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Maximum

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Alle erstellten Inhalte von Maximum

  1. Wohl wahr, Herr Doktor zu wrzlbrr. Ich kämpfe oft mit der alten und der neuen Rechtschreibung. :blush: Wie viele Bindestriche würdest du hier setzen: "Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän" und "Superkalifragilistischexpialigorisch" :rolleyes: Gruß Maximum
  2. wrzlbrr schrieb: Ein Komma wird dann vor dem "und" gesetzt, wenn der nachfolgende Text einen kompletten Satzaufbau hat. Beispiel: Sie kaufte ein, (komma) bei Bedarf auch Camelia (kein komma) und fuhr wieder nach Hause. Warum? "....und fuhr wieder nach Hause....." Die Frage ist: WER fuhr wieder nach Hause? Richtig müßte es heißen: Sie kaufte ein, (komma) bei Bedarf auch Camelia, (komma) und sie fuhr wieder nach Hause. Mein Fazit: Deutsche Rechtschreibung - verflixte Rechtschreibung. Und die heutigen Jugendlichen machen mehr Rechtschreibfehler als wir alten Hasen, weil der Unterricht an den Schulen mehr auf ausländische Sprachen ausgelegt wird als auf die deutsche Sprache mit ihrer Rechtschreibung.
  3. :angry: :blink: :huh: Ich habe eine ganz bescheidene Frage: Hier wird m.E. mit heißgelaufennen Köpfen in beleidigender Form ohne Inbetriebnahme des Gehirns über Dinge diskutiert, die mit dem eigentlichen Thema 70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland) nicht direkt zusammen hängen. Das ist ja schon widerlich, wie arrogant hier manche auftreten und stänkern. Kann über die Filmlagerung bei welchen Temperaturen auch immer nicht ein neuer Thread aufgemacht werden? Auf dieser Seite möchte ich wirklich nur über 70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland) informiert werden. Basta! Und keine weiteren Diskussionen darüber. Gruß Maximum
  4. Maximum

    Weihnachtsfilme

    I´m dreaming of a white christmas.... :rolleyes: Sinatra...tz tz tz....der Junge heißt Frank Sinatra, mein lieber preston sturges. Er nahm diesen Song sogar zweimal auf: 1944 als "Frank Sinatra & The Bobby Tucker Singers" und 1947 als "Frank Sinatra". Die Toten Hosen veröffentlichten White Christmas als "Die Roten Rosen". filmantiques Ergänzug, dass sogar Elvis Presley diesen Titel gesungen hat, ist zwar ein Ansatz nach dem Motto: "Herr Lehrer, ich weiss es", mehr aber auch nicht. Setzen, sechs....äh, fünf. (ich bin ja nicht so) Wenn schon darüber geplaudert wird, wer alles den Titel "White Christmas" gesungen hat, dann sollten auch (der Vollständigkeit halber) diese Interpreten erwähnt werden: (Liste nicht vollständig, Instrumentalinterpreten ausgenommen) Al Bano & Romina Power Andy Williams Barbra Streisand Beach Boys Bellamy Brothers Bernhard Brink Bette Midler Billy Idol Bobby Solo Bobby Vinton Bobby Womack Boney M. Boots Randolphs Bro'Sis Bruce Low Charlie Parker Chris Isaak Chris Roberts Christian König Clyde McPhatter & the Drifters Connie Francis Darlene Love David Hasselhoff Destiny's Child Diana Krall Dieter Thomas Kuhn Dinu Radu Dionne Warwick DJ Cool und die 7 Zwerge Domingo / Carreras / Pavarotti Don McLean Edwin Hawkins Singers Enrico Ruggeri Et Cetera feat. Carl Wayne Faith Evans Faron Young Fats Domino