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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Das was da im Video zu sehen ist, ist ein typischer Effekt bei komprimierter digitaler Aufzeichnung. Sieht man auch manchmal bei rein eletronisch aufgenommenen Bildern. Allgemein lässt sich sagen, da war wohl der Codec oder der Speicher kurz überfordert. Der Scanner ist jedenfalls nicht schuld.
  2. Mit der Beschreibung "kenne micht nicht damit aus" ist wohl gemeint: Gehörte meinem Ex-Freund. Oder "lag vier Wochen bei 40°C im Auto beim Dreh im afrikanischen Urwald", "ist mindestens 12 mal auf dem Flughafen geröntgt worden, davon 6 mal in Nordamerika", "im Karton ist eine Filmdose, sonst nichts", "im Karton sind leere Filmdosen". Ich denke mal das erklärt den niedrigen erzielten Preis ganz gut. Hätte es selbst jedenfalls nicht gekauft, obwohl ich durchaus schon mal eine neue Rolle Vision 3 500T bei Ebay geholt habe. Gruß Rainer
  3. 5 Rollen originalverpackter Vision3 250D für 12,49 €? :shock1: Ich frage mich, ob der Endpreis höher gegangen wäre, hätte der Anbieter dazugeschrieben: "Kühl gelagert" Unter Freunden ist der Preis für so etwas locker 200 €.
  4. Hallo CD, Bluthard war mir bereits bekannt. Allerdings kann der mir auch nicht helfen. Es ist nicht das Problem, Tonband zu bekommen. RMG hat auch Wittner zu recht günstigen Preisen im Sortiment. Das Problem ist eben, das da diese Mittenperforation drin sein muss. Die wurde in D nur von zwei Leuten gemacht. Pötter gibts nicht mehr, der zweite will nicht mehr. Die Perforation hat den Vorteil, das dadurch in der Synchronarbeit das Tonband rangierfähig wird und der Schlupf eliminiert wird. Wenn man nur mit Pilotton arbeitet und das Band im Betrieb anhält ist eine exakte Repositionierung nciht möglich. Das wäre nur mit TC möglich. Aber LTC kann im Stand nicht ausgelesen werden. In den professionellen Videorecordern war die Generierung von korrekten TC im Ragierbetrieb Aufgabe hochkomplexer, ausgeklügelter Schaltungen. Ich habe übrigens den Verdacht, das eigentlich kein Super8ler mit synchronem Ton arbeitet. Ich kenne noch jemanden, der den Gebuhr SynCD Player hat und einsetzt. Ansonsten muss man wohl die Projektoren modifizieren lassen, das sie als Slave synchronisierbar werden. Das geht aber nur mit Projektoren mit geregeltem Gleichstrommotor. Wie sich das Rosendahl BIF mit einem USB Audio/MIDI Interface z.B von TASCAM etc (Musikerfachhandel) verhält konnte mir auch noch niemand sagen. Dann könnte man z.B. ein Laptop oder Netbook als Tonabspieler synchron zum Projektor lauefn lassen. Ich habe nun ein Band Perfotonband bestellen können, insofern ist mein Problem erstmal gelöst. Gruß Rainer
