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Maximum

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Alle erstellten Inhalte von Maximum

  1. analogfilm schrieb: Der Film OHNE LIZENZ wurde mit Betacam IMX im 4:3-Format für das Fernsehen gedreht. In meinem kleinen Videoarchiv existiert dieser Film auf einer VHS-Videocassette. Gruß Maximum
  2. "DVD für 5 Euro kaufen und zurück im Kino gegen 7 Euro Eintritt/Karte vorführen" würde ich nicht so stehen lassen. Richtigerweise müsste es heißen, dass gegen den Kauf der DVD lediglich die sonst fälligen Filmtransportkosten gegengerechnet werden müssen. Ansonsten muss jede verkaufte Eintrittskarte mit dem Verleih korrekt abgerechnet werden. Mich wundert es immer wieder, dass es vielen Kinobesuchern völlig egal ist, in welch schlechter Bildqualität so mancher Film dargeboten wird. Hauptsache, sie bekommen den Film zu sehen und regen sich eher darüber auf, dass aus den Surroundlautsprechern nix kommt. Im Übrigen würde ich gegenüber der DVD, wenn ich keine Möglichkeit habe, um eine 2k- oder 35mm-Filmkopie zu bekommen, sehr wahrscheinlich einer blu-ray den Vorzug geben. Gruß Maximum
  3. Dass alle Tatort Spielarten nach deiner Meinung echt sind, ist ein maßgebliches Problem für dich? Soso....... tsss...tsss...tssss... einen Schweiger mit einem Tatort-Sepp. Also ehrlich, von dem habe ich noch nie etwas gehört. Na hauptsache, du musst auch zu diesem Thema deine Meinung preisgeben. Ordne mal lieber deine Gedanken. Ich sehe das eher so, dass Till Schweiger Erfolg hat. Erfolg bringt auch viele Neider mit sich. Viele mögen ihn und viele lehnen ihn ab. Und wenn wegen dem Tschiller keiner ins Kino geht, dann müßte man diesen Tatort mit Till Schweiger als "Straßenfeger" bezeichnen. Diese Phänomene gab es früher auch schon. Bei mir ist heute nach 10 Minuten Tatort-sehen buchstäblich mein Fernseher verreckt. Nachdem das Ei geköpft wurde, war Feierabend. Gruß Maximum
  4. Ihr Kinofreaks habt also auch bei den Medien "Schallplatten" und "CDs" voll den Durchblick? Na, mal sehen...... Nö! Die CD ist erstmals auf der Funkausstellung 1981 vorgestellt worden. Während des Weihnachtsgeschäfts 1982 wurden die CD-Player und die CDs kraftig beworben. Ein CD-Player kostete zwischen 2.000,- und 2.500,- DM, der Preis für eine einzelne CD lag zwischen 35,- und 42,- DM. Der Markt für Schallplatten war ab 1993 rapide eingebrochen, von da an verschwanden die Schallplatten reihenweise aus den Regalen. Zeitgleich stellten einige Plattenfirmen ihre Vinylproduktion ein, die Warner-Gruppe, Polydor, ZYX-Music und Koch-Rekords produzierten noch bis Ende 1996 die umsatzstärksten Hits (bei CDs) auf Vinyl. Einige kleine Plattenfirmen wie Metrovinyl, Kontor, Unique und einige andere kleine jetzt nicht genannte Firmen stellten für die Club-, House- und Technoszene weiter Platten her. Zwischendurch gab es auch auf dem kommerziellen Markt einige Ausreisser. Auf Vinyl-12"-Maxisingles erschienen u.a. Mambo No. 5 von Lou Bega, Black Suit Comin von Will Smith, Crying At The Discotheque von Alcazar, Maria Maria von Santana..... Neue CDs von z.b. Bruce Springsteen, Rolling Stones, Paul McCartney, Eric Clapton, Neil Young usw. erschienen über die Jahrtausendwende auch auf LPs. Die Briten waren es, die verstärkt ab 2005 neben der Produktion der Langspielplatten auch wieder die 7"-Single produzierten. Auch das stimmt nicht. Inzwischen hat sich der Vinylmarkt stabilisiert, die Vinylfreunde kommen voll auf ihre Kosten. Nicht nur Jazz, Klassik und Elektro, sondern die breite Masse, also neben Indie werden auch Rock und Pop wieder