Ausrichtung der Filmabteilung des Bundesarchivs geht aus dem letzten Heft der Zeitschrift Forum von Dezember 2018 hervor und wurde am 12. März vom Präsidenten des Bundesarchivs Michael Hollmann bei einem Pressegespräch präzisiert. Primär versteht sich das Bundesarchiv als Archiv und nicht als Filmverleih; der sichernde und bewahrende Charakter der Digitalisierung hat Vorrang. Die Bearbeitung und Rekonstruktion von analog überlieferten Filme mit dem Ziel einer Aufführung ist nicht mehr prioritär und soll nur noch in wenigen ausgewählten Fällen erfolgen. Fortan bleibt es Benutzern wie etwa Filmproduktionen und kommunalen Kinos überlassen, die vom Bundesarchiv hergestellten Rohscans qualitativ zu bearbeiten und in ein verwertbares Format umzuwandeln. Tatsächlich verleiht das Bundesarchiv ausweislich der Datenbank Benutzungsmedien Film Online (Stand: 4. Februar 2019) aktuell nur sieben DCPs. Aus: https://filmerbe-in-gefahr.de/page.php?0%2C100%2C0%2C0&fbclid=IwAR1VF8USUl4Y1xGX41cgDpDN8cRzpAYxWbiBdYCrBvB6f86QhvhYS1mAPrY
  6. cinerama

    Holzkerne

    Warum so herzlos? Habe gehört, der Holzkern befördert am wenigsten das Vinegar Syndrome. Nun, es kommt später so oder so. Aber wenn die Rollen auf Holzkernen gewickelt sind und auch die Filmkartons nicht russbildend sind, dann lässt man alles am liebsten so, wie es ist.
  7. Der engagierte Douglas Wolfsperger drehte eine Doku zum ehemaligen SCALA in Konstanz (und bezieht sich auch auf Netflix) https://www.suedkurier.de/ueberregional/kultur/Das-Kino-ist-kein-mystischer-Ort-mehr;art10399,10077357?wt_mc=skwww.skwww.skwww_g_skwww.share_socialmedia&fbclid=IwAR1PbsfbYKEm04XVPU8i_UgLKlByJI16WYJdb4YPKqDf91ulkTpQQkgnBy4
  8. Schön, dass dann ja der Sinn der Werbung erfuellt ist. Habe auch archiviert - weitere Kunstwerke anbei. Die Firma führte einen Ueberlebenskampf. Sie war zu rasch expandiert, die Gewerkschaft stand auf der Matte, der Firmengründer Flebbe stand nach Auffassung des "Handelsblatt" vor einem Scherbenhaufen, also von BWL keine Ahnung und zudem Studienabbrecher, wie dem Report zu entnehmen ist: https://www.google.com/amp/s/amp.handelsblatt.com/der-chef-der-kinokette-cinemaxx-steht-vor-einem-scherbenhaufen-hans-joachim-flebbe-dem-sonnyboy-ist-das-lachen-vergangen/2087262.html
  9. http://www.montage-av.de (Preston Sturges: im Netz finden Sie nicht nur die Charts, sondern tatsächlich Kultur und Filmkritik)
  10. Jeff Smart: Das bedeutet dann im Umkehrschluss, dass auch intelligente Verrisse selten geworden sind. Hofberichterstattung für die Verleihe und gastgebenden Kinos, die man ungetarnt noch aufsuchen möchte - konsumgerecht formulierte Weichspuelung, am besten gleich mit Anhang der wöchentlichen Charts. Betreiberseitig paradiesische Zustaende, jeden Lueckenfueller ungestört über die Runden zu bringen.
