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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Gizmo

    16 mm Film

    Nun ja, Schneidetische gehen von Haus aus nicht gerade filmschonend mit dem Material um. Und viel sehen kann man von dem Film auf dem Schneidetischbildschirm auch nicht. Die Frage ist eben: -Willst Du den Film wirklich nur einmal sehen? -Willst Du vielleicht doch eine Videokopie auf DVD? -Gibt das Archiv das Material aus der Hand? -Darfst Du das Material mit der Post verschicken? Ich habe einen zweibandfähigen Projektor (BAUER P6 Studio), der auch top in Ordnung ist. Eine ganz einfache, anspruchslose Videokopie kriege ich damit hin. Gruß Rainer
  2. Gizmo

    tk 35 - Bildzittern

    Zum Getriebe: a) wie bzw wo stellt man denn das Schaltspiel nun genau ein? b) muss das Getriebe aus dem Projektor ausgebaut werden, wie macht man das? Gruß Rainer
  3. Gizmo

    tk 35 - Bildzittern

    Hallo zusammen, immerhin beruhigt mich das der Fehler möglicherweise reparabel ist. Jedoch habe ich mal gerade eben so den Ölwechsel hingekriegt. Das Getriebe einstellen überlasse ich gerne jemanden, der das kann. Also die Frage: Wer macht es und wie viel will er dafür haben? Komme aus Hamburg. Gruß Rainer
  4. Gizmo

