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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Ich schicke Dir eine private Nachricht mit der Skizze.
  2. Es kann durchaus sein, das die Schließimpulse aus der Kamera zu kurz sind. Das Messgerät hast Du ja wohl während des Betriebs aus dem Stromkreis entfernt? Eventuell einen Kondensator parallel zum Mauseingang schalten. 100nF sollten reichen. Sonst langsam hochtesten, als nächstes 1µF.
  3. Das ist ja das Dilemma! Eigentlich hatten "alle" Leute Billigprojektoren. Nur ganz wenige Qualitätsfanatiker konnten oder wollten deutlich mehr Geld für etwas mehr Qualität ausgeben. Aber im konkreten Fall habe ich mich schon über den besch... Magnettonverstärker im ELMO 16CL geärgert. Also auch in "Markengeräten" war oft Mist verbaut. Ich habe mich deshalb mal mit diesen Vorstufen beschäftigt und herausgefunden das Tonköpfe in Kassettengeräten ganz andere Spannungen liefern als in Tonbandgeräten. Für kassettengeräte gibt es fertige ICs, die gleich auch als Aufnahmestufe einsetzbar sind. In den "besseren" Decks von Pioneer, SONY, Denon etc. ist das aber wiederum anders gelöst. Die Löschströme sind anders, die Frequenz der Vormagnetisierung (Kassette ca 60 kHz - Tonband 150 kHz - Bauer P6M 150kHz). Die Ströme der Tonköpfe sind um den Faktor 10 kleiner als bei Mikrofonen. Es sind bei Kassette ca 120µV. Ehe ich in einen Billigprojektor einen hochwertigen Verstärker transplantiere, besorge ich lieber einen hochwertigen Projektor. Denn beim Billigteil ist ja meist nicht nur die Elektronik billig, sondern auch Mechanik, Konstruktion, Objektiv und Material. Ich habe mal den Vorverstärker-Bausatz von Conrad (Best.-Nr.: 197688) als Magnettonverstärker in einen 16mm Projektor eingebaut. Es funktionierte - bis auf die Tatsache, das die tiefen Töne irgendwie nicht mehr richtig durchkamen. War ja auch kein Wunder: der OpAmp ist für einen Frequenzgang von 50 Hz - 20kHz ausgelegt. Eine niedrigere Grenzfrequenz hätte eine Änderung der Außenbeschaltung benötigt inklusive Dokumentation des IC und einige Rechnerei mit konfusen Formeln. Ich hab es jedenfalls aufgegeben und den alten Verstärker des Geräts wieder aktiviert, auch wenn der einen Tick mehr rauscht.
  4. Falls ich 2060 noch lebe, bin ich 87. Wie sieht denn Dein Wetteinsatz aus?
  5. Richtig erkannt! Ich vermute mal, das es eher an den Filmen liegt. Ansonsten mit einem anderen Projektor ausprobieren, ob es da besser läuft. Deine Schilderungen hören sich aber eher so an, das dieses Problem nicht in den Griff zu kriegen sein wird. Mit frischem Film ausprobieren, ob der Projektor selber noch sauber aufnimmt und wiedergibt.
  6. @peaceman: Oh Gott - Hiiiilfe. Man bearbeitet ja auch nicht die Tonköpfe mit einem Hammer, wenn sie dejustiert sind. Irgendwie scheinen hier alle mit der Tonelektronik auf Kriegsfuß zu stehen. Seit ich alle 106 Elkos in meinem Bauer P6 studio getauscht habe, klingt das Teil so brilliant und brummarm, wie kaum ein anderer P6 hier. KLar das Rauschen bleibt, ist aber minimal und stört bei anständiger Aussteuerung nicht. ELMO (16CL etc) hat ziemlich schlechten Magnetton. Es wird behauptet, das hier billige Kassettenrekordervorstufen verbaut wurden. Allerdings passen Magnettonstufen von Filmprojektoren, Verstärkerstufen von Tonbandgeräten und solche von Kassettenrekordern pegelmäßig überhaupt nicht zusammen! Es kann funktionieren - aber niemals gut! Mein BAUER T510 hat einen recht passablen Magnetton, die Gleichlaufschwankungen