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Maximum

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Alle erstellten Inhalte von Maximum

  1. Das ist in der Tat eine recht seltene "Filmsammlung". Das Bild Nr. 6 scheint meines Erachtens eine Umkopierung von "Super 16" auf 35mm zu sein. Bild Nr. 7 ist mit größter Wahrscheinlichkeit das Negativ eines 35mm-3D-Films. Dafür gab es auch spezielle Objektive. Zu Bild 14: 6 Perforationslöcher pro Bild hatten die 35mm-Cinerama-Filme. Gruß Maximum
  2. Gleich - und doch nicht - gleich. Interessierte klicken bitte hier: http://www.youtube.com/watch?v=djfAcSYKlNY Gruß Maximum
  3. Hallo robpl, zunächst müssen die Videos digitalisiert werden, unter der Voraussetzung, dass die Qualität noch brauchbar ist. Das konnte ich wegen Zeitmangels noch nicht prüfen. Allerdings mache ich mir meine Gedanken darüber, ob es sinnvoll ist, diese Filme bei Rapidshare hochzuladen. Genauso wie bei der Musik gibt es auch bei Filmen ein Urheberrecht. Schon allein das Einstellen von Filmen bei YouTube, die vom Fernsehen abgefilmt wurden, verletzen das Urheberrecht. Das kann strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Allerdings wo kein Kläger ist, gibt es auch keine Klage. Auf der relativ sicheren Seite befinde ich mich, wenn ich eine Kopie für private Zwecke ziehe. Wenn sich diese gezogene Kopie anschließend in einem Archiv eines anderen privaten Nutzers befindet, weis das in der Regel niemand. Ich bitte darum, dass darüber einmal Gedanken gemacht werden. Gruß Maximum
  4. Liebe Kinofreunde, ich habe gerade eben mein Video-Archiv durchsucht und wurde tatsächlich fündig. DORFKINO UND FILMPALAST von Michael Strauven habe ich seit Dezember 1986. DER KINO-KÖNIG Heinz Riech existiert ebenfalls bei mir auf Video. Zunächst will ich die VHS-Videos prüfen, ob die Bildqualität noch brauchbar ist, um davon DVD´s anzufertigen. Gruß Maximum
  5. Der erfahrene Filmvorführer dreht nach dem Filmeinlegen am Handrad solange, bis das Malteserkreuz gerade um 90 Grad gedreht hat. Dann sofort stoppen. Es bleibt genügend Schwung beim "automatischen Starten". Wenn beim eingelegten Film das Malteserkreuz dreht, braucht der Motor die größte Kraft. Das trifft für alle Projektoren zu, bei denen die Antriebsmotoren statt mit 3 Phasen nur mit 230 V (einphasig mit Kondensator) laufen. Gruß Maximum
  6. Heute ist Samstag, der 24. Januar 2009 und 22.20 Uhr. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte dieses Thema "Regina Filmtheater in Bremen" 5.987 Aufrufe. Die 6.000 ist in Sicht. Auch die Seite http://www.reginafilmtheater.de wird sehr oft aufgerufen. Herzlichen Dank an alle für das großartige Interesse. Gruß Maximum
  7. "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" hatte ich damals im Dezember 1983 im Eden 1 angeschaut. Der Film lief dort in 70mm. Ich bin damals deshalb dort hingefahren, weil im April des Jahres das Regina in Bremen den Spielbetrieb einstellte. Die Vorführräume vom Eden-Palast hatte ich 1983 auch fotografiert. Dort standen im Eden 1 noch zwei DP70 drin, allerdings beide ohne Türen. Hinter der einen Maschine (den jetzt die FP30 eingenommen hat) befand sich ein FTT-Spulenturm für 35mm-Filme. 70mm-Filme wurden im Überblendbetrieb vorgeführt. Gruß Maximum
