filmfool
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Hallo Lars, lass Dich nicht davon abbringen, mit 35mm anzufangen. Du wirst im Gegensatz zu Schmalfilm ein wenig zu basteln haben. Die Maschinen sind weder idiotensicher, noch Plug & Play. Aber wenn Du am Tüfteln und Ausprobieren Spaß hast und zudem günstig ran kommst, dann solltest Du das machen. Informiere Dich am besten in den Beiträgen dieses Forums und den vielen hilfreichen Webseiten engagierter Filmfreaks und Vorführer, was zu beachten ist in Bezug auf Sicherheit und Handhabung der Gerätschaften und was Du benötigst, um Deine Anlage nach Deinen Bedürfnissen zu komplettieren. Basierend auf den erlangten Grundkenntnissen stehen Dir die Forumsteilnehmer sicherlich gerne mit Rat zur Seite. Gruß, Peter
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Bin mit meiner Quarz DS8 auch sehr zufrieden. Habe gerade wieder im Urlaub zwei Röllchen Fomapan R100 durchgezogen. Nur mit dem Slitter hatte ich zuletzt Ärger. Unbedingt auf die Justage achten und ggf. nachjustieren. Andernfalls erhält man 10 Meter S7,9mm und 10 Meter S8,1mm Film heraus!
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Um bei der Kopierung auf eine wirtschaftliche Durchlaufgeschwindigkeit zu kommen?
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16mm Filmloop als Möbiusband - Hilfe für Abschlussarbeit
filmfool antwortete auf Loopiist's Thema in Schmalfilm
Ich schmeiß' mich weg vor Lachen... :mrgreen: -
Dem Träger macht das nichts aus aber wie verhält es sich mit der Farbstabilität? Eine erhöhte Lagertemperatur beschleunigt auch chemische Prozesse in der Filmschicht. Gibt es Studien die belegen, dass das Fading bei kühler Lagerung deutlich langsamer abläuft?
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16mm Film Rezensionen (Spielfilme, Cartoons, usw.)
filmfool antwortete auf Twillight's Thema in Schmalfilm
Den gab es auf jeden Fall in 16mm als Technicolor-Kopien, habe ebenfalls eine solche Kopie - erstaunlicherweise völlig neuwertig. :o)- 10 Antworten
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Sag ich doch... :dance1:
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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte... Quelle: http://celluloidfilm.de
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Der T16 ist ein reines Super8-Gerät, der T77 dagegen ein Zweiformatgerät für Normal8- und Super8-Filme. Die Spulenaufnahme beim T77 kommt ohne Adapter aus, indem Bauer eine kleine Achse verbaut und die drei Flügel so weit nach außen gezogen und gebogen hat, dass beide Spulentypen darauf passen. In Deinem Fall wurden möglicherweise Super8-Filme auf Normal8-Spulen aufgezogen. Diese passen jedoch auf den Dorn. Du musst nur fester drücken.
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:mrgreen:
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Na, dann bin ich mal zuversichtlich, dass es noch klappt und ich nicht erneut geprellt wurde. Schöne Osterfeiertage!
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Schön, da habe ich ja ne kurze Anfahrt. :o)
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Ich habe Tränen in den Augen. Köstlich!!!
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Seltsam. Als Mitglied "deFries" war er wohl auch unterwegs, wenn es nicht einen weiteren Forumsteilnehmer namens C. Bock gibt: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/19689-35mm-filme/#entry229568
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Na toll, dann wäre ich schon wieder einem auf den Leim gegangen. Hoffen wir mal, dass es nicht so ist.
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Dieser Satz führt mich zu der Annahme, dass der ST400, den ich nicht kenne, grundsätzlich anders konstruiert ist als die mir bekannten Steenbeck Schneidetische. Der ST400 ist ferner nach meiner Kenntnis ein Schneidetisch für Normalfilm (35mm). Das Modell für 16mm Schmalfilm heißt ST200. Möglicherweise hat jemand einen ST400 mit einer 16mm-Laufwerksplatte ausgestattet. In diesem Fall würde der Drehknopf zur Spiegelverstellung fehlen, da bei 35mm die Bildstrichverstellung anders gelöst ist (durch ein Verstellen/Durchrutschen des Prismas beim Lauf, meine ich).