Fischer-Chöre Frankie Avalon Freddy Quinn Garth Brooks Glen Campbell Gloria Estefan Golden Gate Quartet Guy Lombardo# Hanson Heino Hermann Prey Isley Brothers feat. Ronald Isley Jack Jersey Jackie Wilson Jo Stafford Joe Cerisano Joga John Denver John Holt Johnny Cash José Feliciano Judith Durham Julia Falke bei „Deutschland sucht den Superstar 2008“ Karel Gott Kelly Family Kenneth Spencer Kenny Rogers Les Paul & Mary Ford Liane Augustin Liederjan mit einer deutschen Version Linda Ronstadt Lisa Layne Louis Armstrong Martin Sexton Merle Haggard Michael Bolton Michael Bublé Nat King Cole Neil Diamond Nicole O'Jays Otis Redding Pat Boone Paul Anka Paul Young Peggy Lee Perry Como Pink Martini Raimund Burke Rainer Bertram Randy Crawford Reba McEntyre Regis Philbin Riff/Raff Ringo Starr Robert Downey jr. & Vonda Shepard Roberto Blanco Rocky Sharpe Roger Whittaker Rosemary Clooney Roy Black Sarah Connor Shakatak Stacie Orrico Stiff Little Fingers Tammy Wynette Teddy Reno The Platters Tiny Tim Tony Bennett Twelve Girls Band Twisted Sister Udo Jürgens Vico Torriani Vince Gill Willie Nelson Wolfgang Petry Wynonna Judd Zucchero Ö La Palöma Boys WHITE CHRISTMAS zählt neben YESTERDAY und LILI MARLEEN zu den am meisten gecoverten Songs. Ich betreibe (vielleicht gut zu wissen für Musikinteressierte) auch die Internet-Seite "lexikadio" mit drei "w`s" am Anfang und der Endung "de".
  5. Maximum

    Xenon Kolben pulst

    Ach, das ist ja interessant. Ich entnehme aus der Antwort von @Stefan2, dass alle Projektoren, wenn sie warm gelaufen sind, 25 Bilder pro Sekunde laufen, damit auch das Flackern verschwindet. :angry: Xenonlampen werden mit Gleichstrom betrieben, das solltest auch Du wissen @Stefan2. Die Pulsation des durch Gleichrichtung des Wechselstroms erzielten Gleichstroms (der Unterschied zwischen größter und kleinster Spannung) muss kleiner als 10% sein, bei Xenonlampen über 3000 W sogar kleiner als 5%. Ein Pulsieren sollte auf der Bildwand in der Regel nicht sichtbar sein. @Pendler: Gleichrichter für Xenonlampen werden in der Regel 3phasig betrieben. Überprüfe doch mal die einzelnen ankommenden Phasen der Zuleitung zum Gleichrichter, ob auf jeder Phase auch 230 V anliegen. Vielleicht hat eine der Phasen weniger als 230 V. Bei dieser Gelegenheit sollten auch die Anschlüsse überprüft werden, ob die Anschlussklemmen fest angezogen sind. Gruß Maximum
  6. Das ist schwierig zu lesen und zu verstehen. ^_^ Ironie ein - IST DAS DIE ALTE ODER DIE NEUE DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG? - Ironie aus. Mein Tipp: Einmal mal die Platte "Lommels neueste Erfindung und sein Brief an Lehrer Stockschnupfen" von LUDWIG MANFRED LOMMEL anhören. Gruß und Frohe Weihnachten Maximum
  7. Maximum

    Musik im Kino