  5. Hallo zusammen, dann möchte ich Euch meine Suchergebnisse bezügliche perforiertem Tonband nicht vorenthalten. FFR hat auch kein Tonbandperfo mehr greifbar. Der Chef meinte, er müsste mal im Lager nachsehen, es könnte aber so drei bis vier Wochen dauern, ehe er weiß, was er noch da hat. Ich habe nun in der Nürnberger Apotheke ein Band bestellt: 720m 25/19L. Thomas hat Recht, 24/19L geht auch. Hab ich auch schon gemacht. Aber im Prinzip geht irgendwie alles Perfoband überall zur Neige. Man bekommt keins mehr, nur noch Reste. Das RMG schmiert ist Quatsch. Solange gibt es die Bänder ja noch gar nicht. Ich habe 2006 einen ganzen Karton neuer RMG SM 911 gekauft. Die liefen und laufen alle bestens. Das Problem ist jetzt, das mit PYRAL der nächste Hersteller sich an der Rezeptur versucht und nach (Insidermeinung) inzwischen mindestens fünf Betreiberwechseln das Endprodukt bald nichts mehr mit dem BASF Original zu tun hat. Aber das wissen wir frühestens in 20 Jahren. Gruß Rainer
  6. Interessant, wie sich die "Profis" hier auslassen. Wie kommt ihr auf den Trichter mit der Heimelektronik? Da habe ich gar nichts von geschrieben. Die letzten Perfobänder von Gebuhr waren aus BASF/EMTEC SM 911. Das ist wirklich gutes Material. Zwischenzeitlich hatte ich privat altes, bereits perforiertes MAXELL Tonband unbekannter Sorte gekauft. Das Zeug lief zwar, war aber deutlich tauber als BASF und RMG und hatte mehr Dropouts. Deshalb möchte ich kein MAXELL-Band mehr haben. Ich verwende ansonten RMG SM911 auf meiner TASCAM 34B, die sicherlich nicht als Heimelektronik einzustufen ist. Wittner und Rinser haben kein Tonbandperfo. Bitte nicht verwechseln mit 16mm Magnetfilm, welches ebenfalls als Perfoband bezeichnet wird. FFR werde ich mal anrufen. Befürchte aber das er auch nur Restbestände hat. Lieber Stefan, das perforieren von Tonbändern zur Zweibandvertonung im Amateur- und halbprofessionellen Bereich war Jahrzehnte gängige Praxis. Sicherlich ist die professionelle Lösung irgendwas mit Timecode. Ein Studioprojektor liefert aber auch bei den Profis Impulse und keinen TC. Ein "Übersetzgerät" ist z.B. das Rosendahl BIF für rund 600 EUR. Die Chaselock Sync Funktionalitäten der Audioprogramme auf PC und MAC sind aber stark hardwareabhängig. Bei gängigen Soundchips, gar Onboard_Chips, passiert es durchaus, das man den Nachregelvorgang hört, da das Programm nicht in der Lage ist in Echtzeit die Abspielgschwindigkeit stufenlos ändern zu können. Bevor wieder irgendjemand etwas nur vermutet, schreibt lieber gar keine Antwort. Es sei denn Du weißt genau, was Du schreibst.
  7. Hallo zusammen, ich brauche demnächst für die Tonüberspielung eines 16mm-Films perforiertes Tonband 1/4", wie es bei Gebuhr oder Pötter üblich war oder ist. Brauche die Variante für 25B/s und 19cm/s Bandgeschwindigkeit. Meine letzte Rolle 25/19L von Gebuhr zickt allerdings rum und der Herr vom Beaulieu Cinefilm Club, der bislang bekannt dafür war, das er eine Maschine dafür hat, teilte mir folgendes mit: Die Maschine ist gegenwärtig nicht in Betrieb. Das Perforieren von 25/19L scheiterte damals am verschlissenen Werkzeug, es lohnt sich nicht, ein neues anzufertigen. Für mein aktuelles Projekt brauche ich aber ca 30 Minuten Band. Für einen weiteren sogar 1x 36 Minuten und 2x 30 Minuten. Wer hätte so etwas noch? Wer könnte in akzeptabler Qualität stanzen? Hab mir überlegt, das das doch heutzutage mit einem Laser gemacht werden könnte. Aber wahrscheinlich ist es zu aufwendig, für so etwas eine Maschine einzurichten, die 50µm dickes Polyestertonband mit ca 0,8mm breiten und ca 3mm langen Langlöchern versehen kann. Was meint Ihr? Gruß Rainer
