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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Hallo Friedemann, ja das schnelllebige Internet. Ich habe genug von den Dingern. Hästtest nur bei mir vorbeikommen brauchen, hätte ich Dir kostenlos mitgegeben. Wo wir beide doch schon in der gleichen Stadt wohnen. Gruß Rainer
  2. Hallo Friedemann, wie lief es denn? Was macht denn eigentlich der AGFA - Testfilm aus dem B-Movie? Gruß Rainer
  3. Nun auch noch Senf von mir dazu: Ich hatte vor einiger Zeit meine Beaulieu R16 in eine namhafte Werkstatt zum Service gegeben. Anschließend fiel mir ebenfalls zeitweise ein leichtes Flimmern auf. Aber immer nur für ein paar Sekunden und unregelmäßig. Am auffälligsten war der Effekt draußen, bei niedriegen Außentemperaturen (damals ca +10°C). Das war für mich aber an der Toleranzgrenze. So schlimm wie bei S-8 war es jedenfalls nicht. Die R16 ist übrigens eine von den ganz alten Typen, ohne Magazinanschluß und mit separater Batterie für den Belichtungsmesser (2x PX625), aber "Special Zoom".
  4. Gizmo

    Ton vom PC

    Stimmt ja auch. Aber dem betreffenden ist ein entsprechender Umbau zu "invasiv". Nochmal zu dem Piepston. Der Tüter auf der 2 ist ein ganz popeliger Sinuston. Den kann man mit jedem Programm erstellen. Manche schreiben, er gehört zwei Bilder lang HINTER die 2. Ich lege ihn immer ein Frame lang AUF die 2. Wichtig ist nur, das man dem Kopierwerk genau sagt, wo man den Tüter hinplaziert hat. Danach wird der Lichtton positioniert. Ansonsten nehme ich so einen Tüter noch zur Tonkontrolle bei Magnettonaufspielungen auf Piste. Die selbstklebenden Pieper/Tüter gibt es schon lange nicht mehr. Die wurden auf die Perfobänder mit dem Ton geklebt. Auf dem Bildfilm haben die eigentlich nichts zu suchen. Man müsste die auch sehr genau kleben, damit einer der seitlich sitzenden Tonköpfe die überhaupt abtasten kann.
  5. Also ich nutze auch MiniDV. Zwar nicht jeden Tag. Aber es läuft noch.
  6. Im Prinzip ist doch alles gesagt. Ich habe das Gefühl, hier diskutieren Demagogen. gerade mal eine handvoll Leute hier, wissen genau was sie da schreiben. Alle anderen sind Euphoriker, die auf einem Auge blind sind. Mein Videoschnittrechner läuft übrigens seit 11 Jahren. Das letzte Update habe ich vor 3 Jahren aufgespielt. Wer übrigens eine abgestandene Festplatte haben will, mit verharzten Lagern, ich habe welche abzugeben. Und die C64-KoalaPaint-Nummer kenne ich auch schon. Schön, wenn Du die Datei vor Jahrzehnten im Mac-Format abgespeichert hast. Ich gebe Dir aber eine 5 1/4" Diskette. Wenn Du es schaffst, die ohne funktionierenden C64 und ohne funktionierende C64 Diskettenstation in Deinen Mac zu laden spendiere ich eine große Kiste Bier. Der Begriff "digitale Demenz" trifft den Kern der Sache, wie den Nagel auf den Kopf. Aber wer will sich heute schon gern erinnern? Jedenfalls nicht der Mainstream.
  7. Ich habe schon 2009 in einem Artikel für die "Film & Video" (mitgliederzeitschrift des BDFA) geschrieben: "Digitale Daten sind alle verschlüsselt und der Schlüssel gehört einem nicht." BEsonders die älteren Filmer können mit diesem Satz nichts anfangen. Andererseits, nach dem Ableben dieser Filmer werden deren Werke in der Regel in den Müll geschmissen.
  8. Hallo Thomas, na dann werde ich mal morgen zu Conrad fahren. Die drei Kondensatoren kosten 24,30 EUR. Werde zwei 4µF und einen 6µF parallel schalten. Das ergibt dann 14µF. Jetzt sollen 15µF drin sein. Aber in den Schaltunterlagen vom P7studio ist auch nur noch von 14µF die Rede. Kann gut sein, das der Projektor anschließend runder läuft, wenn die Altkondensatoren nicht mehr die volle Kapazität hatten. Die Dinger sind jetzt 40 Jahre alt. Gruß Rainer
  9. Gizmo