reichlich und umfassend bedient. Du kannst zum Beispiel alle LPs von den Beatles neu erwerben. Auch die Amerikaner produzieren wieder Vinyl, die Jamaicaner hatten nie etwas anderes gemacht, wobei die Jamaicaner nicht so sorgfältig nach europäischen Standart ihre Scheiben pressen. Die Pallas-Werke in Diepholz haben inzwischen mehr mit Vinylproduktion als mit der CD-Herstellung zu tun. Als Freund der 7"-Singles, die ich seit 1971 leidenschaftlich sammle, kann ich mich seit einigen Jahren wieder kräftig mit neuem Material eindecken. Selbst Skyfall von Adele ist als 7"-Single erhältlich. Die Firma Hiphopvinyl (www . hhv . de) bietet im Internet rund 7.000 verschiedene 7"-Singles an, bei LPs und Maxisingles noch einiges mehr. Alles überwiegend Neuware!!! Hinzu kommt, dass die Schallplatte das beste Medium ist, das bei sorgfältiger Behandlung und der richtigen Lagertemperatur am Langlebisten ist. Es soll ja Menschen geben, die mit ihren Fingern auf die modulierte Plattenoberfläche greifen und dann wundern, warum ihre Platten knistern. Von meinen Schallplatten habe ich jedenfalls bis zu meinem Lebensende großen Nutzen. Selbstgebrannte CDs habe ich dagegen schon in Massen entsorgen müssen, weil sie nicht mehr abspielbar waren. Wann dagegen die letzte 35mm-Filmkopie hergestellt wird, kann zu diesem Zeitpunkt keiner von uns voraussagen. Gruß Maximum
  5. Und hatte die Kopie Perforationsschäden? Ist das notwendig, wenn man über den Zustand einer Filmkopie in diesem Thread schreibt? Ganz schön am Thema vorbei! Wie üblich! Setzen, sechs! Gruß Maximum
  6. Man hört oft von den alten Hasen im Vorführerberuf das Früher als die Kopien noch länger liefen als Heute und wenn sie dann nach 4-6 Wochen im Dorfkino ankamen ausgezackt wurden. Früher? Vor 10 Jahren, 20 Jahren, 30 Jahren? Nach 4-6 Wochen? Vor 30 Jahren war es Glück, wenn die Dorf- und Kleinstadtkinos eine besucherstarke Filmkopie schon 8 bis 12 Wochen nach Bundesstart bekamen. Längere Wartezeiten waren die Regel. Auch wurden damals die Filmkopien besser gepflegt als heute. Nun habe ich auch so eine alte Kopie, die über längere Strecken übersät ist mit Einrissen aber nur auf einer Seite (nicht Tonspurseite). Auf welcher Seite die Einrisse sind, ist unerheblich. Wichtig ist nur, dass die Einrisse nur von der Kante bis zur Perforation sind. Um einen Filmriss wegen der vielen Umrenkrollen zu vermeiden, werden die Einrisse entweder mit einer handelsüblichen Schere v-förmig nach aussen aufgeschnitten oder mit Hilfe der Klebepresse mit Klebeband überklebt. Macht es Sinn, die bereits eingerissenen Löcher auszuzacken um die anderen noch nicht durchgerissenen Löcher zu schonen? Ja und nein. Das Auszacken dient nur dem Vorbeugen eines Filmrisses. Ich kann ja auch nicht 50-60 Meter mit Tesafilm überkleben, da dann der Film auf einer Seite dicker wird und die Wickeleigenschaften sich stark verschlechtern. "Tesafilm" ist ein absolutes "no go", weil das Material zu dick ist und die klebeschicht nach einer Zeit den Film verschmiert. Das spezielle Klebeband, welches für die Klebepressen verwendet wird (aus Kostengründen macht es so mancher Filmvorfüher nicht), ist wesentlich besser dafür geeignet, weil dieses Material auch wesentlich dünner ist. Die Wickeleigenschaften der Filmkopie dürfte nicht wesentlich darunter leiden. Bitte darauf achten, dass der Einriss nur bis zur Perforation geht. Sollte der Einriss auf das Bild oder den Ton gehen, ist Auszacken nicht mehr sinnvoll. Der Film würde spätestens beim nächsten oder übernächsten Lauf durch die Maschine reißen. Sam schrieb: Einfach so weiterspielen. Auszacken