    Ich habe mir mal die allgemeinen Bestimmungen der GEMA angesehen. Darin heißt es wörtlich - ich zitiere: 1. Geltungsbereich Die Vergütungssätze T-F gelten für die betriebsüblichen Musikdarbietungen der Filmtheater, und zwar (1) Musik bei der Vorführung von Filmen gleich welcher Art, (2) Musik bei der Vorführung von Wochenschauen, (3) Musik bei der Vorführung von Diapositiven, (4) Musik bei der Wiedergabe von Fernsehsendungen im Theaterraum, (5) Musik bei Eröffnungs-, Jubiläums- und gleichartigen Festvorstellungen, (6) Musik zur Ausfüllung der Pausen sowie unmittelbar vor und nach den Vorstellungen, soweit es sich um eigene Musikdarbietungen des Filmtheaterinhabers handelt oder die Musikwiedergabe bei der Vorführung von Werbefilmen und Diapositiven innerhalb des üblichen Filmprogramms auf Veranlassung von Dritten erfolgt. Nicht abgegolten sind durch die Vergütungssätze alle anderen Musikaufführungen der Filmtheater, insbesondere bei Konzerten, Varietédarbietungen, Bunten Abenden und ähnlichen Veranstaltungen. Für derarti-ge Aufführungen sind die dafür gültigen Tarife der GEMA anzuwenden. - Zitat ende. Hierbei geht es im ersten Fall um das Ausfüllen der Pausen mit Musik. Ich glaube nicht, dass sich die GEMA daran stören würde, wenn: Filmmusik, die nur auf Langspielplatte verfügbar ist, auf eine CD gebrannt oder in den PC als MP3 eingespielt wird und dann mit den Abspielquellen "CD-Player", "DVD-Player" oder dem "PC mit einem Musikabspielprogramm" im Kino wiedergegeben wird. Vorausgesetzt: Die Original-Schallplatte befindet sich im eigenen Besitz. @Myko, solltest Du keine Möglichkeiten haben, Deine Schallplatten in den PC einzuspielen, dann melde Dich mal bei mir per pn. Gruß Maximum
  8. - Pause oder keine Pause im Harry Potter-Film - Bei zeitversetzter Auswertung einer Kopie in zwei Kinosälen ist nur dann ohne Pause möglich, wenn mit 2 Projektoren mit 1800m-Filmspulen im Überblendbetrieb gespielt und für diese Zeit auf Filmteller bzw. Spulenturm verzichtet wird. So hatte ich damals drei Wochen lang den ersten Harry Potter-Film vorgeführt. Aber wer von Euch hat heute noch zwei Projektoren im Vorführraum? :-? Gruß Maximum
  9. Für eine Minute und 32 Sekunden 70mm-Film den Projektor umbauen dauert einige Minuten. Der Arbeitsaufwand sieht so aus: Den Hebel für die Bildstrichverstellung abziehen, Filmbahnschlitten raus, Bildfensterhalter mit zwei Rändelmuttern lösen und herausziehen, mittels Imbusschlüssel die Schrauben an den Transportrollen lösen, sowie die Imbusschraube an der Kreuzrolle und der Bremsrolle. Alle Rollen abziehen, die Rollen des anderen Formats aufstecken und die Imbusschrauben wieder anziehen. Die Andruckhebel aller Zahnrollen umlegen, das Objektiv auswechseln, Bildfensterhalter des anderen Formats einsetzen und mit den Rändelschrauben befestigen, die Filmbahn einsetzen, den hinteren und vorderen Anschlagflansch in den Spulentrommeln umschalten und abschließend den Film einlegen. Ein "wichtiger" Hinweis für die Jüngeren im Filmvorführer-Forum: Das Schreiben für den 70mm-Werbefilm ist vom Dezember 1968. In dieser Zeit war es die Ausnahme, dass in dem Vorführraum ein Filmteller stand. Filme auf Überblendung zu fahren war normal, weil in jedem Vorführraum zwei Projektoren standen. Einige wenige 70mm-Projektionsanlagen hatten einen weiteren Projektor nur für die Werbung. Wenn dann noch ein Trailer in 70mm vorhanden gewesen wäre....... Einfach schön. Gruß Maximum