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Hallo zusammen, weiß jemand, was mit Carsten Bock (alias ciscobln) aus Berlin los ist? Er meldet sich seit dem 19.10.2014 nicht bei mir. Unter der mir bekannten Adresse und Rufnummer ist eine ganz andere Person zu erreichen, die ihn nicht kennt. Herrn Bock könnte etwas zugestoßen sein. Gruß, Peter
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Hallo zusammen, ich habe die diesjährige Filmbörse ebenfalls als eine sehr gelungene Veranstaltung wahrgenommen. Auch von meiner Seite einen ganz herzlichen Dank an Herrn Ritter, der heute ja noch eine zweite Börse bestreiten muss. Ich wünsche auch hierbei ein gutes Gelingen! Es war schön, viele aus dem Forum persönlich zu treffen. Leider war ich an beiden Abenden verhindert und konnte nur am Samstag dabei sein. Ich denke, das wird beim nächsten Mal anders sein. Ich wünsche allen, die sich erst heute auf den Rückweg begeben oder begeben haben eine gute Heimreise! Gruß, Peter
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Spielfilmkopien auf 8, S8 und 16mm - Bewertung, Besprechung, Suche
filmfool antwortete auf S8ler's Thema in Schmalfilm
Die früheren Herausgeber des Super8Sammlers brachten um 1998 drei oder vier Din A5 Heftchen heraus, die alle in Deutschland, im Fall von Marketing Film auch USA, offiziell veröffentlichten Super8 Kommerzfilme der einschlägigen Anbieter auflisten. Mit Ausnahme später Entdeckungen ("Grease 2" fällt mir da ein) ein umfassendes Werk. Leider gab es diese nur als Print-Ausgabe.- 155 Antworten
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Spielfilmkopien auf 8, S8 und 16mm - Bewertung, Besprechung, Suche
filmfool antwortete auf S8ler's Thema in Schmalfilm
Etwas Wichtiges vergessen: Bei UFA-ATB und auch bei Revue, Marketing Film und Piccolo Film ging man aus diesem Grund irgendwann dazu über, die Rollen offiziell nur noch mit ca. 110 Meter Füllstand zu verkaufen. In Wirklichkeit war immer weniger auf den Spulen. 120 Meter Azetatmaterial mit Randspur auf Magnetbandbasis (damals Agfa F5) passen auch nicht auf eine 120 Meter Filmspule. Insofern ist es sehr verwunderlich, dass die UFA-ATB bei Ihren ersten Veröffentlichungen sogar 128 Meter Filmlänge versprochen hat. An der Wahrheit dran waren die 2 x 120 Meter Zweiteiler von Royal Film. Diese wurden auf 2 x 150 Meter Spulen ausgeliefert und passen zusammengeklebt kaum auf eine 240 Meter Spule.- 155 Antworten
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Spielfilmkopien auf 8, S8 und 16mm - Bewertung, Besprechung, Suche
filmfool antwortete auf S8ler's Thema in Schmalfilm
UFA-ATB übernahm etliche Titel von Ken Films, Columbia Pictures Home Entertainment und MGM nicht nur als Lizenzprodukt, sondern direkt auch die Kopien aus U.S.A. Das Maritz Lab produzierte damals also nicht nur Kopien für den U.S. amerikanischen Markt, sondern auch für Europa (zumindest Deutschland) und spielte den deutschen Ton auf. Die Rollen waren in den U.S.A. einfach weniger voll. Teilweise waren nur 300 oder 330 Fuß darauf. Universal8 war wenigsten ehrlich genug, die Lauflänge in Minuten und Sekunden auf der Hülle zu verewigen. Ansonsten gab es viele Mogelpackungen. Allen voran die auf Ken Films U.S.A. Kopien basierenden Inter Pathé Veröffentlichungen mit der Kennzeichnung "auf 120 Meter Spule". Zumindest kosteten da die 90 Meter nicht 149,00 sondern "nur" 129,00 DM. Die Vorgehensweise der Verwendung von U.S. Kopien betrifft auch einige wenige Veröffentlichungen von Piccolo Film (z.B. Unheimliche Begegnung der dritten Art). Piccolo Film hat aber überwiegend nur lizensiert und in Deutschland kopieren lassen (Bavaria Film Kopierwerk). Das gilt auch für die Universal8 Veröffentlichungen, die bei den deutschen Kopien (wohl vorlagenbedingt) leider mit einem deutlich stärkeren Filmkorn aufwarten als die Kopien aus U.S.A.- 155 Antworten