würde ich nur dort (und im Einzelfall), wo eine eingerissene Perforationskante umgeknickt ist. Letzthin hat Auszacken nur Sinne gemacht bei Nitrokopien, wo immer die Gefahr bestand, dass die Filmkante oder ein Perforationssteg im Filmdurchlauf abriss, sich im Filmkanal verhakte und Feuer fing. Vielen Dank für Deine Antwort, Sam. Einfach weiterspielen.......Wenn ich zu Dir ins Kino gehe, muss ich warscheinlich mit Filmrissen rechnen. Das Nitrofilmmaterial war wesentlich reißfester als der Triazetat-Film, auch Sicherheitsfilm genannt. Der Sicherheitsfilm ist direkter Vorläufer des heute üblichen Polyesterfilms, bei dem Perforationseinrisse nahezu ausgeschlossen sind. Bei Thomas007 handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Triazetat-Film. Wenn Du bei mir als Filmvorführer tätig wärs, hättest Du Dir wegen "Nichtkontrolle" des Filmmaterials beim Aufbau des Films und den damit verbundenen Filmrissen während der Filmvorführung einige Abmahnungen eingehandelt bis hin zur Kündigung. Gruß Maximum
  7. Jensg schrieb: Ich persönlich würde den Ton auch dezent komprimieren, da die meisten Kinotonanlagen noch für Lichtton ausgelegt sind und dieser nicht wirklich eine tolle Dynamik hat (zu mindestens wohl 90% der Mischungen). Durch eine Komprimierung wird die Dynamik nicht besser, sondern in der Regel schlechter, weil das Datenpaket verkleinert wird. Ergo wird auch eine mp3-Aufnahme niemals die hohe Tonqualität einer Audio-CD erreichen und besser klingen. Entscheidend ist hierbei auch die Kompressionsrate. Ganz anders arbeitet die Dynamikkompression, auch Dynamikeinengung genannt. Bei der Dynamikkompression werden die leisen Passagen angehoben und die lauten Passagen abgesenkt, was im Fernsehen und bei vielen UKW-Rundfunkprogrammen heute üblich ist. Hierbei werden keine Daten eingespart. Gruß Maximum
  8. carstenk schrieb: Was wirtschaftlich zählt, ist der hohe Umsatz in der Kinokasse, den die Kinogänger bezahlen. Solche Umsätze brauchen die Kinos, um langfristig überleben zu können. Ansonsten geht es über kurz oder lang nur bergab. Dieser Film bringt die besten Voraussetzungen dafür mit. Das scheinen einige nicht kapieren zu wollen. Wer blöde Sprüche schreibt und meint, dass es lustig ist, sollte besser seine Einträge in der Rubrik "Mal was Lustiges...." hinterlassen. Vielleicht finden sich ein Paar Gesellen, die den gleichen miesen Geschmack haben. Gruß Maximum
  9. Aus meinem vorherigen Eintrag ist leslich erkennbar, dass ich "1984" schrieb. Zu dieser Zeit existierte der UFA-Palast in einem ehemaligen Disco-Keller noch nicht und das Regina hatte im April 1983 seinen Spielbetrieb eingestellt. Über das Regina gibt es im Internet eine Homepage, die vor einigen Jahren von mir unter Mithilfe einiger ehemaliger Filmvorführer und Theaterleiterassistenten erstellt wurde. ---> worldwidewebpunkt reginafilmtheater punktde <--- Das Gloria in Bremen-Vegesack kenne ich nicht, wohl aber die Scala-Lichtspiele. Wann der Spielbetrieb dieses Filmtheaters eingestellt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Gruß Maximum