  10. LaserHotline hat folgendes geschrieben Im IMAX Sony Center Berlin steht ein REEL UNIT MK-II mit 4 Tellerscheiben und ein QUICK TURN REEL UNIT mit 5 Tellerscheiben. Während alle die von IMAX hergestellten Filmteller nur ein Fassungsvermögen von etwa einer Stunde Film haben, ist lediglich der von Kinoton entwickelte QTRU mit 5 Tellerscheiben in der Lage, auf den unteren drei Ebenen Tellerscheiben von einem Durchmesser von 1809 mm für 150 Minuten Film aufzunehmen. Als Standart werden auf dem QTRU in der Regel Tellerscheiben mit einem Durchmesser von 1300mm für 60 Minuten Film verwendet. Auf den beiden oberen Ebenen des QTRU passen auch nur Tellerscheiben für 60 Minuten Film. Beim Filmwechsel wird in der IMAX-Technik der Film komplett mit der Tellerscheibe gewechselt, ein Auseineinanderfallen des Films ist hier bei sachgemäßer Anwendung nahezu unmöglich. Eine 1300mm-Tellerscheibe für 60 Minuten Film wiegt ohne Film 35 kg, eine 1809mm-Tellerscheibe für 150 Minuten Film hat ein "Leergewicht" von 68,5 kg. Um einen 120 (150) Minuten langen 3D-Film ohne Pause zeigen zu können, sind mindestens zwei QTRU nötig, die auf den unteren drei Ebenen Tellerscheiben mit einem Durchmesser von bis zu 1809mm aufnehmen können. Für einen Langfilm in 3D werden vier große Tellerscheiben gebraucht. IMAX bietet neben diesen beiden Tellergrößen für den QTRU auch noch "Zwischengrößen" an: Für 70 Minuten Film (costum) eine 1360mm Tellerscheibe mit einem Eigengewicht von 38 kg. Für 90 Minuten Film eine 1540mm Tellerscheibe mit einem Eigengewicht von 48 kg. Für 100 Minuten Film (costum) eine 1563mm Tellerscheibe mit einem Eigengewicht von 51 kg und für 120 Minuten Film eine 1650mm Tellerscheibe mit einem Eigengewicht von 56 kg. Daten entnommen aus dem IMAX 3D Theatre Operator´s Manual - Copyright 2003 by IMAX Corporation. Gruß Maximum
  11. Endlich.....nach vielen Schwierigkeiten.....ist es nun doch vollbracht. :D :lol: :D :lol: :D DORFKINO UND FILMPALAST + DER KINOKÖNIG zusammen auf einer DVD+R!!! Das Abspielen mit dem DVD-Player funktioniert einwandfrei. Mit diesem Ergebnis bin ich zufrieden. Demzufolge habe ich die beiden Filme auf einige weitere DVD´s gebrannt. Der Dokumentarfilm DORFKINO UND FILMPALAST hat einige kleine Bildstörungen, die aber meinen damaligen Videorecorder der Firma Grundig zuzuschreiben ist. Diesen Videorecorder hatte ich Ende 1987 nach nur 3 Jahren (und 3 Reparaturen) verschrottet. Bei diesem FIlm gab es die meisten Überspielprobleme, weil die Bildstörungen in der unteren Bildhälfte den PC über seine Leistungsgrenzen belastete. Bild + Ton waren bei der Ausgabe nicht mehr synchron. Das Problem ist dank der Hilfe eines Freundes behoben. Der Dokumentarfilm DER KINOKÖNIG ist dank meines damaligen zweiten HiFi-Videorecorders der Marke "Akai" in einer guten Bild- und Tonfassung. Ein besonderes Highlight: Damals gab es im Fernsehen noch "Fernsehansagerinnen". Und diese Ansagen für die beiden Dokumentarfilme habe ich auch auf die DVD´s gebrannt. Gruß Maximum