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PS: http://16mmfilminfo.com/clean.html
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Isopropanol (ein Alkohol, also eine Kohlenwasserstoffverbindung mit O-H-Gruppe) verdunstet sehr langsam. Isohexan (ein aliphatischer Kohlenwasserstoff) verdunstet dagegen sehr schnell. Reinigungsbenzin funktioniert auch sehr gut als Filmreiniger und ist in jedem Baumarkt zu beziehen. Es enthält jedoch ca. ein Viertel zyklische Kohlenwasserstoffverbindungen, welche krebserregend sind. Die in der Blütezeit des Amateurfilms verkauften Filmreiniger (z.B. von Hama) bestanden aus Tetrachlorkohlenstoff. Solche halogenierte Kohlenwasserstoffe (FCKW) sind natürlich stark in Verruf geraten. Sie haben als Filmreiniger aber den Vorteil, dass sie schnell verdunsten, nicht brennbar sind und vermutlich weniger gesundheitsschädlich als Isohexan, Waschbenzin, Filmrenew, Vitafilm etc. Chemische Textilreinigungen arbeiten mit diesem Zeug.
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Oberstes Gebot (neben den gesundheitlichen Vorkehrungsmaßnahmen) ist die vollständige Verdunstung vor dem Aufwickeln. Ich ziehe aus Gesundheitsgründen Isopropanol den Kohlenwasserstoffverbindungen vor. Aber das Zeug verdunstet leider sehr langsam. Wenn der Film feucht aufgewickelt wird, gibt es hässliche Schlieren. Ohne Trockengestell kaum handzuhaben. Isopropanol wird in der Kosmetik verwendet und ist für ca. 6 Euro pro Liter zu bekommen (und 5 Liter kosten nur 18 Euro). Dass Tetrachlorkohlenstoff die Magnetpiste angreift, ist mir neu. Ich habe das Zeug früher auch bei Tonfilmen ohne Probleme verwendet. Bzgl. des Produktes von FFR Film: CAS-Nr. 110-54-3 sind n-Hexane, vermutlich handelt es sich um ein Gemisch ähnlich wie Waschbenzin. Ist der Kunststoffreiniger für den PKW Innenbereich nicht silikonölhaltig? Gab es damit nie Probleme?
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Transtel hat viele FAZen erstellt. Ich hatte schon diverse Schlagersendungen auf 16mm, die qualitativ wirklich gut sind. Von "Der 7. Sinn" hatte ich auch mal eine Folge. Der Umriss des Monitors und die Zeilenstruktur waren deutlich erkennbar. Die Kopie war von Hadeko und leider gewellt, wie viele Kopien aus diesem Kopierwerk - warum auch immer... Die späten Ausgaben der Bundeswehr Info wurden auch nicht mehr auf 16mm produziert, sondern mit EB und dann auf 16mm umkopiert. Ich habe die letzten Ausgaben bei Taunusfilm kopiert, weiß aber nicht, wo das FAZ-Negativ herkam. Die Qualität dieser Kopien war sehr gut, aber die Quelle war eben nur PAL. Der Super8-Zweiteiler von Klimbim ist auch nichts anderes als eine Filmaufzeichnung, allerdings wirklich sehr gut gelungen. Bei Röhrenmonitoren funktioniert das ohne stehenden oder durchlaufenden Balken nur mit einem solchen Phasenschieber. Den gab es auch für die Arri BL in Verbindung mit dem 50 Hz Synchronmotor. Bei LCD-Monitoren, insbesondere den älteren Modellen mit längerer Nachleuchtzeit funktioniert das Abfilmen ohne Synchronisation in der Tat gut, aber man erhält teilweise Doppelbelichtungen, die Unschärfe erzeugen (zwei Einzelbilder der Videoquelle werden mit unterschiedlich anteiliger Belichtungszeit auf ein Filmbild aufgenommen).