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Maximum

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Alle erstellten Inhalte von Maximum

  1. Wer lesen kann, der ist klar im Vorteil @Dent-Jo. Die ERNEMANN VIIb der Firma Zeiss Ikon AG Dresden und Kiel ist in Linksausführung von 1937 bis 1944 in einer Auflage von 1000 Stück produziert worden. Gegenüber dem Vorläuferprojektor, die ERNEMANN VII, später auch ERNEMANN VIIa genannt, hatte die ERNEMANN VIIb eine rotierende Tonbahn und Frontmotor. Die ERNEMANN VIIb in Rechtsausführung wurde von 1934 bis 1944 in einer Stückzahl von 5000 produziert. Zwischen 1949 und 1951 wurde die ERNEMANN VIIb in der VEB Mechanik Zeiss Ikon, Dresden hergestellt. Die DRESDEN D11X wurde ebenfalls unter der inzwischen geänderten Firmenbezeichnung VEB Pentagon Dresden gefertigt. Sie wurde zwischen ca 1967 und ca 1970 gebaut und war mit einem Xenon-Lampenhaus ausgerüstet. Der Projektor besitzt einen schwenkbaren Anamorphot-Halter, Objektiv-Schnellwechselfassung und Formatschieber. Dieser Projektor konnte auch für Vierkanal-Magnetton nachgerüstet werden. Entnommen aus der Quelle: Deutsche Laufbildprojektoren für 35- und 70-mm-Film von Herbert Tümmel, Stiftung Deutsche Kinemathek, Berlin 1986 Gruß Maximum
  2. Bremen hatte 1958 genau 52 Kinos, davon 21 Kinos am Stadtrand. Mitte 1973 war der tiefste Punkt in Bremen mit gerade 15 Filmtheatern erreicht. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es noch kein Haus mit 2 Säle oder mehr. Das Kino "UFA SÖGESTRASSE" wurde am 19.10.1973 wegen Umbau geschlossen, geteilt und am 6.11.1973 mit 2 Kinos neu eröffnet. UFA SÖGESTRASSE war in Bremen das erste Kino, das damals geteilt wurde. Heute kommen die drei Multiplexen mit insgesamt 31 Abspielräumen, City-Filmtheater mit 3 Sälen, Schauburg mit 2 Sälen, Cinema, Gondel, Atlantis und Kino 46 mit jeweils einem Saal auf insgesamt 40 Kinosäle in Bremen. Gruß Maximum P.S. REGINA-Filmtheater in Bremen - Recherche wird..... :) :) :) 8) :) :) :) :wink: :) :) :) "GROSSE EREIGNISSE DAUERN ETWAS LÄNGER"
  3. Hallo schrotti, wir bitten Dich noch um ein wenig Geduld, denn: "Grosse Ereignisse dauern etwas länger" :D :D :D 8) :D :D :D :wink: :D :D :D :roll: :D :D :D :rotate: :D :D :D Wir sind voll am Ball und mittendrin. Herzliche Grüße Maximum
  4. Hallo Filmvorführertyp! Mit einem Zollstock oder Zentimetermaß kannst Du das Fassungsvermögen der Filmspulen ermitteln. Dabei darfst Du Dich bei einem Kerndurchmesser von 127mm an folgende Richtwerte halten: 38 cm Durchmesser: 600m-Filmspule = 1 Akt 52 cm Durchmesser: 1.300m-Filmspule = 2 Akte + 2-3 Trailer 60 cm Durchmesser: 1.800m-Filmspule = 3 Akte Da der Polyesterfilm dünner ist als der Triazetatfilm, passen rund 15% mehr Filmmeter auf eine Filmspule. Gruß Maximum
  5. *Lindenhof* und ich werden am Wochenende gemeinsam unser Bildmaterial aller Schwarzweiß- und Farbfotos inklusive der Dias über das ehemalige 70mm-Filmtheater Regina sichten und eine Serie zusammenstellen, die dann digitalisiert werden müssen, um anschließend in der Bildergalerie veröffentlichen zu können. Vorausgesetzt, Ihr alle seid damit einverstanden. Bitte lasst uns dafür etwa 10 bis 14 Tage Zeit. Vielleicht auch interessant: Im Vorführraum vom Regina standen 3 Projektoren, die bis 1977 mit Kohle-Bogenlampen betrieben wurden. Dann wurde ein Filmteller ST270 installiert, die beiden Hauptfilmprojektoren Bauer U2, die 1965 im Regina installiert wurden, bekamen 2500W horizontal-Xenonlicht und die Vorführung wurde mit einer Matrix "automatisiert". Der bisherige Vorprogramm-Projektor Bauer Standard mit 900m-Trommeln wurde seitdem nicht mehr benutzt. Im Herbst 1981 kam der Filmteller ins neu geschaffene City 2, im Regina wurde dann bis zur Betriebseinstellung wieder im Überblendbetrieb vorgeführt. Gruß Maximum