  8. Hallo Rainer, wenn ich Dosen zur Lagerung neu kaufen muss, dann nehme ich Weißblechdosen. Plastikdosen habe ich auch ein paar, auch alte Kauffilme in der originalen Kunststoffhülle. Viele raten auch zu Metallspulen. Da mir aber neue Filmspulen eine zu abenteuerliche Qualität haben, haben alle selbstgedrehten Filme bei mir Kunststoffspulen. Ich klebe die Dosen NICHT zu und lege auch nichts dazu. Gruß vom anderen Rainer
  9. Oh, vielen Dank für die vielen guten Antworten. Also ist die Lampe noch OK, werde das ganze weiter beobachten. Gruß Rainer
  10. Hallo zusammen, habe heute mit erstaunen festgestellt, das sich in meinem BAUER T510 die Verspiegelung des Reflektors der Projektionslampe verflüchtigt hat. Wenn die Lampe im Stand mit der Vorheizspannung vor sich hin glimmt, kann man sehr gut die Wendel und das Bildfenster von hinten erkennen. Ich hätte nicht gedacht, das sich diese aufgedampfte Spiegelschicht vor Ableben der Lampe verdünnisieren würde. Habt Ihr sowas auch schon mal erlebt? Mir ist auch schon aufgefallen, das der Projektor nicht mehr so hell ist wie vor ein paar Jahren, hab in erst so um 2004 gekauft. Ich kann auch nicht sagen wie alt die Lampe ist. Was würdet Ihr sagen? Austauschen und wegschmeißen, auch wenn die Lampenwendel noch OK ist? Gruß Rainer
  11. Gizmo

    Metropolis

    Hallo Knut, mit einem einfachen Vergrößerer kann man nicht ohne weiteres Farbbilder machen. Ich habe damals in der DDR auch selbst vergößert, mit so einem alten grünen Teil mit Holzplatte und Hammerschlaglack. Die belichtungsuhr erinnerte an ein Telefon mit riesiger Wählscheibe. Nach der Wende bzw als ich 1989 in Ausbildung ging hatte ich keine Zeit mehr dazu. Mit den Kontrastwandelpapieren kenne ich mich daher auch nicht aus. Gruß Rainer
  12. Hallo Peaceman, woher weißt Du das? Hast Du den Kameramann gefragt? Gruß Rainer
  13. Gizmo

    Ton Synchronisieren

    Das einfachste ist, die Filme bespuren zu lassen und den Ton darauf zu spielen. Mit den genannten Geräten allein lässt sich das jedenfalls nicht ohne weiteres machen.
  14. KODAK E100D VS gibt es sogar. Ich habe den E100D G und den VS getestet. In den S-8 Kassetten ist definitiv der VS drin.
  15. Du glaubst also, das ich mich damit selbst widerspreche? Hast Du Dein Weltbild ebenfalls schon auf Digital umgestellt? Zwischen 0 und 1 scheint es bei Dir ja keine Differenzierungen mehr zu geben. Zum letzten Mal zu diesem Thema: JA, die digitale Revolution frisst ihre Kinder! Und für Dich Carsten: Ich MUSS nicht digital produzieren oder projizieren, aber ich KANN es. Die Beiträge in diesem Unterforum lassen darauf schließen, das das nicht jeder problemlos schafft.