  11. Hochqualitative Filmkritiken sind das Gold der Filmgeschichte - schnelle Ergüsse das Gegenteil. Pauline Kael verriss zwar "2001: A Space Odyssey", hat aber Ende der 60er als Star-Kritikerin maßgeblich auch zum Erfolg des "New Hollywood" beigetragen. Der Filmkritiker ist immer auch ein sehr belesener, vielsehender und absolut leidenschaftlicher Filmfreund. Er muss parteiisch sein, sonst ist die Kritik ohne Nährwert und Reiz. http://trendjournal.de/gunter-groll-die-kunst-der-filmkritik/
  12. Das hatte man der Flebbe-Firma CinemaxX auch als "Werbung mit der Angst" nachgesagt. Im Konkurrenzkampf der Multiplexketten untereinander. Unseriös durch und durch.
  13. Na wenn der Standort schwierig ist, gehört doch Mut dazu, es versucht zu haben. Und allgemeine Misstände der Branche recht klug und gesellschaftskundig erkannt und dargestellt zu haben, ist auch niemandem vorzuwerfen - ganz im Gegenteil!
  14. Wirtschaftsförderung bis hin zur Subvention setzte ja schon auf dem damaligen "Höhepunkt der deutschen Kinokrise" Mitte der 1960er Jahre ein. Das Kino der Adenauer-Ära und auch die Reprisen aus der Zeit davor starb, eher die Sexwelle schwemmte Geld in die Kinokassen und Taschen der westdt. Produzenten. Das neue Kino, das der Autoren, kam ohne Fernsehkoproduktion und Förderprogramme auch nicht ins Rollen, sodaß der BRD als Filmland mehr als bedroht war. Die dt. Filmbranche funktioniert kaum ohne das Fördersystem, und dies war vor den 60ern anders: eine Goldgrube. Indem Wirtschaftförderung einsetzte und als Kulturförderung bemäntelt wurde, wurde das System künstlich am Leben erhalten. Was davon Kunst und Kultur war und ist, war seit langem angezweifelt worden. In einem Artikel aus "Die Welt" von 2015 heisst es: "Es handelt sich also um reine Wirtschaftsförderung. Würde man im Text den Begriff „Filmwirtschaft“ durch „Automobilwirtschaft“ oder „Süßwarenwirtschaft“ ersetzen, jeder würde aufschreien: Subventionen wollen wir nicht, sie widersprechen der Marktwirtschaft und verzerren den Wettbewerb, führen zu Überproduktion und Überkapazitäten, für die der Steuerzahler geradesteht. Aber da die Filmwirtschaft „Kultur“ herstellt, in Gestalt etwa von Filmen wie „Die letzte Sau“, „Die Vampirschwestern 3“, „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt“ sowie „Happy Burnout“ (um nur vier der 87 in diesem Jahr mit einer Förderzusage bedachten Filme zu nennen) – da die Filmwirtschaft also Kultur darstellt, ist Wirtschaftsförderung gleich Kulturförderung. So die Geförderten." Prekär ist vielleicht, dass eine Verpflichtung der Produzenten zu exlusiver und langanhaltener Kinoauswertung (Selbstverzicht auf die Medienauswertung in TV, OnDemand, Video/DVD und Stream) ein normales Wirtschaften erlauben würde. Das findet nicht statt, weil die Nebenverwertungen as deren Sicht unverzichtbar sind, und somit gerät die Filmförderung in die Rolle, auch diejenigen zu fördern, die immer mehr verdienen, während Kinos immer weniger an Ertrag erwirtschaften. Und jetzt noch Netfliix und der Rest an Medienverwertung den Kuchen ebenfalls für sich beansprucht, und auf der anderen Seite Dumping-Preise im Kino sich den Streaming-Diensten annähern. Während sich diese Spirale immer schneller dreht, wird die Gefahr beständig heruntergespielt: seitens einiger Alternativerleiher, die dem Ende der Major Comapnies keine Träne nachweinen möchten, aber auch einiger (ebenfalls sonst engagierter) Szene- und Programmkinos, die den Einbruch durch Netflix für unbedeutende halten, da sie mit ihrem ohnehin alternativen Programm keinen Grund sehen, sich mit Betreibern der gewerblichen Erstaufführungen oder gar der Kinoketten an einen Tisch zu setzen. Man kann das Szenario durchaus als Zersplitterung umschreiben, sodass es auch zukünftig vorraussichtlich zu keiner gemeinsamen Haltung kommt, weil man sich nicht mit Langzeitszenarien auseinandersetzt..