sind minimal. Allerdings habe ich das Teil auch für 300 EUR vor 7 Jahren gewartet von Herrn Gebuhr gekauft. Es ist also alles in Ordnung mit dem Teil. Bei den Beaulieu-Cinefilmclub Treffen höre ich sehr oft unterirdisch schlechten Magnetton. Das liegt aber in erster Linie daran, das er schon damals vor x-Jahren in dieser Qualität aufgespielt wurde. Also erstmal prüfen, ob eine neue Eigenaufnahme des Projektors auch "jammert". Gegen Brummen des Verstärkers kann man auch die Kapazität der Sieb-Elkos im Netzteil erhöhen. Ohne Schaltplan wird man hier aber nichts, denn nicht alle Elkos großer Kapazität sind automatisch Siebelkos. In den alten Kisten gibt es auch 2000µF große Koppelkondesatoren, etc. pp. Gruß Rainer
  7. Dieses Hybridverfahren ist seit Jahren gang und gäbe. Ob der Film fotochemisch aufgenommen und digital bearbeitet und wiedergegeben wird oder digital aufgenommen und bearbeitet und fotochemisch wiedergegeben wird ist doch technisch gesehen gleichgültig. "Wall-E, der letzte räumt die Erde auf" war auch ein rein digitaler Film, der als analoge 35mm-Kopie im Kino für meinen Geschmack recht schön aussah (bitte nicht hauen :blush: ) Wie eine hochwertige Digitalkopie auf Super-8 wirkt möchte ich auch mal gerne sehen. Schließlich wird auch der Super-8 Film das Ergebnis beeinflussen, mit Bildstand, Farbraum und Kontrast. Alle Umkopierungen von anderen Leuten von Video auf Film sahen bis jetzt alle ziemlich miserabel aus: zu blau, zu dunkel, zu unscharf. Meist mehreres in Kombination. Wenn es also jetzt jemand ordentlich hinbekommt, dann interessiert mich das Ergebnis brennend. Irgendwie scheint es hier aber auch 18B/s Dogmatiger zu geben. Man kann Super-8 auch mit 24 B/s laufen lassen, schon gehört? Kaufkopien von Spielfilmen haben auch einen anderen Look als selbstgedrehte (Amateur-)Aufnahmen. Und zum größten Teil besteht meine Super-8 Filmsammlung aus Kauffilmen. Selbstgedrehtes ist vielleicht 10 % davon. @peaceman: Soviel "komplett anders" ist das alles auch nicht mehr. Es gibt unter HD-Video auch anderes als AVCHD und HDV. Und zu meinem (und Deinem) Leidwesen gibt es inzwischen sogar schon recht günstige Programme, die aus Videoaufnahmen hochfrequente Zeitlupen errechnen können. Ich bin jedenfalls der Meinung, das der Film dem digitalen Videomaterial schon seinen Stempel aufdrücken wird. Rudolf, probier es aus! Wir sind gespannt. Gruß Rainer
  8. Ich habs zwar nicht beigeschrieben. Aber ich werde tatsächlich einen Röhrenmonitor nehmen. Meinen SONY PVM-14M2 (PAL). Synchronisieren werde ich mit der EXS2. Für mein "Quo Vadis, Schmalfilm?"-Projekt haben wir eher nebenbei im B-Movie zufällig einen Röhrenmonitor im Bild gehabt. Daher weiß ich, das es bei dieser Kamera ohne Balken und Flimmern geht. Ich muss auch nur Super-8 Abtastungen von DVD auf Negativ kriegen, um sie später in der Leinwandfassung zeigen zu können. Den Rohschnitt (videofassung) habe ich übrigens fertig. Diese Art des "FAZens" sehe ich selber als Notlösung. Es geht leider nicht anders. Oder ich müsste auf die Ausschnitte aus den Filmen verzichten.
  9. Ich werde demnächst mal folgendes ausprobieren: - Arri SR mit 500T laden - professionellen Monitor auf 3500K kalibrieren - mit Blende 2 abfilmen (25B/s, 1/50s), dabei Kamera auf das Videosignal synchronisieren - Einlicht-positivkopie ziehen lassen Um den Ton mache ich mir keine Sorgen. Der wird schon synchron sein. Sorgen macht mir eher, ob die Zeilenstruktur trotz der Körnigkeit hervortritt.