  8. TK-Chris schrieb: Ich nehme mal an, dass die Löcher in das Kopienmaterial nicht sehr sauber ausgestanzt werden, weil das Polyestermaterial widerstandsfähiger als der Triazetatfilm ist. Gruß Maximum
  9. Der kürzeste Bond.......und verdrehte Welt bei den "Titelmelodien". Beispiel: Auf der 7"-Single GOLDFINGER von Shirley Bassey steht eine Laufzeit von 2:46. Die 7"-Single THE MAN WITH THE GOLDEN GUN von Lulu hat eine Laufzeit von 2:32. Die 7"-Single ANOTHER WAY TO DIE von Jack White & Alicia Keys besticht mit einer Laufzeit von 4:23. Der Song ist in der Tat gewöhnungsbedürftig, gefällt mir aber inzwischen nach dem 3. Anhören. Die 7"-Single ist auch Jukebox-geeignet, weil sie mit 38mm-Loch hergestellt wurde. Gruß Maximum P.S.: www . lexikadio . de & www . reginafilmtheater . de
  10. Mit dem Internet-Explorer sollte es jetzt keine Schwierigkeiten mehr geben, wenn auf den Seiten von http://www.reginafilmtheater.de gesurft wird. Die Buttons zum Anklicken sind neu gestaltet. Bei dieser Gelegenheit habe ich einige weitere "Kleinigkeiten" überarbeitet, ergänzt und auch abgeändert. Viel Spaß auf diesen Seiten.:) Gruß Maximum
  11. Ich habe inzwischen von einigen Filmtheater-Fans per E-Mail die Information bekommen, dass es mit dem Internet-Explorer von Microsoft Probleme beim Anklicken der einzelnen Seiten von http://www.reginafilmtheater.de gibt. Mir ist das selbst nicht aufgefallen, da ich den "Morzilla Firefox" verwende. Damit funktioniert es problemlos. Aber so kann es nicht bleiben. Für die Verwendung des Internet-Explorers von Microsoft muß ich eine Lösung finden, um die Seiten der "Regina-Filmtheater"-Homepage anklicken zu können. Gruß Maximum
  12. Also bei manchen Antworten hier im Forum kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ich nehme mal an, dass so mancher hier auch lieber mit einem alten Dieselross der Marke "Rußschleuder" auf Deutschlands Straßen fährt, da ja früher die "deutsche Wertarbeit" solcher heute 40jährigen Wagen noch etwas zählte. Das waren doch noch Zeiten, wenn zum Starten eine "Dieselgedenkminute" eingelegt wurde. Zum puren Luxus zählten daher auch Zentralverriegelung, Servolenkung, ABS und Airbag. Zum Vergleich Auto - Filmprojektor: Warum sich die Luxusartikel - Objektivrevolver und vom Tableau im Saal aus Bildstrich und Bildschärfe regulieren - leisten? Ganz zu schweigen von der gekrümmten Filmbahn. Für Polyesterfilm besitzt so´n alter Projektor einen Regler, um wenigstens die Bildmitte "scharf" zu kriegen. Vielleicht sollte der ein oder andere hier im Forum statt für Xenon lieber für die Beckkohle plädieren. Bäck tuse ruutz...... .....jetzt ist mir auch noch der Hebel des Sarkasmusschalters abgebrochen...... :look:
  13. Wer lesen kann, der ist klar im Vorteil @Dent-Jo. Die ERNEMANN VIIb der Firma Zeiss Ikon AG Dresden und Kiel ist in Linksausführung von 1937 bis 1944 in einer Auflage von 1000 Stück produziert worden. Gegenüber dem Vorläuferprojektor, die ERNEMANN VII, später auch ERNEMANN VIIa genannt, hatte die ERNEMANN VIIb eine rotierende Tonbahn und Frontmotor. Die ERNEMANN VIIb in Rechtsausführung wurde von 1934 bis 1944 in einer Stückzahl von 5000 produziert. Zwischen 1949 und 1951 wurde die ERNEMANN VIIb in der VEB Mechanik Zeiss Ikon, Dresden hergestellt. Die DRESDEN D11X wurde ebenfalls unter der inzwischen geänderten Firmenbezeichnung VEB Pentagon Dresden gefertigt. Sie wurde zwischen ca 1967 und ca 1970 gebaut und war mit einem Xenon-Lampenhaus ausgerüstet. Der Projektor besitzt einen schwenkbaren Anamorphot-Halter, Objektiv-Schnellwechselfassung und Formatschieber. Dieser Projektor konnte auch für Vierkanal-Magnetton nachgerüstet werden. Entnommen aus der Quelle: Deutsche Laufbildprojektoren für 35- und 70-mm-Film von Herbert Tümmel, Stiftung Deutsche Kinemathek, Berlin 1986 Gruß Maximum
  14. Bremen hatte 1958 genau 52 Kinos, davon 21 Kinos am Stadtrand. Mitte 1973 war der tiefste Punkt in Bremen mit gerade 15 Filmtheatern erreicht. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es noch kein Haus mit 2 Säle oder mehr. Das Kino "UFA SÖGESTRASSE" wurde am 19.10.1973 wegen Umbau geschlossen, geteilt und am 6.11.1973 mit 2 Kinos neu eröffnet. UFA SÖGESTRASSE war in Bremen das erste Kino, das damals geteilt wurde. Heute kommen die drei Multiplexen mit insgesamt 31 Abspielräumen, City-Filmtheater mit 3 Sälen, Schauburg mit 2 Sälen, Cinema, Gondel, Atlantis und Kino 46 mit jeweils einem Saal auf insgesamt 40 Kinosäle in Bremen. Gruß Maximum P.S. REGINA-Filmtheater in Bremen - Recherche wird..... :) :) :) 8) :) :) :) :wink: :) :) :) "GROSSE EREIGNISSE DAUERN ETWAS LÄNGER"
  15. Hallo schrotti, wir bitten Dich noch um ein wenig Geduld, denn: "Grosse Ereignisse dauern etwas länger" :D :D :D 8) :D :D :D :wink: :D :D :D :roll: :D :D :D :rotate: :D :D :D Wir sind voll am Ball und mittendrin. Herzliche Grüße Maximum
  16. Hallo Filmvorführertyp! Mit einem Zollstock oder Zentimetermaß kannst Du das Fassungsvermögen der Filmspulen ermitteln. Dabei darfst Du Dich bei einem Kerndurchmesser von 127mm an folgende Richtwerte halten: 38 cm Durchmesser: 600m-Filmspule = 1 Akt 52 cm Durchmesser: 1.300m-Filmspule = 2 Akte + 2-3 Trailer 60 cm Durchmesser: 1.800m-Filmspule = 3 Akte Da der Polyesterfilm dünner ist als der Triazetatfilm, passen rund 15% mehr Filmmeter auf eine Filmspule. Gruß Maximum
  17. *Lindenhof* und ich werden am Wochenende gemeinsam unser Bildmaterial aller Schwarzweiß- und Farbfotos inklusive der Dias über das ehemalige 70mm-Filmtheater Regina sichten und eine Serie zusammenstellen, die dann digitalisiert werden müssen, um anschließend in der Bildergalerie veröffentlichen zu können. Vorausgesetzt, Ihr alle seid damit einverstanden. Bitte lasst uns dafür etwa 10 bis 14 Tage Zeit. Vielleicht auch interessant: Im Vorführraum vom Regina standen 3 Projektoren, die bis 1977 mit Kohle-Bogenlampen betrieben wurden. Dann wurde ein Filmteller ST270 installiert, die beiden Hauptfilmprojektoren Bauer U2, die 1965 im Regina installiert wurden, bekamen 2500W horizontal-Xenonlicht und die Vorführung wurde mit einer Matrix "automatisiert". Der bisherige Vorprogramm-Projektor Bauer Standard mit 900m-Trommeln wurde seitdem nicht mehr benutzt. Im Herbst 1981 kam der Filmteller ins neu geschaffene City 2, im Regina wurde dann bis zur Betriebseinstellung wieder im Überblendbetrieb vorgeführt. Gruß Maximum