  10. ....sowie das City-Center, Barke und Barkerole, Thalia, Piccadilly, Bali, Arsenal..... Doch nicht nur in Hamburg gibt es seit den Multiplexen Kino-Kahlschläge, denn in vielen anderen Städten sieht es auch nicht anders aus. Beispiel: In Bremen gab es 1984 noch das Bali-Non-Stop-Kino, den Europa Filmpalast, das Film-Studio mit dem Atelier im Filmstudio, Stern-Theater 1-7, Ufa-Sögestraße 1 + 2, U.T. Kinocenter 1 - 8 und Tivoli, selbst im Modernes Theater werden keine Filme mehr gezeigt. In Bremerhaven gab es derzeit das Aladin-Filmtheater, Apollo 1 + 2, Atlantis-Filmtheater, Bali-Non-Stop-Kino, das City und das Rex-Filmtheater. Objektiv betrachtet ist es um jedes Filmtheater, das seine Pforten für immer schließt, traurig. Aber die goldenen Kinozeiten, in denen jedes Jahr mehr als 800 Millionen Kinobesucher (1956 + 1957) in die Kinos stürmten, sind lange vorbei. In den letzten 20 Jahren schwankte der Kinobesuch zwischen 105,9 und 177,9 Mio. Innerhalb der letzten 20 Jahre waren auch erhebliche Investitionen nötig, zu denen die Kinobetreiber quasi "gezwungen" wurden: Digitalisierung des Tons (Dolby Digital, Dts und/oder SDDS), Umbau der Tonabtastung auf Rotlicht, zur Zeit die Umstellung auf digitale Projektion und 3D. Und selbst bei den laufenden Kosten sind in den letzten 10 Jahren die Strom- und Heizkosten nahezu "explodiert". Gruß Maximum
  11. carstenk schrieb: Mit welchem Fuß bist Du aufgestanden? Mit dem Linken? Ach so, geht ja nicht anders, wenn man zwei linke Füße hat. Du kommst mit aller Wahrscheinlich aus dem Reich der rechthaberischen Besserwisser, die laufend und penetrant ihre Meinung den anderen Usern aufzwingen und Ausdrücke wie "Fuzzi" verwenden, weil sie keine andere Meinung neben ihrer Meinung gelten lassen können und wollen. Das beweist der folgende Satz: Schalte mal ein paar Gänge zurück. Es sei denn, dass Du dieses Jahr noch auf Deine fünftausend Beiträge kommen musst. Diesen Zwang hast Du Dir aber höchstens selber auferlegt. Siebzehn Beiträge in den letzten 24 Stunden: Das schaffte mit Mühe und Not noch nicht mal Cosmin/Jasmin. Auf diese Anzahl von Beiträgen werde ich hier niemals kommen. Aber meine Antworten tun hin und wieder mehr weh als Deine. Vielleicht mag das vorlautklingen, aber blind unterschreiben könnte ich durchaus diese Behauptung: Gruß Maximum NUR 70MM IST SCHÖNER
  12. 1:1,85 ist kein 4:3-Format!!! Es zählt m.E. zum 16:9-Format. Es gibt übrigens mehrere Filme, die im 70mm-Format nur ein 1:1,85-Format aufweisen; z.B. Falsches Spiel mit Roger Rabbit & Rolling Stones-Rocks Off. Gruß Maximum
  13. wo liegt Dein Problem? Im Original heißt der Film The Cook The Thief His Wife & Her Lover Hat absolut nichts mit Irrsinn der deutschen Filmtitel zu tun, sondern ist viel mehr eine korrekte Übersetzung. Gruß Maximum
  14. Auch wenn Du hier ein "zentifizierter Guru" bist, aber hatten nicht einige der hier aufgeführten Filme, die in deutscher Sprache zu hören und sehen sein werden, früher nicht auch deutsche Titel? Zum Beispiel die Filme HOW THE WEST WAS WON und FIRST MAN IN THE MOON (und nicht "on" the moon) Der Titel AROUND THE WORLD IN 80 DAYS ist okay, weil der Film in der englischen Originalfassung gezeigt wird. BRAINSTORM wurde in deutsch als "PROJEKT BRAINSTORM" angepriesen und der 1967 entstandene Filmstreifen CUSTER OF THE WEST hieß doch damals in der deutschen Fassung EIN TAG ZUM KÄMPFEN. Oder irre ich mich? Sind die deutschen Titel inzwischen ersatzlos gestrichen? Gruß Maximum
  15. Maximum

    Kolben flackert

    Hallo sir.tommes, dem Handbuch für den Filmvorführer ist zu entnehmen, dass "die Pulsation des durch Gleichrichtung des Wechselstroms erziehlten Gleichstroms (.....) kleiner als 10% sein muss. Bei Lampen über 3000W soll die Pulsation sogar kleiner als 5% sein, sonst verkürzt sich die Lebensdauer der Lampe." Ich habe Ende der 70er Jahre in Kinos mit jeweils 2 Projektoren im Überblendbetrieb gearbeitet. Es war üblich, dass ca 2 Minuten vor der Überblendung die vertikale Xenonlampe des zu startenden Projektors gezündet wurde, um ein relativ flackerfreies Bild zu projizieren. Stehende Kolben haben die Unart, dass ihr Lichtbogen unruhig ist, solange sie noch nicht ihre Betriebstemperatur erreicht haben. Das kann bis zu 5 Minuten dauern. Bei horizotalen Xenonkolben sorgt ein Magnet zur Lichtbogenstabilisierung. Für weitere Fragen stehe ich Dir gerne zur Verfügung. Gruß Maximum