  16. Gizmo

    BAUER P7 Studio

    Hallo, das passt ja, hab gerade meinen P6studio am Wickel. Irgendwie hatte ich Probleme mit dem Tonverstärker (Rauschen und Prasseln ab und zu ohne Signal). Nun hab ich das Ding ein paar Stunden im EE-Betrieb laufen lassen und alles geht wieder. Die Kiste wird ja auch fast 40 Jahre alt. Alle Elkos sind schon getauscht. Hatte eines von den Relais im Verdacht. Aber im Moment läuft er ja wieder. Langes stehen tut eben keiner Sache gut. @Olaf: Feine Sache, die Schaltpläne auf die Seite zu stellen. Ich habe für den P6studio einen sehr großen Schaltplan im DIN A3 Format. Der Verstärker scheint mit dem P7studio identisch zu sein. Bei Bedarf kann ich meine Sachen auch mal einscannen. Der P6studio hat im Zweibandteil ein Hochlauf und Abbremsgetriebe. Dort sind zwei Zahnräder verbaut (Kombination 25Z/25Z Modul 0,5 und 0,6. Dieses reißt durch das Schrumpfen der Plaste im Alter. Es hat mich Jahre gekostet, Ersatz heranzuschaffen. Josef Scholz von Projektor-Scholz aus Schwanewede hat für mich schließlich zwei Stück zusammengebastelt. Aber etwas lauter läuft der Studio wirklich. Besonders wenn er auf einem Tisch steht wirkt die Platte wie ein Resonanzverstärker. Auf einen Projektorständer passt dieses breite Teil ja nicht so richtig. Im Vergleich jedoch sind alle meine 16mm-Projektoren ungefähr gleich laut, der ELMO 16CL ist allerdings eher unauffällig , während der FITE ein tieffrequenteres Rattern hat. Die Bauern sirren eher, also Tonlage etwas mittiger :) Gruß Rainer
  17. Vielleicht weil der Mann Profi ist, als Kameramann sein Geld verdient und der Kunde es so wollte?
  18. Hallo Deoz, ich nehme mal an, das Du mit dem kleinen Kino Deines bzw das Deines Arbeitgebers meinst. Glaubst Du im Ernst, das Deine DC-Technik länger als 10 Jahre im Einsatz sein wird? Ist sie dann bereits bezahlt? Förderung ist m.M. nach ein Kredit, den man zurückzahlen muss. Die nächste Normänderung kommt schneller als Dir lieb ist. Nur wirst Du Deine komplette Technik neu anschaffen müssen. Nicht einfach mal schnell ein paar neue Löcher in den Projektor bohren und was neues anschrauben. Aber lass mal gut sein, früher ist im Kino ab und zu mal der Film gerissen. Heute bleibt ab und zu mal das Bild stehen, oder es geht gar nix mehr - kann man nix machen außer Publikum nach Hause schicken. Das sich dann zu Hause -irgendwann und genügend Platz vorausgesetzt- einen eigenen Beamer unter die Decke hängt.
  19. Also was mit dem Herrn Schneider aus Berlin geworden ist, würde mich auch brennend interessieren. Da er auf die letzten Mails vor etlichen Jahren nie reagiert hat bin ich eigentlich der Meinung, das er nicht mehr aktiv ist. Eine Telefonnummer habe ich nicht. Gruß Rainer
  20. Hallo mibere, ehrlich gesagt, weiß ich nicht ob ich über Deinen Beitrag weinen oder lachen soll. Hast Du eigentlich Ahnung von dem, was Du da schreibst? Speicherkarten kaufen die Digitalos nur einmal für ihre Kamera. Nach jedem Urlaub oder "session" wird der Chip gelöscht. Niemand archiviert Speicherkarten. CD- und DVD-Rohlinge werden tatsächlich zum Archivieren genutzt. Obwohl inzwischen bekannt ist, das die Lebensdauer gebrannter CDs und DVDs zwischen zwei und zehn Jahren liegt. Nur gedruckte Silberlinge in Massenauflage könnten bei guter Behandlung durchaus auch 50 jahre lesbar bleiben. Die Frage des Laufwerks und der Kodierung lassen wir mal aussen vor. Festplatten werden nur neu gekauft, wenn die alte kaputt geht. Eine 1TB mit Bildern vollzustopfen bis sie voll ist schafft kaum jemand und Filme archivieren nur Idioten auf Festplatte. Welche Jobs hat die Digitalisierung in der Kinoproduktion denn neu geschaffen? Meinst Du den DIT? Ein Anlernberuf, also ein Hilfsarbeiter. Festplattenbespieler? Macht eine Hilfskraft nebenbei. Stereograf? 