  6. Liebe Administratoren! Könnt Ihr dieses Thema "Kino Regina in Bremen" in das Forum "Nostalgie" verlegen? Herzlichen Dank im Voraus. Gruß Maximum - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Hallo schrotti, über das ehemalige Regina-Filmtheater in Bremen kann Lindenhof eine ganze Menge berichten. Das Kino wurde im April 1983 geschlossen. Der Saal fasste 566 Besucher. Die Leinwand war gekrümmt und hatte eine Breite von 16 Meter. Das Einzelhaus war allerdings etwas außerhalb der Innenstadt, hatte aber einen hauseigenen Parkplatz. Der Vorführraum war fast so breit wie das Kino und war über eine aussenliegende Wendeltreppe zu erreichen. Das Regina war damals das einzige Filmtheater in Bremen, das sowohl 35mm- als auch 70mm-Filme vorführen konnte. Es wurden in dem Kino ebenfalls in den 60er Jahren Cinerama-Filme gezeigt. Die Bildwand war zu dieser Zeit 20 Meter breit. So, und jetzt bist Du dran, Lindenhof. :) Gruß Maximum
  7. Martin schrieb: Und dann widerspricht er sich: :idea: Flambierte Kopie!!! :x Martin schrieb ausserdem: Der erfahrene Filmvorführer beugt vor und sichtet vorher die Kopie, um bei der Projektion Filmrisse zu vermeiden. Das scheint für Dich ein Nachteil zu sein, dass Du als Vorführer arbeiten "mußt". Du solltest den Beruf wechseln. Gruß Maximum
  8. Maximum

    Schlechte Zündung

    Wenn sich der Lichtbogen beim Zünden wie ein Gewitter durch die Oberfläche des Kolbens entlang windet, ist es ein sicheres Zeichen, dass das Xenongas im Kolben aufgebraucht ist. Das kann beim Zünden zu Kolbenplatzern führen. Ich vermute mal, daß die Xenonkolben schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Der dunkle Belag ist ein sicheres Zeichen dafür. Ich würde neue Xenonkolben ersetzen. Gruß Maximum
  9. ja, ja.... und warum sind imax 3d-filme in der regel nur 40min lang? ....und die kleinen kinos gehen erst zum insolvensverwalter, weil sie erstens technisch digital nachrüsten müssen und zweitens sich auf die drei restlichen besucher freuen, die zu hause noch kein internet haben und sich die filme nicht downloaden können - geschweige denn diese drei kinogänger auch keinen dvd-player besitzen und von pay-tv nur träumen.
  10. Der Film BLUES BROTHERS war schon immer in >bw< und der deutsche Ton in >Mono<, weil damals niemand an den Kassenerfolg glaubte. Deshalb wurde bei der deutschen Synchronisation auch kein Aufwand betrieben. Dass sich BLUES BROTHERS Jahre später zum Kulthit entwickelte, konnte keiner im Voraus ahnen. Dieser Film war bei unseren jährlichen 14tägigen Sommerfilmwochen mit täglichem Programmwechsel in den 80er Jahren der Kassenmagnet. Nur ein einziges Mal mußte BLUES BROTHERS seinen ersten Platz abgeben an EINE FAMILIE ZUM KNUTSCHEN. Drum merke: Wirklich gute Filme brauchen keinen Stereoton sowie Surround mit Krach und Wumm. Gruß Maximum
  11. oceanic hat folgendes geschrieben: :shoot1: Gute Nacht @oceanic