  15. Da wuerde ich mich korrigieren: nicht das Verbot des Streamens (das wäre auch irre, gar nicht durchsetzbar) oder von Netflix (wo sich wertvolle Kulturinhalte anfinden), aber doch eine protektionistische Massnahme seitens der Filmproduzentenverbaende (darin den Amerikaner und kommerziellen Regisseur Spielberg gern unterstützend: der aber für seine Forderung gerade als "Dinosaurier" belächelt würde.) Es gab Protektionismus in USA, als die Anti-Trust-Gesetze den Filmcompanies den Weiterbetrieb von Kinoketten untersagten. Prohibitionsgesetze ebenfalls, aber Alkoholismus und Streaming sind nicht vergleichbar. UdSSR und DDR hatte ich nicht als nachahmenswert erwähnt und gemeint. Fragen der Staatskontrolle sind allgemein zu verstehen: sie sollte m.E. dort greifen, wo der Markt versagt und Kultur gefährdet ist. Das scheint rasant der Fall zu sein?
  16. Der Neustart in Westeuropa nach 1945 (der Wirtschaftskollaps und Hungersnöte drohten) funktionierte auch nicht. Wenn überhaupt etwas funktionierte, so erst nach Anlauf der ERP ("Marshall"-Plan: Staatshilfen). Eine evtl in wenigen Jahren ruinierte Kinosituation (wie sie oben scheinbar angenommen wird) ist durch das freie Spiel der Marktkraefte nicht abzuwenden.
  17. Die Bedarfsluecke für filmfreudige Niedrigentlohnte füllen dann die Ondemand- und Streamung-Dienste ungebrochen (es beduerfte des protektionistischen Verbots) hoechst populär. Es begann mit der Fernsehdurchdringung in Dtld. ab den 60er Jahren über die VHS-Kassette und dem ungebrochenen Volkssport der Raubkopierung seit den 70ern, DVD und setzte sich fort mil dem PC seit den 90ern und Blu raus, HD-Streamings und Smartphones seit den 00er Jahren. "So einfach ruiniert man das Kinoerlebnis". Und weitaus geringfuegiger als gedacht durch mittelmäßige Filme, duerftige Technik, ungeschulte Mitarbeiter, durch Kinotickets zum Dumping-Preis oder durch existenten resp. fehlenden Luxus. Die Bedeutung dieser Faktoren ist bei weitem nicht von solcher Einschlagwirkung wie die obige Multi-Media-Flutung. Dennoch ist Dumping das Last-Minute- Signal zum Resteverkauf, aber ein natürliches Instrument der Marktwirtschaft. Würde man sinnvoller Weise die Preisbindung und staatliche Kino-Verwaltung nebst Einschränkung des Streamings einführen, waere dies das erfreuliche Ende der destruktiven und sinnentleerten Marktwirtschaft.
  18. Zu 100% Zustimmung - mit Bonuspunkten gerne. Ohne "gesellschaftlichen Wandel" kein nachhaltiges, inhaltlich wertvolles und kreatives Kinowesen glaubhaft zu vermitteln. So lange schleift weiterhin (in dieser Verkettung als x-beliebiges Beispiel) Flebbe die Programm- oder Roadshowkinos, sein CinemaxX-Konzern ihn selbst, er als Retourkutsche insolvente CinemaxXe ... und das böse Spiel dreht sich weiter. Nur zum Schein geht es dabei um die "Zukunft des Kinos", könnte man annehmen. Da einige CinemaxXe den Luxus-Stil imitieren und vom Sessel bis zum 4K MaxXimum oder Meyer-Sound einbauten, sind sie auch nicht heruntergekommen. Sondern ein aggressiver und erfolgreicher Wettbewerber (nicht nur) zu Luxus-Kinos. Daher regt der Flebbe sich auch auf. Futterneid, sonst nix. Er spricht ja fast verächtlich von den "Jugendlichen", an die man sich mit einem reduzierten Eintrittspreis (nach seinem Jargon als "Billigpapenheimer") andient. Demnach geht es ihm ums High-Society-Geschäft, nicht um die Jugendlichen. Am wenigsten um die von Dir genannten sozial benachteiligten Gruppen. Genau die Gruppen, die eines Tages die Zukunft aufbauen müssen, wenn die alte Klasse der Standort-Terminatoren abtritt.
