Zum Inhalt springen

filmfool

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.087
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    10

Alle erstellten Inhalte von filmfool

  1. Ist die Tonoptik wirklich sauber? Liegt der Film schlüssig an der Tonschwungbahn (Schwungmasse) an? Andernfalls führt die Unschärfe des Lichtspalts zu dumpfem (und ggf. zitterndem) Ton.
  2. Hallo Theseus, gibt es eine Übersicht über die Dokumente, die bei Kodak auf dem Server liegen? Viele Grüße, filmfool
  3. Bei mir ist es auch so, wie Chris es beschreibt, d.h. der kurze Riemen treibt das zweite Reibrad an.
  4. Seltsam, bei keinem meiner ST1200 ist eine Gummierung auf dem Blenderad. War das immer der Fall? Ist der Gummi aufgeklebt?
  5. So wie Markus B sehe ich das leider auch, wenn es um das private Filmvergnügen geht. Bei der kommerziellen Anwendung wäre es mir (fast) egal, aber bei den gegenwärtigen Preisen werde ich wohl nur noch meine verbleibenden Fomapan DS8 Rollen durchziehen und das war es mit Super8. Über 16mm kann man reden...
  6. Das ist das Problem. Ich schweiße meine Rundriemen an sich auch selbst.
  7. Spitzentisch! An dem habe ich mal ein Originalnegativ von Vorsicht Falle zerrissen. ;-)
  8. Hallo und danke für die Tipps. Komplett geschmiert habe ich die Geräte, alles sehr leichtgängig. Die Haltstücke sind auch in Ordnung, aber ich gehe den Hinweisen auf die Motorlager mal nach. Gibt es für die o.a. Haltestücke eventuell eine DXF-Datei?
  9. Hallo zusammen, ich werde dem Antriebsproblem bei meinen Eumig Mark Schmalfilmprojektoren einfach nicht Herr. Ich habe die Reibräder mit feinem Schleifpapier aufgeraut, ich habe sie mit Kolophonium bestrichen, ich habe ihnen gut zugeredet. Nichts hilft. Nach wenigen Metern Filmprojektion hat das auf der Motorachse sitzende hochglanzpolierte Antriebsrädchen keinen Grip mehr. Der Projektor wird zunehmend langsamer bis zum Stillstand. Hat jemand einen Tipp für mich, wie man diesem Problem begegnen kann? An sich schätze ich die gut durchdachten Eumig Zweiformatgeräte (mit richtigem Bild-Ton-Abstand bei 8mm und Super8!) sehr. Nur das Antriebsprinzip ist halt Grütze. Gruß, Peter
  10. Das wäre natürlich eine feine Sache. Die neue Kodak Kamera (nennen wir sie Genesis) soll bildgenau je Take eine Audiodatei erzeugen. Sofern das stimmt, müssten die einzelnen Dateien nur nahtlos (ohne Verzögerung durch Ladevorgang) wiedergegeben werden. Man könnte sogar eine (ganze) Einstellung aus dem Film heraus schneiden und die zugehörige Audiodatei entfernen und es wäre noch synchron. In Bezug auf das Thema Synchronstart will ich noch nicht locker lassen. ;-) Ich sehe ein, dass eine optische Erkennung (z.B. eines Blitzers, also Schwarzfilm mit Lochung) zu aufwendig ist. Aber wie wäre es mit einem Tropfen Metalllack auf dem Startband oder einer Metallfolie, die von einem induktiven Sensor erfasst wird (wie in Filmtheatern zum Formatwechsel, Vorhangsteuerung usw. verwendet)? Ein solcher Sensor könnte verhältnismäßig einfach am Filmeinlauf montiert werden. Die Anzahl der Bilder bis zum Bildfenster müsste man ermitteln und ein Delay programmieren können (wie bei den Leseköpfen der digitalen Tonverfahren bei 35mm). Gruß, Peter
  11. Hi zusammen, ich bin wieder dabei (Restaurant & Museum) - egal wie die Planung aussieht. Viele Grüße, Peter
  12. Hallo Friedemann, zunächst auch von meiner Seite noch ein frohes Neues Jahr. Zu Deinem Projekt möchte ich Dich beglückwünschen und bin auch sehr interessiert. Ich habe das Fälker-System, bei dem der (Bauer) Projektor über ein Videosignal auf die Austastlücke synchronisiert wird. Zum Nachvertonen ist das geeignet, nicht aber für Zweiband mit 18 oder 24 B/s. Ich war schon immer ein Freund der Idee, den Ton nachzuführen, wenn auch akustisch anspruchsvoller (eine Veränderung der Projektor-Bildfrequenz ist ja für den Zuschauer sehr gut verträglich). Mir geistert bereits seit einigen Jahren die Idee im Kopf herum, ein System à la DTS für Schmalfilm zu basteln. Der Timecode (inkl. Kennung des Films) sollte von der Tonspur (Frequenzgang einer 0,45mm Ausgleichsspur sollte reichen) kommen, so dass auch ein nachträglich geschnittener Film (z.B. unbeabsichtigt durch Filmriss oder aber eine neue ZUsammenstellung) mit Start und Stopp des Projektors mit Ton vom digitalen Datenträger wiedergegeben werden kann. Was mich an der Idee allerdings stört, ist die Notwendigkeit einer Magnettonspur auf dem Film (und dem damit verbundenen Tonkopfverschleiß). Für stumme Kopien oder Lichttonkopien (auch 16mm) ist dieses Prinzip daher nicht praktikabel. Die Zweibandvorführung mit 16mm und 35mm stand bei mir auch immer mit im Fokus. Daher begrüße ich Dein Vorhaben außerordentlich und möchte noch ein paar Anregungen geben. Bitte fühle Dich dadurch nicht unter Druck gesetzt. ;-) 1. Ein Synchronstart wäre eine feine Sache. Ich habe mir hierzu leider ergebnislos Gedanken gemacht. Eine Ausspiegelung des Projektionsbildes zur Startkreuzerkennung scheint mir mit untragbaren Nachteilen verbunden. 2. Eine zweite Fotodiode zur Erkennung der Laufrichtung würde auch das Rangieren/einen Rücklauf ohne Synchronitätsverlust gestatten, bedarf aber einer präzisen Positionierung, d.h. die Manipulation des Projektors gestaltet sich aufwändiger. Als Funktionserweiterung wäre das aber durchaus (zu späterem Zeitpunkt) interessant. Die Installation einer Gabellichtschranke an der Umlaufblende ist ja nicht sooo kompliziert. 3. Eine Speicherung des Wiedergabestopppunktes würde es gestatten, die synchrone Wiedergabe auch nach einer Unterbrechung (im Worst Case Stromausfall) fortzusetzen. Kurzum: Ich wäre gerne dabei. :-) Den Code schaue ich mir noch genauer an, aber es kamen ja schon wertvolle Hinweise. Gutes Forum! Viele Grüße, Peter
  13. Kodak erschließt neue Geschäftsfelder.
  14. Leicht Off-Topic, aber sehr spannend: https://www.kodakphones.com/de/shop/ektra/?utm_source=yesmail&utm_medium=email&utm_content=20161201_preorder&utm_campaign=ektra#prettyPhoto
  15. filmfool