  12. Nein, nein, nein. Das kommt für mich nicht in Frage. Ich mache mir die ganze Arbeit und durch die Weitergabe der entsprechenden Links werden vielleicht anstatt 20 Downloads dann mehr 2000 Downloads kostenlos stattfinden. Nee, nee, so nicht. Die möglichen unangenehmen Folgen (z.B. Urheberrecht etc.) möchte ich nicht weiter erörtern. Durch viel Arbeit und vieler anderer Dinge hatte ich die Sache schlicht und einfach vergessen. Wären da nicht die aufmerksamen User dieses Forums. Inzwischen habe ich, nachdem ich einige Anfragen per Pin bekam, die entsprechenden Videobänder gesichtet. Weil mir kein zweiter Videorecorder zur Verfügung steht, habe ich die Videofilme auf den PC eingespielt. Leider fand ich das Resultat ungenügend. Dank der Hilfe eines Freundes sind die beiden Filme jetzt in digitaler Form auf meinem PC. Dennoch gibt es zur Zeit ein weiteres Problem, da mein DVD-Player die gebrannte DVD nicht wiedergeben will. Mit dem Nero-Programm im PC gibt es dagegen keine Abspiel-Schwierigkeiten. Ich werde hoffentlich auch hierfür eine entsprechende Lösung finden. Einige Anmerkungen: Mit der Qualität der beiden Filme bin ich aufgrund des Alters ganz zufrieden. Beide Filme sind jeweils 45 Minuten lang. Der Michael-Strauven-Film DORFKINO UND FILMPALAST wurde damals mit meinem ersten Videorecorder aufgenommen. Mit dem hatte ich mehrmals Ärger, denn dreimal war das Gerät der Marke Grundig innerhalb von drei Jahren in Reparatur. Dann entschied ich mich zum Kauf eines neuen Videorecorders. Den Film DER KINOKÖNIG nahm ich mit einem HiFi-Stereo-Videorecorder der Marke Akai auf. Das Gerät funktionierte über 15 Jahre zuverlässig und einwandfrei, bevor seine Leistung nachließ. Gruß Maximum
  13. Wer kann sich noch an die Kurzspielfilmreihe "Wenn´s nach mir ginge" mit Dirk Dautzenberg in der Hauptrolle erinnern? Ebenfalls dabei war der damals noch ganz junge Rainer Hunold als Schwiegersohn in spe. Gruß Maximum
  14. rollifilm schrieb: Ernemann VIII b ist einfach zu zerlegen: Kopf mit 4 Schrauben (2 vorne, 2 hinten von unten - musst dazu die Abdeckung an Tisch-Rückseite unterhalb des Kopfes entfernen). Tongerät: 1 Schraube Bedienseite, 2 vorne und hinten von unten. Um eine Ernemann VIIIb zu zerlegen, würde ich nicht zuerst den Kopf abschrauben, sondern erst das Öl ablassen, die obere Abwickeltrommel entfernen, anschließend den angeflanschten Motor abbauen. Im vierten Arbeitsschritt wäre erst der Projektorkopf dran, wenn nicht vorher das Lampenhaus demontiert wird. Gruß Maximum
  15. Es ist eine Schande, dass sich Manche als "Vorführer" bezeichnen. Ein wirklicher "Filmvorführer" versteht sein Handwerk. Er legt nicht nur die Filme ein und drückt "Start" in der Hoffnung, es wird sich schon kein Besucher beschweren, weil Bildstrich und Bildschärfe ohne zusätzlicher Kontrolle eh stimmen. Insofern kontrolliert und überprüft er auch zwischendurch die gesammte Projektionsanlage nicht nur auf Bild und Ton, sondern auch auf quietschende oder festsitzende Umlenkrollen, überprüft den Film auf eventuelle Laufstreifen oder Schrammen, reinigt regelmäßig den Projektor, überprüft den Ölstand, tauscht abgenutzte Kufen aus, erneuert abgenutztes Samtband, baut ordentlich die Filme ohne Knicke und Schrammen auf der Telleranlage auf- und ab. Er reinigt regelmäßig den Bildwerferraum, Filmfetzen und Klebereste befinden sich allerhöchstens im Mülleimer. Auch die Überprüfung der Xenonlampe, das Auswechseln und die gleichmäßige Ausleuchtung gehören zum Aufgabenfeld, ebenfalls die Überprüfung des Tonpegels mittels Teststreifens. Last not least sollte auch in regelmäßigen Abständen die Notlichtanlage überprüft werden. Wer das nicht kann, ist kein Filmvorführer, sondern nur ein "Filmeinleger". Einige Filmeinleger sehen auf jeden Fall die Fehler nur bei den anderen, niemals bei sich selbst. Gruß Maximum