    tk 35 - Bildzittern

    Wenn wir gerade beim Thema sind: Meine TK 35/56 hat auch ein Bildstandsproblem. Wenn sie kalt ist, ist der Bildstand ganz passabel. Wird aber nach 10-20 Minuten deutlich schlechter. Es ist kein Zittern, eher ein unregelmäßiges rauf-und-runter-eiern. Öl ist getauscht. Neue Kufen drin. Samtband auch neu. Bildstand war danach kalt optimal. Aber im betriebswarmen Zustand wirds eindeutig schlechter. Ich habe eigentlich den Verdacht, das das Schaltgetriebe verschlissen ist. Gruß Rainer
  5. Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage, wo ich nicht weiß ob es geht oder wie schwierig es zu machen ist: Kann man 16mm-Projektionsobjektive, die ja alle sehr lichtstark sind mit einfachen Mitteln ein wenig abblenden (z.B. von Blende 1,3 nach 2,8 ) um die Schärfentiefe der Projektion zu erhöhen? Es geht mir darum, das das Schärfeeinstellen bei vielen Projektoren großer Fummelkram ist und bei längerer Laufzeit muss man nach ein paar Minuten meist noch einmal korrigieren. Bei 35mm sind die Objektive auch meist bei um die 2,2 etc. Die übrigbleibende Lichtleistung sollte bei 16mm im Heimbereich eigentlich noch ausreichen. Also, einfach machbar? Oder eher nicht...? Gruß Rainer
  6. Bedenke bitte: Der gute Mensch ist ANFÄNGER! Wo soll der einen guten, brauchbaren SIEMENS 2000 in benutzbaren Zustand herbekommen? Mit einem BAUER P8 macht man am Anfang jedenfalls nichts falsch. Vor allem gibt es noch alle Ersatzteile und relativ viele Werkstätten kennen sich mit dem Teil aus. Der Siemens 2000 ist eher was für Kenner und Liebhaber.
  7. Ich kenne das Problem, hatte ich auch. Tut mir leid - aber das reinigen der Aufwickelfriktion wird kaum etwas nützen. Die große Druckfeder ist Schuld am zu hohen Filmzug. Offensichtlich sind die Toleranzen bezüglich der Federkraft am Originalteil aus CSSR zu groß. Damals in der DDR hatte jede Schule solche Projektoren. Jedoch an Filmrisse kann ich mich nicht mehr erinnern. Du musst eine schwächere Feder organisieren. ich habe jedenfalls keine passende auftreiben können. Mein Tipp: wende Dich an Josef Grassmann - auch hier im Forum vertreten. Gruß rainer
  8. Hier ging es doch in erster Linie um die Frage nach Super-16 tauglichen Objektiven für - Arri Standard (ARRI St) - Arri Stahlbajonett (hat die ARRI ST nicht, so weit ich weiß) - C-Mount - Bolex Bajonett Über die Bolex-Objektive kann ich dazu nichts sagen. Super-16 taugliche Objektive mit C-Mount gibt es nicht! Höchstens Bastellösungen. Super-16 taugliche Objektive mit ARRI-Standard (hinten mit der umlaufenden Nut) gibt es ebenfalls nicht. Für das ARRI-Stahlbajonett (ARRI SR, BL etc) gibt es sehr selten modifizierte Objektive für Super-16. Hauptsächlich zu finden auf dem amerikanischen Markt. In Europa (inkl. Deutschland) haben offiziell für Super-16 ausgelegte Objektive und Kameras allesamt PL-Mount. Solche PL-Mount gefassten Objektive sind bei Ebay selten und werden (Brennweitenbereich unter 25mm) ab 1000 EUR aufwärts abgegeben. Das beste was es derzeit von ZEISS gibt sind die ULTRA-Primes (PL-Mount. Die Preise für ein Objektiv (Festbrennweite) liegen alle im Bereich weit über 3000 EUR aufwärts.
  9. Fernsehfilme wurden meines Wissens nie auf VNF gedreht, sondern immer auf Negativ. Allerdings waren viele Dokus und Reportagen bis Mitte der 80er Jahre auf VNF Umkehrfilm. Die Sendeanstalten hatten in den 80ern kaum Röhrenabtaster im Einsatz. Der meistens eingesetzte Bosch FDL60 ist ein CCD-Abtaster. Röhrenabtaster mit Flying-Spot werden heute noch hergestellt (Rank Cintel) und sind damit keinesfalls alt. Die ältesten, bei Firmen noch betriebsfähig gehaltenen Abtaster sind in der Regel die FDL60 oder FDL90. Alles andere ist vermutlich schon längst auf dem Schrott gelandet.
  10. Alles hin oder her: Ich komme zwar laut Andecs Preisliste auch nur auf 37,50 EUR (1,25 EUR ohne MwST). Andec bietet übrigens auch selbst Filmmaterial an. Im Gegensatz zu Wittner kann man bei Andec auch schnell mal anrufen und fragen. Wittner schickt wegen dem günstigen Dollarkurs z.Z. alle E6 Filme zur Entwicklung in die Staaten, wo die K14 (Kodachrome)-Filme ohnehin von Wittner hingeschickt werden. Wittner entwickelt nicht selbst.
  11. Hallo Joachim, nett gemeint, aber Danke, nein. Ich filme zwar inzwischen mit Negativfilm. Aber Ebay ist mir als Filmquelle zu unseriös. Kostenlos Film zu bekommen ist nicht das Problem. Aber nach der Belichtung fangen die Kosten an (Entwicklung + Abtastung). Wenn da irgendwas mit dem Material nicht gestimmt hat (falsch gelagert, falsch ausgelegt, falsch beschriftet), dann ist das nicht nur ärgerlich, sondern auch noch teuer. Gruß Rainer
  12. Und weil es Leute gibt, die so knallhart pauschalieren, mache ich eben diesen Film. So einfach ist es nämlich auch nicht.
  13. Gizmo

    Bildstand bei 16 mm

    Irgendwie habe ich das Gefühl, wieder mal Zeuge des Ausbruchs eines Kleinkrieges unter Filmtheoretikern zu sein. Ging es nicht Anfangs um den Bildstand? Der "Filmtechniker" bringt ja schon Transport und Sperrgreifer durcheinander. Und "Pathefilm" liebt sein 9,5mm über alles. Fakt ist, das im Beispiel R16 einfach kein Platz da war um den Transportgreifer normgerecht anordnen zu können. Dafür ist die Kamera ja auch sehr handlich. Im Idealfall transportiert Kamera und Projektor den Film mit dem gleichen Perfoloch zum Bildfenster. Wenn einer von beiden höher oder tiefer eingreift leidet der Bildstand. Mehr braucht man nicht zu wissen.
  14. Gizmo