    Trödelfieber ...

    Welcher Titel war's denn?
  16. Zur Not: Ich hätte noch einen Aufwickelarm für diesen Umroller.
  17. Abgesehen von grünem Tee hat er nichts aber auch gar nichts an den Mann gebracht.
  18. Das graue Teil sieht aus wie ein Gummischlauch, der über den Zylinder gestreift wird, um die letzte Windung an jeder beliebigen Stelle zu fixieren.
  19. Das geht mir auch extrem schwer rein bzw. schlägt auf's Gemüt. Bevor man sich nach endloser Diskussion (wie hierzulande üblich) eines besseren besinnt, ist vermutlich alles zu spät. Es ist unfassbar. Ich spreche mich für ein privat getragenes und in Teilen staatlich gefördertes Crowd Archiving Projekt für existierende Privatsammlungen aus, das gleichzeitig die Übernahme von Material aus Archiven (aus rechtlichen Gründen unter Auflagen) gewährleistet und regelt.
  20. So kenne ich das auch. Die MP-Kondensatoren schlagen irgendwann durch. Kann es dennoch sein, dass der Kondensator "schwächelt"?
  21. Hallo zusammen, mein an sich tadelloser Bauer T60 Royal Stereo wird nach ca. 10 Minuten Laufzeit immer langsamer. Kann das am Anlaufkondensator liegen oder ist das eher ein Motorproblem? Gruß, Peter
  22. Ich habe gemäß Schmierplan Klüber ISOFLEX TOPAS NB 5051 in der Box. Ist es aber normal, dass sich der Filz immer trocken anfühlt?
  23. filmfool

    Ferrania

    Ich habe etwas Vertrauen in das Projekt zurück gewonnen. Zum Glück liegen noch Wide Rolls im Lager (wenn auch sicher 20+ Jahre alt), eine Hürde weniger bis zum ersten beschichteten Film.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.