  19. Sieht man sich aber mal den Kontostand der Cinemaxxgruppe zum Abschluss 2017 an und vergleicht den mit Kinopolis, so kann man den Schritt verstehen. Kommt eben der nächste Management Fehler zu den anderen hinzu ? Evtl.Anforderungen der betr. Organisation, weniger Anforderungen an die Politik des Absatzes. Ohne Dumping droht Herauslösung aus dem Konzern oder Übernahme durch den "Weissen Ritter" (der könnte wiederum Flebbe heissen, der aufkauft. Wird aber nicht eintreten: das Dumping hat Erfolg, Luxuskinos im selben Einzugsgebiet können dem Strudel nicht standhalten.)
  20. Ach so. Der Lehrer der Nation! Man zitiere aus dem interessanten Link mit Verlaub: "niemand bringt seinen Unmut deutlicher zum Ausdruck als der ursprüngliche Cinemaxx-Gründer Hans-Joachim Flebbe" Eindeutige Gegenrede: er selbst, wäre er noch bei CinemaxX, würde die gleiche Dumping- und Verdrängungspolitik betreiben, getrieben durch den Bootstrapper Dr. Kloiber und die Aktionäre. Mit Standorten (Wegdrängen der Traditionsbetriebe) hat er es sehr wissentlich getan. Alibi: das sind dann halt wirtschaftliche Gründe - Schicksal der anderen. Nun raus aus CinemaxX trift ihn der Bumerang seiner Gier, die er selbst ingang gesetzt hatte. Raus aus CinemaxX -> rein ins Luxussegment - und dort droht die Pleite. Also hofft man (völlig ungeniert!) auf die Pleite der anderen. Das Zitat: "Man muss halt Geduld haben, bis die ersten Kinoruinen kostengünstig angeboten werden." (O-Ton Flebbe . Zitat Ende.)
  21. Demnächst: zur Restaurierung eines der beliebtesten "Kritikerfilme" des letzten Jahrhunderts. - Formate - Farbabstimmungen - Ton-Neumischungen - Umkopierungen - Aufführungspraxis und Rezeptiongeschichte - warum 70mm?
  22. Danke für das Nachhaken - reiche ich sofort gerne weiter und bin selber dafür, evtl. seit Monaten angedachte Filmtitel frühestmöglich zu buchen und mitzuteilen.
  23. Ah ja, danke. Nicht gesehen. Es soll ja auch bei Technicolor etwas mit dem Originalnegativ passiert sein.
  24. Freundlicherweise 1993 von ihm einiges Material erhalten. # Er spricht von ausreichenden Reduktionskopien auf 35mm, aber regulär liegt die 70mm-Kopie - mal nicht so deutlich, mal weltbewegend - über der Guete der 35mm-Version. Von den bereits auf 35mm gedrehten Titeln DOCTOR ZHIVAGO über REMAINS OF THE DAY bis hin zu TITANIC rangierten die 70mm-Kopien weit vorne, in der Schaerfe um 20% oder mehr der jeweiligen 35mm-Version überlegen.
  25. http://www.inavateonthenet.net/news/article/world-s-first-all-led-screen-multiplex-opens?fbclid=IwAR2NzAm0xVPyLrHNk7yclM4MU-5QNxZnpaxA8rLiLBm_IuK1UG0wSi_Gd9w
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