    Bildstand bei 16 mm

    Also zumindest R16 und Eclair NPR haben nicht den gleichen Greiferabstand zur optischen Achse. Mein Bildstandsranking sieht nach meiner eigenen Erfahrung so aus: Platz 1: ARRI SR Platz 2: Eclair NPR Platz 3: Bolex Platz 4: Beaulieu R16 Die Bolex-Bilder kenne ich nur aus der Projektion. Mit den anderen drei Kameras habe ich selbst schon gearbeitet. Gruß Rainer
  15. Da ich den Macher nach der Veranstaltung für meine "Quo Vadis, Schmalfilm?"-Geschichte interviewt habe darf ich folgendes verraten: Die Videofassung ist einfach von der Leinwand abgefilmt, denn sie sollte nichts kosten. Sie gibt keinesfalls das wider, was mit Super-8 möglich wäre. Eine Abtastung auf einem Rank Cintel sähe deutlich schärfer aus. Es wurde mit einer sehr preiswerten Chinon (o.ä.) gefilmt. Der Film wurde auf dem NOMOS Filmpreis als einziger von Super-8 direkt vorgeführt. Die Bilschärfe auf der Leinwand war deutlch besser als über Beamer.
  16. Der ELMO 16CL hat in der Normalausführung mit 250W Halogenlampe KEINEN Lineout, nur eine Buchse für einen externen Lautsprecher. Nur die Variante mit Xenonlampe hatte einen Lineout für Saalverstärker (3,5mm Miniklinke mono) Steht so auch in der mir vorliegenden originalen Bedienungsanleitung. Lichttontestfilm gibt es ab und zu günstig und neu bei Ebay. Inzwischen hat auch unser altbekannter Hamburger Apotheker Lichttontestfilm im Sortiment. Ole und Fabian sollten sich vlt eine große Dose Druckluft kaufen und einmal gezielt das Tonlaufwerk durchpusten. Das reicht manchmal schon um leichte äußere Verstaubung zu entfernen. Bedenkt bitte auch, das nach heilgebastelt oft völlig kaputt kommt. Wer ein perfekt repariertes Gerät haben möchte, sollte entweder selbst Fachmann sein, oder aber einen konsultieren. Solche Leute gibt es auch hier im Forum. Gruß Rainer
  17. Hallo Ole, ich vermute mal, Du hast einen Lichttonfilm vorführen wollen. Was TK-Chris schrieb ist alles richtig. Möglicherweise ist da was verharzt oder schwergängig. Hoffentlich weißt Du, das man nach dem Filmeinfädeln am auslaufenden Film kurz ziehen muss, um die Einfädelautomatik zu deaktivieren? Mehr kann ich dazu auch nicht sagen, als: Lichttonoptik verstaubt, Einfädelautomatik nicht abgeschaltet (was bei Azetat gerne auch den Film beschädigt) oder Rollen verharzt. Mit Tonschwungbahn ist die Tonrolle mit der Schwungscheibe gemeint. Diese Tonrolle kann unglaublich fest sitzen. Manchmal braucht man eine Wasserpumpenzange (mit Papierstreifen zwischen den Backen - die Tonrolle ist aus Alu!) und einen großen Schraubendreher um die Schraube zu lösen. Gruß Rainer
  18. Hallo Ole und Martin, ich bin gespannt auf Euer Material! Martin hat mir gleich nach seiner Rückkehr einen kurzen Drehbericht gemailt, aus dem aber nicht hervorging, wen Ihr interviewen konntet. Dazu kommt das ich Ole bislang noch nicht wieder telefonisch erreichen konnte. Ein erster Trailer liegt nun vor, die Leute auf dem BCFI-Regionaltreffen in Hamburg fanden ihn toll. Um den Film jetzt als wmv ins Netz zu kriegen muss ich ihn von DV umkonvertieren lassen. Mein Rechner kann das nicht, ich schneide Video auf einem "Casablanca AVIO" von Macrosystem. Die Abtastungen hat AVP gemacht. Also erstmal vielen, vielen herzlichen Dank an dieser Stelle für Eure Mühe, Ole und Martin. Rest per PN. Der Film ist u.a. auch für den Wettbewerb gedacht. Bin auch Mitglied im BDFA. Leider kann ich bislang noch nicht sagen, wann der Film fertiggestellt sein wird. Möglicherweise Frühjahr 2009. In erster Linie liegt das auch an meinen begrenzten finanziellen Möglichkeiten. Aber immerhin passiert etwas. Gruß Rainer