  10. Es gibt das entsprechende Kopiermaterial nicht mehr. Super-8 Positiv bzw Umkehr lässt sich nur über den Umweg 16mm Internegativ und Blowdown zurück auf S-8 kopieren. (nach Auskunft Herrn Draser ca 11€/m). Das ist leider eben nicht simpel. Gruß Rainer
  11. Seit 2002 beschäftige ich mich mit Schmalfilm (16mm). Vorher gabs bei mir nur Video und Video gibt es parallel immer noch. Seitdem ich die Filme ernsthaft bearbeite und mit einer gequarzten Kamera filme (erst Eclair NPR, jetzt Arri SR) lasse ich sie Abtasten (digitalisieren) und schneide sie auf Video. Ich hatte noch NIE ein Problem, lippensynchronen Ton hinzubekommen. Ohne Timestrectching, ohne Audioirgendwas, ohne Firlefanz. Einfach Casblanca Avio. Obwohl mir einmal auch der Pilottongenerator in der Kamera abgeraucht ist. Repariert - geht wieder. Ich habe die Filme bisher mit DHL oder mit Hermes als Paket weggeschickt, sie kommen per DHL (Andec) oder UPS (AVP) zurück. Alles ohne Probleme und in einer sagenhaft guten Qualität, wie ich sie mir wünsche. Gruß vom anderen Rainer
  12. Ja, einfach ist meistens gut. Den Spruch "Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?" verstehen heute viele nicht mehr. Ich habe persönlich das Gefühl, das ein Großteil der Bevölkerung schon heute die Welt nicht mehr versteht. Zitat Loriot: "Vielleicht stimmt da was mit deinem Gefühl nicht...." :o
  13. Alles, was Digital ist, ist verschlüsselt. Das liegt schon in der Natur der Sache. Man erwirbt kein Eigentum an den Schlüsseln und hat (normalerweise) kein Recht auf eine vollständige Dokumentation. Auch alle elektronischen Verfahren der Analog-Ära sind im Prinzip verschlüsselt. Optische und mechanische Verfahren sind direkt. In den staatlichen Archiven wird auf Silberfilm langzeitarchiviert. Kein Farbfilm. James Cameron hat sein "Avatar"-Werk zwecks Langzeitarchivierung auf Silberfilm ausbelichten lassen. Für jeden Farbauszug einen Film. Also drei! Der Kopienwert eines Spielfilms ist tatsächlich enorm. Aber ausgerechnet "Dr. Schiwago" mit über 200 Minuten Spielzeit als Rechenbeispiel zu nehmen ist einfach unfair. Ein "normaler" Kinofilm hat pi mal Daumen 90 Minuten. Macht bei Super-8 sehr großzügig aufgerundet knapp 600 Meter.
  14. Hallo zusammen, wer von Euch hat noch ein Zeiss "Highspeed" 1,2/35 mit Stahlbajonett für die SR2? Ich muss einen Monitor abfilmen und brauche unbedingt die große Lichtstärke. Nur ist dieses Objektiv partout nicht mehr zu bekommen. Wer hat so etwas noch und könnte es mir ggf auch leihweise überlassen? Gruß Rainer
  15. Ich meine auch, das man die Zitate über den Flashscan nicht allzu ernst nehmen sollte. Besonders die Angaben zu Datenraten und dem "gefakten" SDI-Ausgang sind schlicht dummes Zeug. Da werden Äpfeln mit Birnen verglichen. Es hat auch nie jemand behauptet das der MWA Broadcast sein soll. Broadcast ist zum Beispiel der Rank Cintel. Aber der kostet auch ein "bissel" mehr als alle die genannten Maschinen oben.
  16. und 2006 habe ich so einen Streifen von Cinepostproduction Atlantik Film bekommen. Intern speichern die auf 3 1/2" Diskette. Der Lochstreifen wird dem Kunden mitgegeben.
  17. Generell würde ich sagen das es geht. Aber: Du müsstest jedes Filmbild einzeln einrichten und scannen. Mit z.B. VirtualDub könntest Du aus der Einzelbildsequenz ein AVI zaubern. Der Bildstand dürfte allerdings eher mäßig werden. Es sei denn Du korrigierst jedes Filmbild einzeln nach und legst sie probeweise z.B. in Paintshop oder Photoshop übereinander. Der Scanner muss die Zufuhr von längeren unzerschnittenen Filmstreifen gestatten. Da gibt es auch nciht sooooo viele. Ich habe auch schon überlegt so etwas zu machen, vor allem in Hinblick auf HD. Ich filme allerdings auch selber. Meine Abtastungen lasse ich aber nach wie vor bei AVP machen. Vorhersehbar gute Qualität - aber mit den Preisen muss man sich erst anfreunden
  18. Wenn jemand vorbeikommt und filmt könnte ich mal zeigen, wie man den Film in die ARRI SR2-Magazine bekommt und vor allem - wie man vorher Staub und Fussel aus Magazin und Kamera entfernt. Hab letztens in der aktuellen "Zoom" geschmökert. Da war ein Artikel über so eine Studentengruppe drin, die damit offenbar Probleme hatte. Gruß Rainer
  19. AVP ist für Negativ die Empfehlung schlechthin. Wenn Du "Abtastung mit ArchAngel" dazuschreibst, sieht Dein Material anschließend so gut aus, als wäre es nass abgetastet worden. Nur zu einem deutlich geringerem Preis. Film 16 kenne ich leider nicht. Die hatten oft Anzeigen im "Film & TV Kameramann". Keine Ahnung. Gruß Rainer
  20. Also auf Negativfilm drehen und den Film so gut hinkriegen, das andere Leute Kopien davon haben wollen? :rolleyes:
  21. Der günstigste Anbieter für ECN-2 den ich empfehlen kann ist ANDEC. Bitte bedenke aber auch, das bei Negativfilm in der Nachbearbeitung andere Verarbeitungsschritte zu beachten sind. So solltest Du vorher wissen, ob Du Deinen Film abtasten lässt, um ihn auf Video sichten und schneiden zu können. Dann muss Dein Film nach dem Entwickeln gewaschen und mit einer Allonge versehen werden (Telecine-Vorbereitung). Ich musste auf diesem Gebiet anfangs leider Lehrgeld bezahlen.