  12. Von der Stereoamlage kennen wir es so, daß jeweils links und rechts eine Lautsprecherbox steht. Der Genießer setzt sich genau in die Mitte vor den beiden Lautsprechern und zwar so weit von den Boxen entfernt, wie die beiden Lautsprecher auseinander stehen. So ist ein optimaler Stereogenuß verfügbar. Im Kino kann das so nicht funktionieren, weil von jedem Platz aus "Stereoton" geortet werden soll. Aus diesem Grund sind hinter der Leinwand drei Lautsprecher: Links - Mitte - Rechts. Hier erst mal "Punkt", um es jedem Laien verständlich zu erklären. Der "vierte" Kanal ist bei Dolby Stereo Lichtton der Effekt, der sich auf alle rückwärtigen und seitlichen Lautsprecher im Saal verteilt. Die herkömmliche Lichttonspur wurde geteilt, um darauf zwei Tonkanäle zu erhalten. Der Dolby-Stereo-Prozessor (CP50, CP55, CP65 etc) hat folgende Aufgabe: Ist auf beiden Tonspuren die gleiche Information, so steuert er den Ton auf den Centerlautsprecher. Wenn nur auf der linken Tonspur eine Information vorhanden ist, dann wird auch nur der linke Lautsprecher angesteuert. Ist aber auf beiden Tonspuren die gleiche Information, jedoch mit entgegengesetzten Phasen, so wird der Effektkanal angesteuert. Mittels eines speziellen Messmikrofons und speziellen Messgeräten werden alle drei Lautsprecher hinter der Leinwand unter Einbeziehung der Saalakustik auf gleiche Lautstärke und gleiche, vorgegebene Klangfarbe eingestellt. Die Effektlautsprecher dürfen nicht lauter sein als die Lautsprecher hinter der Leinwand. Im Saal befindet sich auch nur ein einziger Lautstärkeregler, die Effektlautsprecher können nicht unabhängig von den Lautsprechern hinter der Leinwand geregelt werden. Das mag zwar im Heimkinobereich möglich sein, aber im Kino ist es nicht üblich. Viele Filme - oder besser gesagt - der Großteil der Filme wird so abgemischt, daß die Sprache üblicherweise auf dem Centerlautsprecher liegt, Musik und Geräusche auf die linke und rechte Lautsprecher hinter der Leinwand verteilt wird. But last not least die Effekte wie z.B. Hubschrauber von hinten und andere Schreckmomente kommen höchstens zeitweise aus den Effektlautsprechern und nicht permanent. Wenn es der Regisseur nicht wünscht, kommt auch kein Ton aus diesen Effektlautsprechern. Dann ist aber auch nicht die Dolby-Stereoanlage im Kino defekt. Aufwändige Filme wie "Nummer 5 lebt" haben eine sehr detaillierte Tonstruktur. Wenn auf der Cinemascopeleinwand eine Person links im Bild steht, dann kommt die Sprache auch vom linken Lautsprecher. Dieses Verfahren gab es auch bei den großen Klassikern, die auf 35mm Magnetton oder 70mm Magnetton in den Kinos gezeigt wurden. Schon allein aus diesem Grund sollten alle drei Lautsprecher hinter der Leinwand auf gleiche Lautstärke eingepegelt sein. Alle weiteren Tonformate wie Dolby Digital, SDDS, DTS und Konsorten sind von diesem "Format" abgeleitet und weiterentwickelt. Ich hoffe @floriano, Deine Frage ist damit ausreichend beantwortet. Gruß Maximum
  13. OHNE LIZENZ lief am 7.2.89 im Fernsehen. Das war der Tag, an dem ich den Film auf Video aufnahm. Der ist neben weitere Filme, die ich hier gleich aufzähle, noch immer in meinem Archiv. Über Kino mit zum Teil Bildern aus Vorführräumen gab es in der dreiteiligen Fernsehdokumentation PALAST DER TRÄUME, die von Ulrich Lenze stammt und im Oktober 1985 ausgestrahlt wurde. Die Gesamtlänge aller 3 Teile beträgt 90 Minuten. Im Fernsehen gab es im Dezember 1986 die 45minütige Reportage DORFKINO UND FILMPALAST von Michael Strauven. Absolut sehenswert. Gruß Maximum
  14. Maximum

    ich habe gesündigt...