3D-Filme werden sich nicht durchsetzen, wenn über 20% der Bevölkerung den Effekt gar nicht sieht und der Rest über Kopfschmerzen klagt. Selbst Radiomoderatoren sprechen öffentlich davon, das sie 3D nicht vertragen. Neue Jobs bei den Projektorherstellern? Kinoprojektoren sind keine Großserientechnik wie für Media Markt! Bei Christie und Barco wird niemand zusätzlich eingestellt. Du redest von 4k. Welches Kino macht das heute? Alle Kettenkinos werden auf 2K umgestellt, weil alles andere zu teuer ist. Alle Mainstreamfilme sind 2K. ARRIs ALEXA kann nur 2K, weil keiner 4K bezahlen will. Möglich wäre 4K. Und die Kinos müssen seit Alters her DEM VERLEIHER Geld bezahlen, damit sie die Filme zeigen können. NICHT UMGEKEHRT. Du hast Dich als komplett ahnungslos entlarvt! Es ist alles Wunschdenken! Die Industrie möchte heute ihren 2K Krempel verkaufen. Wenn alle Kinos für Summen weit jenseits der 100.000 EUR-Grenze auf 2K DC umgestellt sind, kommen die 4K Filme und Projektoren. Dann sind wieder neue Server und Projektoren fällig. Es ist also alle 5-7 Jahre mit Ausgaben von ca 70.000 EUR zu rechnen. Die Hersteller werden dann sagen: "Also entweder ihr installiert bis dann und dann unseren neuen Mist, oder ihr könnt nix mehr abspielen weil ihr nicht mehr zu unserem Standard kompatibel seid....
  21. Hallo Jörg, also ich kann diesen Link wärmstens empfehlen: http://www.filmtechnik-online.de/filmtechnik/index.html Steht fast das gleiche drin, aber umfangreicher und besser gegliedert. gruß Rainer
  22. Natürlich frisst die digitale Revolution ihre Kinder! Einige wissen das und warten bereits bange auf diesen Moment. Andere glauben immer noch, das sie heilsbringendes Naturgesetz ist, obwohl sie schon zwischen den Zähnen dieser "Revolution" stecken. Die Kinos die "nur" 35mm zeigen können (glaube ich aber nicht dran), werden solange 35mm zeigen, wie es 35mm gibt. Mittelfristige Voraussagen zum Thema sind leider nur genauso zutreffend wie der 14-Tage-Wetterbericht. Mein Tipp: Aussitzen und renitent bleiben.
  23. Wenn man nicht verstehen will, dann eben nicht.
  24. Hallo Salvatore, es ist mir klar, das jeder Vergleich irgendwo hinkt. Ich habe ja auch nicht gesagt, das alle Kinos in Zukunft ferngesteuert werden. Ich wollte nur andeuten, das die digitale Technik enormes Vereinfachungspotential aufzeigt und in der Tendenz zu deutlich weniger, dafür hochqualifizierten Arbeitsplätzen führt. Gruß Rainer
  25. Warum denn so aufwendig? Das digitale Kino von morgen braucht doch keinen Vorführraum, pardon BWR-Raum mehr. Der Beamer kommt in einen Kasten unter der Saaldecke und einmal im Jahr kommt der Wartungsheini mit Staubsauger und Putzlappen. Man kann das jährliche Putzen auch sparen, denn alle drei bis fünf Jahre muss das Innenleben der Gondel herausgerissen werden, da die Hardware dann nicht mehr dem technischen Standard entspricht. Ich schätze, das die großen Kinoketten dann pro Bundesland noch drei bis fünf "Vorführer" beschäftigen werden, die zentral in einer Art "Leitstelle" die Abläufe überwachen und nötigenfalls per DFÜ und Fernwartung eingreifen können. Könnt Ihr Euch nicht vorstellen? Die Deutsche Bahn zum Beispiel ist gerade eifrig dabei, ganz Deutschland aus FÜNF zentralen Stellwerken zu steuern. Die neuen Länder (exDDR) werden zentral aus Berlin gesteuert, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg und Bremen aus Hannover etc pp. Gruß Rainer
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