  18. Liebe Administratoren! Könnt Ihr dieses Thema "Kino Regina in Bremen" in das Forum "Nostalgie" verlegen? Herzlichen Dank im Voraus. Gruß Maximum - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Hallo schrotti, über das ehemalige Regina-Filmtheater in Bremen kann Lindenhof eine ganze Menge berichten. Das Kino wurde im April 1983 geschlossen. Der Saal fasste 566 Besucher. Die Leinwand war gekrümmt und hatte eine Breite von 16 Meter. Das Einzelhaus war allerdings etwas außerhalb der Innenstadt, hatte aber einen hauseigenen Parkplatz. Der Vorführraum war fast so breit wie das Kino und war über eine aussenliegende Wendeltreppe zu erreichen. Das Regina war damals das einzige Filmtheater in Bremen, das sowohl 35mm- als auch 70mm-Filme vorführen konnte. Es wurden in dem Kino ebenfalls in den 60er Jahren Cinerama-Filme gezeigt. Die Bildwand war zu dieser Zeit 20 Meter breit. So, und jetzt bist Du dran, Lindenhof. :) Gruß Maximum
  19. Martin schrieb: Und dann widerspricht er sich: :idea: Flambierte Kopie!!! :x Martin schrieb ausserdem: Der erfahrene Filmvorführer beugt vor und sichtet vorher die Kopie, um bei der Projektion Filmrisse zu vermeiden. Das scheint für Dich ein Nachteil zu sein, dass Du als Vorführer arbeiten "mußt". Du solltest den Beruf wechseln. Gruß Maximum
  20. Maximum

    Schlechte Zündung

    Wenn sich der Lichtbogen beim Zünden wie ein Gewitter durch die Oberfläche des Kolbens entlang windet, ist es ein sicheres Zeichen, dass das Xenongas im Kolben aufgebraucht ist. Das kann beim Zünden zu Kolbenplatzern führen. Ich vermute mal, daß die Xenonkolben schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Der dunkle Belag ist ein sicheres Zeichen dafür. Ich würde neue Xenonkolben ersetzen. Gruß Maximum
  21. ja, ja.... und warum sind imax 3d-filme in der regel nur 40min lang? ....und die kleinen kinos gehen erst zum insolvensverwalter, weil sie erstens technisch digital nachrüsten müssen und zweitens sich auf die drei restlichen besucher freuen, die zu hause noch kein internet haben und sich die filme nicht downloaden können - geschweige denn diese drei kinogänger auch keinen dvd-player besitzen und von pay-tv nur träumen.
  22. Der Film BLUES BROTHERS war schon immer in >bw< und der deutsche Ton in >Mono<, weil damals niemand an den Kassenerfolg glaubte. Deshalb wurde bei der deutschen Synchronisation auch kein Aufwand betrieben. Dass sich BLUES BROTHERS Jahre später zum Kulthit entwickelte, konnte keiner im Voraus ahnen. Dieser Film war bei unseren jährlichen 14tägigen Sommerfilmwochen mit täglichem Programmwechsel in den 80er Jahren der Kassenmagnet. Nur ein einziges Mal mußte BLUES BROTHERS seinen ersten Platz abgeben an EINE FAMILIE ZUM KNUTSCHEN. Drum merke: Wirklich gute Filme brauchen keinen Stereoton sowie Surround mit Krach und Wumm. Gruß Maximum
  23. oceanic hat folgendes geschrieben: :shoot1: Gute Nacht @oceanic