  22. Gizmo

    Super 16 Tauglichkeit

    Ich glaube ich habe das schon mal bei eigenen Filmstreifen gesehen. Diese als Reflexionen bezeichneten Effekte treten gerne an den Endstücken von 16mm-30m Tageslichtspulen auf, wenn sie im Hellen gewechselt werden. Gruß Rainer
  23. Gizmo

    FITE 16 CN

    Hallo, die Frage von Kolibri hat noch keiner beantwortet: Der Anamorphotenhalter vom P8 passt nicht an den FITE. Der Halter vom Fite wird unter der Hauptwelle angeschraubt. Ich habe damals einen Originalhalter bei Wittner gekauft. Aber anschließend hat er den Preis für das Teil erhöht. Es ist leider so, das auch professionelle Dinge im Osten einer großen Serienstreuung unterlagen. Man muss dazu aber auch wissen, das alle neuen Geräte in der DDR erst werkstattgeprüft wurden, ehe sie eingesetzt wurden. Der VEB Filmtheatertechnik hatte eigene Werkstätten. Das war überall so. Selbst bei der Deutschen Reichsbahn hatte jedes Betriebswerk ein eigenes Labor, wo jede neue Schmieröllieferung erstmal auf Eignung überprüft wurde. Es war also nicht so, das damals unbrauchbare Dinge ausgeliefert wurden. Nach der Wende wurden die Läger geräumt und fabrikneue FITE 16 CN gingen sonstwohin, ohne jemals geprüft und einsatzfertig geworden zu sein. Gruß Rainer
  24. Gizmo

    Super 8 Kamera?

    Stimmt, Dezember 2010 ist Schluß bei Dwaynes mit Kodachrome. In Sachen Kameras sind es ja nur wenige Namen, die heute noch für qualitativ brauchbare Ausrüstung stehen: diverse CANON, NIKON R10, diverse Beaulieu, Leitz Leicina spezial. Das sind alles Kameras, die noch einen gewissen Wert besitzen. In rauen Mengen gibt es auch noch diverse NIZO's und Bauer. Alles andere kann man eigentlich sofort vergessen. Gruß Rainer
  25. Hallo travenon, wenn ich mir die Einbandvorführungen (S-8 ) im Klub ins Gedächtnis rufe, gabs da jede Menge Gleichlaufschwankungen an den Schnittstellen und was viel Schlimmer ist - das Jammern oder Trillern des Tons, wenn der Projektor noch nciht richtig warm ist und das Öl drin schon älter. Dagegen ist der Ton vom Zweiband ja schon geradezu "audiophil". Gebuhrs "SYNCD"-CD-Player läuft auch in Rückwärtssteuerung als Slave zum Projektor. Da hört man gar keine Schwankungen mehr. So eine Schaltung wie gesucht hat Gebuhr im Programm. Gibts für alle BAUER mit geregeltem Gleichstrommotor, also T5XX, T6XX und auch P8. Danach läuft der Projektor JEDER Bildfrequenz synchron hinterher. @all Nun habe ich aber genug Werbung gemacht. Gebuhr ist leider auch EXTREM teuer (Apotheke). Aber er ist kompetent und der einzige, der so etwas als Hersteller mit Garantie und hoher Qualität anbietet. Die Internetseite ist zwar ein Witz http://www.gebuhr.com/ Aber immerhin steht da die Telefonnummer. Einfach anrufen und Herrn Gebuhr verlangen, wenns um technische Dinge geht ist er der Ansprechpartner. Gruß Rainer
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