    Bei CD-Aufnahmen ein Knistern untermischen? Wie grausam und stupide. Ich könnte jetzt auch ein ellenlanges Statement hier verfassen, aber....... Warum knistern Schallplatten? Das wurde bisher nicht eingehend näher von Euch erläutert. Vielmehr finden das einige von Euch nicht in Ordnung, wenn viel lieber die Schallplatte als die CD gehört wird. Ich finde das ganz schön hämisch. Entscheidend beim Anhören der Schallplatte ist: 1. welcher Plattenspieler? 2. welcher Nadeltyp? 3. wieviel Auflagekraft? 4. wie oft wird der Diamant überprüft und gegebenfalls ersetzt? 5. welcher Verstärker? 6. welche Lautsprecher? 7. wie ist die Raumakustik? 8. wo stehen die Lautsprecher? 9. wie ist Eure Handhabung der Schallplatten? 10. wie pflegt Ihr die Schallplatten? 11. wie ist die Lagerung (Archivierung) der Schallplatten? Ich gehöre nämlich auch zu denen, die lieber Schallplatten hören als CD´s. Und fast alle Schallpaltten von mir knistern nicht. Woran liegt das wohl, hä? Fast alle von Euch fallen auf die Marktstrategien herein wie z.B. das digitale Bild ist besser als der 35mm-Film. Wenn ich sehe, wie eine Projektion von einer Massenkopie wie "Fluch der Piraten" dermaßen unscharf ist und im Gegenzug eine digitale Projektion mit einer wirklich guten Bildschärfe dargeboten wird, dann wünsche ich mir nichts lieber als die Vorführung eines 70mm-Films. Der Kinobesitzer ist doch letztendlich derjenige, der in neue Technik investieren muß. Zunächst war es Dolby Stereo, dann Dolby-Digital und/oder dts und/oder SDDS, jetzt in Digitalprojektoren und der gemeine Kinobesucher zieht sich den neuesten Film aus dem Internet. Mahlzeit!
  15. Digital mit 2k oder 4K spielt doch keine Rolle. Wenn sich IMAX von dem herkömmlichen Film mit 15 Perf. in 70mm verabschiedet und ihre Filme digital projezieren will, dann brauchen wir keine speziellen IMAX-Filmtheater mehr. Ich habe ohnehin das Gefühl, dass der gemeine Kinobesucher sich lieber über den Ton beschwert, weil angeblich nix aus den Effektlautsprechern zu hören ist als über eine Unschärfe auf der Bildwand. Die Bildschärfe eines 70mm-Films auf einer 16m-Bildwand nachzuregeln ist doch einfacher und genauer als die eines 35mm-Films, gelle @cinerama?
  16. Maximum

    Modernisierung

    Du hast eine gute Wahl getroffen, um die Filme zu ruinieren. Vorbei die Tage des konstanten Filmzugs etc. Kommt ja eh bald Digital....... :cry:
  17. Bekommst Du Asche, Pesos oder Moneten dafür, dass Du hier für eine Firma Werbung machst, Martin? Im Prinzip ist das alles Geldschneiderei. Denn wer nicht fähig ist, mit einer Schere einen schmalen Streifen zu schneiden, der anschließend um die Filmkante geklebt wird, sollte besser die Finger vom Medium "Film" lassen. Von der Werbemittlerfirma, die ja (fast) jedes Kino hat, kommen die wöchentlichen Schaltanweisungen mit den dazugehörigen Aufklebern. Es sind in der Regel viele dabei, auf denen vermerkt ist, daß der Werbefilm noch weiter läuft. Diese (Papier-)Aufkleber werden doch in der Regel nicht verwendet und können in schmale Streifen geschnitten werden, um auf die Filmkante als Markierung geklebt zu werden. Wer gerade schneiden und gut kleben kann, dem ist es völlig egal, an welcher Seite des Films die Kennzeichnung gemacht wird. Ich mache sie nach wie vor an der Seite der Tonspur und ca. 8 - 10 Bilder von der Klebestelle entfernt. Seien wir uns doch bewußt, daß die meisten Filmkopien nur wenige Wochen im Einsatz sind und dann wieder der Vernichtung zugeführt werden. Gruß Maximum
