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Das ist aber nicht die werkgetreue 4-Kanal-Magnettonfassung! 🙂
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Eine Berliner Unterstützergruppe, die bescheiden im Hintergrund bleiben möchte, hat angeregt, daß man hier nicht nur Defektes, sondern auch Gelungenes zeigen sollte. Gern erfülle ich diesen konstruktiven Wunsch:
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Ich weiß den Titel nicht mehr, aber es ist ein Film von Luis Buñuel aus den 1950ern. Eine Neukopierung, bei der alle Akte diesen Fehler hatten, tonmäßig leider unspielbar.
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Lassen wir das Spulenturm-Tellerthema in seiner Komplexität doch hier ruhen, es könnte in eigenem Thread besser besprochen werden. Heute habe ich ein kleines Filmkopienfehler-Rätsel anzubieten. Was stimmt hier nicht, und was mag der Grund dafür gewesen sein? Tip: Es handelt sich um einen Film aus den 1950ern, von dem diese Kopie um 1990 neu gezogen wurde.
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Da hätte man sich bewerben sollen, könnte dann heute als selbstbewußter Zeitzeuge der ersten Dolby-Stereo-Kinomischungen in Deutschland auftreten! Quelle: Film-Echo/Filmwoche Nr. 21/1977
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Kommt darauf an! - Bei der bekanntesten Anwendung für Rückpro, dem Blick durch die Auto-Rückscheibe, war der Bildstand kein Thema. Anders war es bei stehenden Rückprojektionen, die an eine gebaute Kulisse anschließen sollen, so wie diese Szene aus einem Laurel & Hardy-Film. Diese Hintergrundfilme mußten mit einer Kamera aufgenommen werden, die ein Sperrgreiferwerk besaß (registration pins), sonst hätte das Bild nicht ruhig genug gestanden. Vom Originalnegativ kopierte man auf einer Kontakt-Sperrgreifermaschine, wobei die Einhaltung der Pin-Positionen wichtig war, um eine Kopie mit optimalem Bildstand zu erhalten. Genaue Beschreibungen dieser Prozeduren findet man im Special-Effects-Buch von Raymond Fielding (Photography of background plates, S. 261ff., Registration Procedures, S. 20ff.) Ich weiß leider die Quelle nicht mehr, aber die DDR produzierte wohl viele Rückprojektionsfilme für den Export.
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Bei gefadeten Kopien sehe ich mir einfach vorher fünf Minuten diesen Filmschnipsel an. Die Farben werden dann automatisch ergänzt! 🙂
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Beispiel für das frühe Agfacolor-Verfahren (1942). Man beachte, daß das Negativ Typ B2 noch unmaskiert ist, also komplementärfarbig ohne Grundfärbung des Films. Quelle: Farbfilmtechnik, Berlin 1943
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Hast Du den Bericht aus Auto Motor Sport zufällig? Würde mich interessieren! Eröffnet wurde das Autokino Gravenbruch (im Frankfurter Stadtwald) erst 1960, der Erbauer hatte in Südafrika bereits Erfahrungen mit Autokinos. Einiges dazu steht in diesem älteren Thread.
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Noch ein kleiner Artikel zu den E-Kinos (vom Blog stoersignale).
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Er wird sich gedacht haben: "Willtu Kassiererin, muttu inserieren." 😉
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Ich nehme die aktuelle Schließung der Frankfurter "E-Kinos" zum Anlaß, auf die einzigen Jäger-Theater in FFM hinzuweisen, deren Namen nicht mit "E" anfingen. Nun ja, "ehrport cinema" hätte vielleicht doch albern gewirkt. Die Kinos wurden um 1992 geschlossen. Quelle: Film-Echo/Filmwoche Nr. 9 / 1977
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Die Geschichte des TK35 muß dann völlig neu geschrieben werden. 🙂
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Omnimago zum Beispiel.
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Frankfurter Kellerkinos (1978), die noch heute bestehen: Mit dem Gloria-Palast wurde es dann nichts mehr. α und β im Hause Olympia waren auch eine rechte Plage. Quelle: Film-Echo/Filmwoche Nr. 36-1978
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für Freunde des monophonen Magnettons: Dienstag, 11.06.2024, 18.00h Kino im DFF / Frankfurt am Main KLASSENVERHÄLTNISSE BRD/Frankreich 1984 R: Daniele Huillet, Jean-Marie Straub mit Christian Heinisch, Reinald Schnell, Mario Adorf 35mm, Schwarzweiß Magnetton (mono) 127 Min.
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