  19. Hallo, Volker (auch hier im Forum) hat sich ebenfalls bei mir gemeldet. Dann hätten wir ein Team. Ole-Kamera, Martin-Assistenz, Volker-Interviews. Vielleicht wird es ja was. Gruß Rainer
  20. Hallo Martin, das wäre wirklich schön, wenn Du dabei wärst. Ich kriege es leider definitiv nicht hin, nach Waghäusel zu kommen. Eigentlich hätte Ole ja auch meinen Realnamen erwähnen dürfen. Ich hatte mal im Offenen Kanal eine Sendung namens Megativ und der Spruch ist immer noch auf meinem Anrufbeantworter. Aber eine Filmproduktion habe ich nicht. Ist alles "Hobby". Der Film heißt "Quo Vadis, Schmalfilm?" und ich drehe da nun schon fast zwei Jahre dran. Demnächst geht es in Hamburg mit neuen Interviews weiter. Einen Trailer werde ich morgen auf dem Regionaltreffen des BCFI (Beaulieu Cinefilmclub international) in Hamburg vorstellen. Evtl. kann ich den auch mal ins Netz stellen. Wichtig ist vor allem ein Interviewer mit sicherem Auftreten. Wenn Ole Kamera macht kann er nicht gleichzeitig Fragen stellen. Mit meinem Kompagnon sind wir auch schon nur zu zweit losgezogen. Da habe ich gleichzeitig den Ton umgehängt bekommen und die Fragen gestellt - wie im Radio immer noch üblich. Geht auch - bedingt aber eine gewisse Routine. Gruß Rainer
  21. Hallo Martin, wie hast Du denn das gemacht? So viel ich weiß haben beide Geräte Drehstromasynchronmotoren. Ein gut gewarteter FITE läuft tatsächlich so schnell. In den technischen Daten steht es auch 24 +1 B/s. Ich habe die Laufgeschwindigkeit mit einem Lichttontestfilm mit einem 1000 Hz-Ton und einem Frequenzzähler geprüft. Bei mir wurde etwas um die 1020 angezeigt. 1000 wäre genau 24B/s und 1042 25 B/s. Der Gleichlauf ergibt sich nur im Ton. Da wäre in erster Linie die Schwungmasse für verantwortlich. Das Flimmern kommt von der hohen Lichtintensität ohne Film (Großflächenflimmern). Wenn der MEO ohne Film offenbar stärker flimmert bringt er mehr Licht auf die Leinwand als der Fite. Gruß Rainer
  22. Äthanol oder Ethylalkohol gibt keine Apotheke in Deutschland in 99% Konzentration an privat ab. Das höchste ist ca 76% und verdunstet nicht rückstandsfrei. Sehr zu empfehlen ist der Industriealkohol Namens Isopropanol oder auch Isopropyl-Alkohol. Den gibts auch in 98% kostet 1L mit Flasche 6 EUR. Verdunstet rückstandsfrei. Kann man auch Ton und Videoköpfe, Brillen und Objektive mit saubermachen. Wird auch als Desinfektionsmittel verwendet. Gruß Rainer
  23. Hallo Didi, aus meiner Erfahrung würde ich sagen - sofern Du die Kameras beide korrekt bedient hast mit Belichtungsmesser einstellen usw - das es nicht an den Kameras liegen kann. Frag doch mal den Jürgen Lossau vom Schmalfilm. Der ist hier auch angemeldet und hört sehr viel mehr aus der Schmalfilmszene. Gruß Rainer
  24. Hallo Martin, ich meinte EBENFALLS den Durchmesser. Es gibt keine einzige Kamera (die ich kenne) die mit einer Schaltrolle arbeitet! Selbst die 35mm Kameras haben entweder ein Greiferwerk, oft auch mit Sperrgreifer (register pin) oder ein Spiegelprisma, z.b. Hochgeschwindigkeitskameras. :itchy: Gruß Rainer
  25. Auch wenn niemand jemals einen Super-8 Projektor oder -Kamera mit soetwas gebaut hat oder bauen wird (es sei denn Martin R. selbst): 8mm dicke (oder dünne) Umlenkrollen befinden sich in jeder S-8 Kassette und jedem Projektor.
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