  16. Ein Pressebericht aus Löningen: Die komplette Sammlung des 1996 verstorbenen Kino-Enthusiasten Dr. Heinz Dobelmann ist verkauft. Der Kauf sei wegen des Verkaufs des Hauses notwendig geworden. Frau Dobelmann sei glücklich und froh darüber, dass die komplette Sammlung der Stadt Löningen erhalten bleibe. Dank des Sicherungskauf durch die Löninger Remmer AG gehen die mehr als 70 großen Vorführgeräte und etliche dutzend kleinere Geräte aus fast 100 Jahren Filmvorführtechnik nicht nach Berlin oder Köln, sondern bleiben in Löningen. Die Stadt Löningen ist nun bemüht ein auf Dauer öffentliches Kinomuseum zu errichten. Quellen: Münsterländische Tageszeitung vom 12.12.2009 und www . loeningen . de vom 13.12.2009 Gruß Maximum
  17. HAPAHE schieb: Was sind eigentlich "Dolby Brillen"? Gruß Maximum
  18. Mit Bedauern stelle ich fest, dass in der Gallery auch Bilder veröffentlicht werden, die nichts mit dem Medium Kino zu tun haben. Meiner Ansicht nach gehört zum Medium "Kino" alles, was mit Film zu tun hat. Diese sind in der Gallery auch zu finden. Aber Bilder über Eisenbahnen oder auch andere Gegenstände wie Autos, Tiere und dergleichen könnten doch besser auf anderen, dafür geeigneten Internetseiten veröffentlicht werden. Denn schließlich ist dies hier ein Filmvorführer-Forum. Sehe ich das falsch oder wäre mein Einwand durchaus vertretbar? Gruß Maximum
  19. Komm, wir geh´n ins Kino: http://www.ruthe.de/frontend/index.php?...order=DESC http://www.ruthe.de/frontend/index.php?...order=DESC Gruß Maximum
  20. S8ler schrieb: Auf der Photokina 1982 in Köln wurde von Kempski der Teller für S8-Filme vorgestellt. Selbst die Techniker von Kinoton waren von der Funktion des S8-Filmtellers erstaunt. Der Filmteller mit den zwei übereinanderliegenden Tellerscheiben war so aufgebaut, dass unter dem Teller der Super 8-Projektor seinen Platz fand. In den 80er Jahren führte Herr Kempski auch Super 8-CinemaSope-Festivals durch, die im Gloria-Center Hannover stattfanden. Zum Einsatz kam ein Super8-Projektor mit 500 W Xenon. Gruß Maximum
  21. An dieser Stelle muss ich einmal "Danke" sagen. Die Homepage: http://www.reginafilmtheater.de über das ehemalige Regina-Filmtheater in Bremen ist inzwischen mehr als ein Jahr online. Mit viel Herzblut hatten wir einige Monate daran gearbeitet und allein in diesem Forum wurde dieser Beitrag inzwischen mehr als 10.000 Mal aufgerufen. Ich schreibe mit Absicht "wir", denn ohne die Mithilfe der vier ehemaligen Regina-Filmvorführer hätte ich niemals so ausführlich über das Thema berichten können. Vielen von den Mitgliedern dieses Forums hat es auf den Seiten von >www.reginafilmtheater.de< offensichtlich Vergnügen bereitet und bei Einigen kam zum Teil auch Wehmut auf. Herzlichen Dank an Alle, die Webseite bleibt auch in Zukunft online und es gibt erste Planungen über ein weiteres, ehemaliges Kino. Ob die jedoch realisiert werden, ist noch Zukunftsmusik. Ich wünsche Euch einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2010. Gruß Maximum