  16. carstenk schrieb: Du mokierst Dich über so manche Schreiber hier im Forum, greifst aber im Gegenzug ganz schön an. Wahrscheinlich bist Du der Einzige, der alles genau besser weiss und kann. (Dieses ist nur meine Meinung, denn wer mehr im mittleren vierstelligen Bereich seine Post im Filmvorführerforum hinterlässt, kann mit seinem Wissen auch mal daneben liegen.) Dämpfe Deine Angriffshaltung mal ein bißchen. Für Viele scheint die digitale Filmvorführung ja ein Segen zu sein. Mit Sicherheit werden auch in Zukunft nicht mehr analoge Filmvorführungen als digitale Filmvorführungen ausfallen, weil der immense Umfang an Elektronik in der Digitaltechnik einfach störungsanfälliger ist als die herkömmlichen mechanische 35mm-Filmvorführungen. Balu schrieb: Ganz bestimmt. Nur das schreibt hier im Forum keiner gerne. Gruß Maximum
  17. Aber beim zweiten Standort, mit derzeit noch zwei Bauer B10, die noch durchschnittlich für 5 Vorst. im Monat genutzt werden, habe ich wirklich ein 'schlechtes Gewissen', weil ich sie früher, im Dauereinsatz, sehr gewissenhaft gewartet habe und nun eigentlich, zugegebenerweise, völlig ignoriere und hoffe, das es noch 'diesen, vielleicht letzten Film, 'für immer' durchlaufen lässt. :blush: (Und die, die noch mit B10 vorgeführt haben, wissen, wie launisch die 'Dame' sein kann, wenn man ihr dauerhaft die Aufmerksamkeit entzieht :blink: ) Ja, ja, immer schöne Lügen verbreiten. Man hat ja sonst nichts zu sagen. Eine B10 wurde von Bauer nie gebaut!!!!! Gruß Maximum
  18. Also, wenn ich mir hier die Antworten so durchlese, dann kommt in mir die Frage auf: "Wie oft habt Ihr in Eurem Leben schon einen Xenonkolben gewechselt? Einmal? Zweimal?" Kommt jetzt bloss nicht in Erklärungsnot. "Viel schreiben" heißt nicht automatisch "viel Wissen" Gruß Maximum
  19. Paradox12 schrieb: Deine Recherchen lassen zu wünschen übrig. Leider nicht im letzten Monat, sondern bereits Mitte März wurde dort eingebrochen. Laut den Online-Medien-Berichten zufolge wurden dort zwei Tresore aufgeflext und Bargeld entnommen. Ellwangen scheint ein gefährliches Pflaster zu sein. Laut einem Polizeibericht zufolge ist auf dem Parkplatz des Kinos am 7.5.2012 ein Daimler der S-Klasse gestohlen worden. Paradox12 schrieb weiter: Entweder Du kennst den Inhaber des Kinos sehr gut oder Du bist von der Konkurrenz und betreibst offenkundig "Rufmord". Mit solchen Behauptungen solltest Du sehr vorsichtig sein. Der Schuss kann nach hinten losgehen. Überlege in Zukunft sehr genau, was Du hier im Forum schreibst. Gruss Maximum
  20. Ein Sammler aus Ostdeutschland sammelt alles, was mit Motorsport zu tun hat. Für ein paar Tausend Euros hat er den 35mm-Stummfilm ersteigert. Niemand weiß, ob der Film jemals gezeigt wurde. Bild sah´s zuerst. Gruß Maximum
  21. Maximum

    Tonformat Die Hard

    In diesem Thread geht es um das Tonformat von "Die Hard" (Stirb langsam) in der professionalen Vorführung von 35mm und 70mm. Damit sich die Gemüter einiger Forenteilnehmer mal wieder abkühlen, bitte ich höflichst um Schließung dieses Themas. Über Last Action Hero, DVD, BluRay und dergleichen kann ja ein neues Thema eröffnet werden. Maximum
  22. Maximum

    Tonformat Die Hard