  24. Von der Stereoamlage kennen wir es so, daß jeweils links und rechts eine Lautsprecherbox steht. Der Genießer setzt sich genau in die Mitte vor den beiden Lautsprechern und zwar so weit von den Boxen entfernt, wie die beiden Lautsprecher auseinander stehen. So ist ein optimaler Stereogenuß verfügbar. Im Kino kann das so nicht funktionieren, weil von jedem Platz aus "Stereoton" geortet werden soll. Aus diesem Grund sind hinter der Leinwand drei Lautsprecher: Links - Mitte - Rechts. Hier erst mal "Punkt", um es jedem Laien verständlich zu erklären. Der "vierte" Kanal ist bei Dolby Stereo Lichtton der Effekt, der sich auf alle rückwärtigen und seitlichen Lautsprecher im Saal verteilt. Die herkömmliche Lichttonspur wurde geteilt, um darauf zwei Tonkanäle zu erhalten. Der Dolby-Stereo-Prozessor (CP50, CP55, CP65 etc) hat folgende Aufgabe: Ist auf beiden Tonspuren die gleiche Information, so steuert er den Ton auf den Centerlautsprecher. Wenn nur auf der linken Tonspur eine Information vorhanden ist, dann wird auch nur der linke Lautsprecher angesteuert. Ist aber auf beiden Tonspuren die gleiche Information, jedoch mit entgegengesetzten Phasen, so wird der Effektkanal angesteuert. Mittels eines speziellen Messmikrofons und speziellen Messgeräten werden alle drei Lautsprecher hinter der Leinwand unter Einbeziehung der Saalakustik auf gleiche Lautstärke und gleiche, vorgegebene Klangfarbe eingestellt. Die Effektlautsprecher dürfen nicht lauter sein als die Lautsprecher hinter der Leinwand. Im Saal befindet sich auch nur ein einziger Lautstärkeregler, die Effektlautsprecher können nicht unabhängig von den Lautsprechern hinter der Leinwand geregelt werden. Das mag zwar im Heimkinobereich möglich sein, aber im Kino ist es nicht üblich. Viele Filme - oder besser gesagt - der Großteil der Filme wird so abgemischt, daß die Sprache üblicherweise auf dem Centerlautsprecher liegt, Musik und Geräusche auf die linke und rechte Lautsprecher hinter der Leinwand verteilt wird. But last not least die Effekte wie z.B. Hubschrauber von hinten und andere Schreckmomente kommen höchstens zeitweise aus den Effektlautsprechern und nicht permanent. Wenn es der Regisseur nicht wünscht, kommt auch kein Ton aus diesen Effektlautsprechern. Dann ist aber auch nicht die Dolby-Stereoanlage im Kino defekt. Aufwändige Filme wie "Nummer 5 lebt" haben eine sehr detaillierte Tonstruktur. Wenn auf der Cinemascopeleinwand eine Person links im Bild steht, dann kommt die Sprache auch vom linken Lautsprecher. Dieses Verfahren gab es auch bei den großen Klassikern, die auf 35mm Magnetton oder 70mm Magnetton in den Kinos gezeigt wurden. Schon allein aus diesem Grund sollten alle drei Lautsprecher hinter der Leinwand auf gleiche Lautstärke eingepegelt sein. Alle weiteren Tonformate wie Dolby Digital, SDDS, DTS und Konsorten sind von diesem "Format" abgeleitet und weiterentwickelt. Ich hoffe @floriano, Deine Frage ist damit ausreichend beantwortet. Gruß Maximum
  25. OHNE LIZENZ lief am 7.2.89 im Fernsehen. Das war der Tag, an dem ich den Film auf Video aufnahm. Der ist neben weitere Filme, die ich hier gleich aufzähle, noch immer in meinem Archiv. Über Kino mit zum Teil Bildern aus Vorführräumen gab es in der dreiteiligen Fernsehdokumentation PALAST DER TRÄUME, die von Ulrich Lenze stammt und im Oktober 1985 ausgestrahlt wurde. Die Gesamtlänge aller 3 Teile beträgt 90 Minuten. Im Fernsehen gab es im Dezember 1986 die 45minütige Reportage DORFKINO UND FILMPALAST von Michael Strauven. Absolut sehenswert. Gruß Maximum
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