  22. Jetzt reicht es! :smokin: 2K oder 4K, 2D oder 3D mag ja ein Diskussionsthema sein, das viele Vielschreiber mit ihrer Meinung hier vertreten. . . . . A B E R . . . . Z U R . . E R I N N E R U N G . . . . . . . . das Thema auf der ersten Seite lautet: Cinedom in Köln zwei Projektoren für 70mm? . . . . und wir sind hier im Board "Nostalgie". Es ist doch schon mehr als nervig und unverschämt, wenn ständig vom eigentlichen Thema abgelenkt wird und nur noch von Digital vs. 35mm, 2K vs. 4K und 2D vs. 3D in fast jedem Thread zu lesen ist. Mein Vorschlag: Hier im Forum gibt es das Board "Digitale Projektion". Da gibt es bestimmt genug Spielraum über Vergleichsanalysen, wo jeder Befürworter und Gegner der digitalen Projektion ungefragt sein geistiges Gedankengut kurz oder ausschweifend in voller Länge niederschreiben kann. Vielleicht hatten ein oder zwei Foren-Mitglieder über Weihnachten doch einige Gläser Glühwein zuviel intus. Gruß Maximum :lol:
  23. oceanic hat geschrieben: Allerdings bringt DCI 3D erheblich mehr Umsatz *pro* Zuschauer als 35mm 2D. .......indem ein höherer Eintritt pro Zuschauer verlangt wird!!!!!!!!!!! Nur so wird Kino (vor allem für Familien) bald unbezahlbar. Gruß Maximum
  24. Jensg hat geschrieben: Der genormte Kern einer 600m-Filmspule beträgt 127mm. der einer 1800m-Filmspule beträgt je nach Hersteller 127mm oder 150mm. Bei einer 1800m-Filmspule besteht zwischen Innen- und Außendurchmesser ein Verhältnis von 600 zu 150mm, das entspricht 1:4. Um einen schonenden Filmlauf zu gewährleisten, sollte der minimalste Filmzug nicht kleiner sein als 200 - 250 p, der oberste Wert sollte 1000 p nicht überschreiten. Der richtige Filmzug für eine 1800m-Filmspule bei einem Projektor mit Rutschkupplung sollte so eingestellt sein, dass der Filmzug bei leerer Spule 900 p sein. Dieser Wert sinkt bei voller 1800m-Spule auf 225 p. Es sind gute Verhältnisse, die noch Abweichungen nach beiden Seiten zulassen. Für eine 600m-Filmspule braucht daher die Kraft der Aufwickelfriktion nicht verändert werden, weil auch hier die Toleranzwerte eingehalten werden. Die Perforation des Films wird übrigens deshalb in Mitleidenschaft gezogen, weil durch den zu hohen Filmzug die Füße der Zähne einer Zahnrolle abnutzen (Es entstehen sogenannte "Taschen"). Nur deshalb bleiben die Lochkanten der Perforation eines Films hängen und reißen ein. Ein Satz Reservezahnrollen sollte in keinem Lichtspieltheater fehlen. Jensg hat geschrieben: Du solltest Dich mal mit den Hebelgesetzen beschäftigen. Bei der E12 ist der Kraftweg (der bewegliche Regelarm) doppelt so lang wie der Filmzug (auch Flaschenzug-Prinzip). Um einen konstanten Filmzug von 250 p zu gewährleisten, muß der Regelarm der E12 ein Gewicht von 500 p haben. Ich empfehle Dir das HANDBUCH FÜR DEN FILMVORFÜHRER. Herausgegeben vom Wirtschaftsverband der Filmtheater e.V., Bayern. Dort findest Du viele Tipps. Auch wie die Friktion eingestellt wird, ist ausführlich beschrieben. Gruß Maximum.
  25. Jens schrieb: Ich bitte um Aufklärung, wie Du zu dieser Behauptung kommst und warum. Gruß Maximum
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