    Nöööööööööö!!!!!!!!! Einbildung ist zwar auch ´ne Bildung, aber lese zur Horizonterweiterung mal dies hier: LINK Fakt 2: Diese japanische Kiste DSP-A 2 soll vergleichbar sein mit dem Dolby-Prozessor CP 200? Das ist ja der Brüller! Zugegeben: Der CP 200 ist zwar schon in die Jahre gekommen, aber wo hat denn das schlitzäugige Eiermodell seine Magnettonvorverstärker für 70mm? Gruß Maximum
  23. Es nervt ja schon, dass hier im Forum Rebellen und Trolle reichlich Unruhe stiften. Im Filmvorführer-Wiki scheinen auch "Trolle" ihr Unwesen zu treiben und streuen Werbung rein (oder gar Trojaner?). Ein Beispiel: Hier ein Auszug aus dem Wiki, der letzte Absatz im Thread "Geschichte der Projektion": Heute arbeiten die meisten Projektoren Spotsylvania DUI Lawyer halbautomatisch. Das heisst der Operateur muss den Film vor der Vorstellung manuell einlegen, danach übernimmt ein Automat den Verlauf der Vorstellung. Die Geschichte der Automaten begann bei den Walzenschaltern und Lochkarten-Systemen, führte über die Matrix-Programme bis zu den mit moderner rubbellose Software betriebenen Computersteuerungen. Diese übernehmen sämtliche Funktionen wie etwa das Öffnen des Vorhangs, das Abdunkeln des Saallichts, das Starten des Projektors, die Tonspurerkennung, etc. Eine weitere Neuerung kam mit der Einführung der Tellersysteme. Hier wird der free scratch cards Film von übereinandergelagerten Tellern auf- bzw. abgerollt. Das mühsame Einsetzen und Herumtragen von schweren Filmspulen entfällt so zu einem grossen Teil. Wer ist denn dafür verantwortlich? Müssen wir uns alles gefallen lassen? Gruß Maximum
  24. Bali-Kino sagt: Meine Gratulation, @ Bali-Kino. Besser hättest Du den goldenen Nagel nicht auf den Kopf treffen können.:wink: Gruß, Gut Licht und volle Kassen Maximum
  25. carstenk schreibt: DIese Ansicht teile ich nicht mit Dir. Ich habe andere Erfahrungen gemacht. Meinen Anlagentisch hatte ich 1983 mit 4 Gelenkklemmleuchten bestückt, die mit E14-Fassungen ausgestattet waren. Je nach Helligkeit konnten 25W oder 40W-Reflektorlampen mit einem Durchmesser von 50mm und einem Strahlungswinkel von 30 Grad verwendet werden. Anschaffungspreis pro Lampe 19,90 DM. Die Haltbarkeit einer Reflektorlampe lag bei 1 bis 4 Jahre. Der neue Anlagentisch, den ich 2004 baute, sollte auch neue Lampen erhalten. Dafür entschied ich mich für drei Halogen-Tischlampen mit einer Leistung von jeweils 20 Watt. Der Anschaffungspreis pro Lampe betrug 39,90 Euro. Ob diese Tischlampen sich wirklich sparender auf meinen Geldbeutel auswirkten, stelle ich mal in Frage. Hierbei wurde nicht nur die kleine 20W-Halogenbirne heiß, sondern auch der Trafo, der im Fuß der Tischlampe saß. Dieser Trafo wurde so heiß, dass jeweils im Abstand von einem Jahr zwei dieser Lampen kaputt gingen. Nun, was war passiert? Beim Saubermachen wurden die Lampen auch angehoben, um darunter wischen zu können. Dabei brach der Tischfuß, bestehend Bodenplatte und Gehäuse, auseinander. Die Halterungen im Kunststoffgehäuse, die zur Fixierung der Schrauben dienten, hielten der wechelhaften Hitze und Kälte nicht stand und brachen weg. Auch die Haltbarkeit der Halogenbirnen ließen zu wünschen übrig. Aufgrund der Hitze verbrannten mit der Zeit auch die Halogenfassungen, ein Wackelkontakt war nicht auszuschließen. 2005 und 2006 hatte ich deshalb nochmals eine neue Halogen-Tischlampe gekauft. Es war rausgeschmissenes Geld. Seit 2011 habe ich den Arbeitstisch mit vier LED-Tischlampen bestückt. Sie kosteten im Sonderangebot pro Stück 9,90 Euro. Eine von diesen Tischlampen hat nach einem halben Jahr seinen Dienst versagt. Der Fehler liegt in einem der elektronischen Bauteile. Gruß Maximum
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