  18. Seit 1956 verfügte das MGM-Theater in Frankfurt am Main schon über 2 DP70-Projektoren? Das ist ja schier unglaublich, cinerama. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Verleihsituation völlig verändert. Wir hatten auch damals zu Zeiten der Dr. Schiwago-Erstafuführungen im Kino auch schon zwei Fernsehprogramme. Auch gab es in den Haushalten noch keine Videorekorder. Von Multiplexen und Kinocentern ganz zu schweigen. Das heißt: Der Filmkonsum eines Cineasten war erheblich eingeschränkter als heute. Die Menge an Filmen, die heute in den Unmengen im Fernsehen und anderer Speichermedien wie Videorecorder und DVD zur Verfügung stehen, waren damals schier unmöglich. Damals hat ein Kinobesiitzer eines Kleinstadtkinos seine Filme noch Monate im Voraus terminieren können und konnte sogar sicher sein, daß sein Kino voll wurde. Durch die Kinocentren und die Multiplexe sieht die Abspielfolge so aus: Im großen Haus starten und bis zum kleinen Haus den letzten Kinobesucher durchschleusen. Dann kommt der Film auf DVD heraus und hat bereits die nächste Sehgruppe erreicht. Nicht zu vergessen die ganzen Internet-Downloads diverser Filme. Sich darüber noch aufregen? Maximum
  19. Ich besitze den Ruvue lux stereo 80 seit etwa 27 Jahren. Er ist baugleich mit dem Chinon SS 1200 und hat eine Filmkapazität von 360m Acetatfilm. Es ist ein Tonfilmprojektor für die Wiedergabe und Aufnahme stereophon vertonter Filme, Zweispur-Mono-Technik für Synchronplay und Duoplay. Die Filmgeschwindigkeit beträgt 18 und 24 B/sec plus Feineinstellungsmöglichkeit von +/- 1 B/sec. Der Antrieb erfolgt über zwei elektronisch geregelte Gleichstrommotoren, der Frequenzgang ist bei 18 B/sec von 60 - 10.000 Hz, bei 24 B/sec 60 - 11.000 Hz. Das Gerät hat eine Verstärkerleistung von zweimal 7,5 Watt Sinus. Die zwei Stereo-Aufnahmeregler und auch die zwei Lautstärkeregler sind getrennt voneinander regelbar. Die Projektionslampe hat eine Leistung von 15 V / 150 Watt, die Projektionsoptik hat die Werte 1,3 / 15-30mm. Mit diesem Projektor ist eine Nachvertonung exakt möglich, da der Projektor mit einem automatischen Aufnahmestart versehen ist, der über das Memory-Zählwerk gesteuert wird. Ich habe die meisten meiner selbstgedrehten Filme mit Stereoton aufgenommen, viele davon habe ich mit der einer Porst-Kamera im Zweibandverfahren mit einer Uher Report 4400 aufgenommen. Nachdem ich den Film geschnitten hatte, wurde dieser mit dem Originalton versehen. In meiner Sammlung sind auch zwei gekaufte Filme mit Stereoton, es sind 1. DIE TIEFE - 2 x 110m und 2. DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK - 2 x 110m. Der Vorteil des Projektors ist, daß ich die Komplettfassung von Rühmanns FEUERZANGENBOWLE auf zwei 360m-Spulen unterbringen konnte. Der Projektor funktioniert immer noch. Gruß Maximum
  20. Ich habe in der Schule nur die alte Rechtschreibung gehabt, die neue Rechtschreibung muss ich mir anhand von neuen Rechtschreibbüchern selbst beibringen. Entschuldigung, 35mm. Ich hoffe, du bist mir nicht böse. :) Und du sei nicht immer so vorlaut mit den 10 Fehlern, T-J. :wink: Gruß Maximum
  21. Eine Information an alle Forumsteilnehmer: Ich habe heute eine PN von "City-HB" bekommen. Aus dieser Nachricht geht hervor, daß er mich nach § 186 StGB wegen übler Nachrede und nach § 187 StGB wegen Verleumdung zu den meinen hier geschriebenen Äusserungen im Filmvorführer-Forum, Allgemeines Board, Thread: "neues totes Kino..." verklagen will. Vielleicht ist das ja nur ein Einschüchterungsversuch. Ich informiere Euch über den weiteren Verlauf. Gruß Maximum
  22. Dann zähle doch mal die zehn Fehler auf. Ich bin schon neugierig. Gruß Maximum
  23. 35mm schrieb: @ Maximum: bist du der ehemalige Betreiber, oder warum schlägst du hier so um dich. Ich nehme an, dass das keine Frage ist, da sonst an Stelle des Punkts ein Fragezeichen hätte stehen müssen. Somit brauche ich auf diesen Satz auch nicht antworten. Ein Fragezeichen sieht so aus: " ? ". Auch das Komma gehört da nicht hin. Du darfst das "Belehrung" nennen. Soviel zum Thema Rechtschreibung. 35mm schrieb weiter: Manche Dinge kann man auch per PN mit den betreffenden Leuten regeln. Stimmt, das kann man. Wenn aber wie in diesem Fall von "City-HB" über andere hergezogen wird, dann werde ich versuchen, dass er sich auch "öffentlich" dazu äußert, seine Anschuldigungen zurück nimmt und sich gegebenfalls für seine Äusserungen entschuldigt. Im Übrigen wird hier keiner mit den Formulierungen meiner Sätze in irgendeiner Form beleidigt, gedehmütigt, verhöhnt, verarscht oder was auch immer. Das Recht zur freien Meinungsäusserung darf ich doch haben, oder? Gruß und Frohe Ostern Maximum
  24. City-HB schrieb: Da ich den Mietvertrag nicht kenne kann ich keine Aussage darüber treffen wer was Versäumt hat. Allerdings hätte man als Mieter des Objekts entsprechend auf den Vermieter einwirken sollen, sofern es ein Versäumnis des Vermieters ist. Was ist Dir mehr wert? Als Pächter ein gutes Auskommen mit dem Vermieter haben oder immer auf das eigene Recht bestehen und ständig Ärger mit dem Vermieter riskieren? Ein Pachtobjekt kostet monatlich einen Betrag X, der vom Vermieter kalkuliert wurde, um die Ausgaben, die er für die Erstellung des Gebäudes machte, wieder reinzubekommen. City-HB schrieb weiter: Leg mal bitte die rosarote Brille bei Seite und fangt mal an das Kino aus Sicht eines zahlenden Besuchers zu betrachten. Hierbei sei schon einmal festgestellt, dass du, City-HB, kein zahlender Besucher bist, sondern lediglich darauf neugierig bist, wie es in anderen Kinos aussieht. Da du ja selber im Kino arbeitest, solltest du erst mal vor deiner eigenen Haustür fegen und schauen, ob bei dir allles rund läuft. Ich vermute eher, die rosarote Brille muß man aufsetzen, wenn man bei dir ins Passage-Kino Bremerhaven kommt. So wie ich hörte, sind die zahlenden Kinobesucher bei dir auch sehr unzufrieden. Das fängt nach Aussagen einiger Kinogäste bei dir schon mit deiner Unhöflichkeit an. City-HB schrieb ausserdem: Die "neue Wandbespannung" dürfte wohl kaum jemanden auffallen, wenn man über nicht mehr hochklappende Sitze stolpert (fast jeder dritte Sitz ist davon Betroffen) oder auf durchgesessenen Sitzen sitzt. Wenn am Jahrsende nach Abzug aller Kosten ein Betrag X übrig bleibt, überlegt man sich als Kinobetreiber sehr sorgfältig, wofür das Geld investiert werden sollte. Womöglich hatte die Dolby-Tonanlage höhere Prioritäten´als neue Kinosessel, weil es vielleicht den Besuchern im Vorfeld schon versprochen war. Womöglich wurde auch nur deshalb eine neue Wandbespannung aufgebaut, um eine verbesserte Akustik und/oder bessere Wärmedämmung zu erzielen, um die Heizkosten zu senken. Im Übrigen ist 2005 der durchschnittliche Kinobesuch um satte 20% zurückgegangen. Das kann nach Abzug aller Kosten ein dickes Minus ausmachen. Wenn dann ein Kino schließt, weil der Vermieter mit der Pacht nicht entgegen kommt oder aus welchen anderen Gründen auch immer, ist es schlicht und einfach nur traurig. Deine Bemerkungen sind hier in Bezug auf ein Kino, was liebevoll geführt wurde, einfach nicht angebracht, City-HB. Wenn du weiterhin über andere schlecht herziehst, dann sehe ich mich genötigt, dich vor allen hier blosszustellen. Gruß Maximum[/code]
  25. Eine Kleinstadt bei Osnabrück mit ca. 30.000 Einwohnern...hmm.... .....wenn meine Vermutung richtig ist, dann müßte es sich um den Ort Melle handeln. Das Kino in Melle kenne ich allerdings von früher. Das letzte Mal war ich vor 9 Jahren dort. Meine Erinnerung daran: Das UT-Service Kino in Melle war ein schmaler, langgezogener Saal mit recht kleiner Bildwand (ca 5 Meter Breite), 100 Sitzplätze mit Service-Tischchen und Mittelgang. Im hinteren Teil war eine Bar eingebaut. Die Toilettenanlagen (links und rechts hinter der Leinwand) waren schon damals dringends renovierungsbedürftig. Im Vorführraum standen zwei Ernemann X mit 900 Watt Vertikal-Xenonkolben. Der Verstärker (Mono) stammte von FilmTonTechnik. In Bezug auf das nächste Multiplex in 25 km Entfernung und auf die Tatsache, daß man neben der Einrichtung auch noch eine monatliche Pacht (wie hoch?) plus Nebenkosten für das alte, renovierungsbedürftige Gebäude zahlen muß, würde ich persönlich meine Finger davon lassen. Osnabrück saugt vom Umkreis alle Kinobesucher ein. Gruß Maximum
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