    Ton vom PC

    Hallo Rudolf, also ich würde gerne mal ein Foto sehen, das zeigt, wie Du Deine Stroboskopscheibe auf der Vorwickelzahnrolle von Deinem Projektor befestigt hast. Gruß Rainer
  10. Hm, das ist ja interessant. Die MP-Kondensatoren scheinen jetzt langsam ein Alter zu erreichen, wo sie mitten im Betrieb aufgeben. Ich war bislang immer der Meinung, wenn der Motor ab und zu mal länger läuft, hält das die Kondensatoren frisch. In meinem P6 studio sind gleich drei STück parallel, also insgesamt 15µF. Sollte ich die doch mal ersetzen? Zur Zeit habe ich den Projektor ohnehin offen auf dem Tisch, weil der Zahnriemen von der Rückwickelfriktion vom Zweibandlaufwerk sich zerlegt hat. Sonnabend kommt ein neuer Riemen von zahnriemen24.de Gruß Rainer
  11. Gizmo

    Ton vom PC

    Hallo zusammen, um auch noch meinen Senf zum Thema abzugeben: Eine "Billiglösung" für so eine anspruchsvolle Problematik gibt es nicht. Es hängt und hakt immer wieder an der Regelung, die das Slave Gerät in der Laufgeschwindigkeit konstant halten soll. Wem schon der Gebuhr SynCD-Player zu teuer ist, der sollte Synchronton lieber vergessen. Der Braun Visacoustic OHNE Steuergerät ist auch wertlos, in dem Projektor ist selbst keine Regelelektronik zum externen Synchronisieren vorhanden. Bestenfalls der ELMO GS1200 kann so was von Haus aus. Um einen existierenden Zweibandton synchron an eine Videoabtastung im PC anzulegen muss der Ton auf Schmalband-Perfo oder als Impulskassette vorliegen. Die Synchronisation schafft eigentlich nur der Gebuhr Synchronbaustein. Der kann inzwischen mit einem 25B/s Master ein 18B/s Tonband synchronisieren. PC Programme die Pilotton auswerten können gibt es nicht. Folgende Lösungen fallen mir spontan ein, welche noch aktuell erhältlich sind In den Projektor eine Regelplatine von Fälker einbauen, dann läuft der Projektor synchron zu einem Videosignal. Geht nur mit bestimmten BAUER Projektoren http://www.faelker.de/Super8/ Von Rosendahl das BIF besorgen. Dann steuert der Projektor den Computerton. Ton synchron in den Rechner kriegen geht nur mit Gebuhr Synchronbaustein und modifizierten (Analog) Tonband/Kassettengerät. Zusätzlich braucht man einen Sync-Separator, der aus einem Videosignal das Synchronsignal abtrennt um damit dem Synchronbaustein eine Referenz zu geben. Da ich diese Technik hier herumstehen habe und sie recht selten in Betrieb ist würde ich auf Anfrage auch Überspielungen für Euch vornehmen. Einfach fragen, von was auf was Ihr haben wollt. Wenn ichs machen kann, kann ich Euch die Datei entwder auf DVD schicken oder auch in die Dropbox laden. Technik verleihen mache ich aber nur an Leute, die ich persönlich kenne. Gruß Rainer
  12. Chrosziel hat vor ein paar Jahren abgelehnt ein Zeiss 10-100/2,8 zu warten. Es gibt dort ohnehin nur einen Mitarbeiter, der Filmoptiken macht. Die Begründung war, es gibt keine Teile mehr für solche alten Objektive und nach neuem EU-Recht müssten sie anschließend auf die Reparatur Garantie geben. Das wäre bei solchen alten Optiken "russisches Roulette".
  13. Dank an Alle, die Gestern da waren. Es war ein ganz unterhaltsamer, sogar pannenfreier Abend und es ist niemand vorzeitig gegangen ;-) Als nächstes läuft "Quo Vadis, Schmalfilm?" in Nürnberg auf dem GEBUHR - Infotag am 9. Mai 2013. Gruß Rainer
  14. Also so einen Quark habe ich noch nie gehört. War das irgendein Verleih-Mensch? Oder doch jemand der Ahnung haben sollte? Bei AVP wird in der Profi-Abteilung ohnehin alles durch den ArchAngel gejagt.
  15. Hallo Janine, natürlich geht es. Ich könnte es auch machen und Dir zur Ansicht auch ein Test-16mm-Positiv mit Material von mir schicken. Ich mache aber keine Ausbelichtung á la ARRILASER! Bei Interesse schicke mir eine PN. Gruß Rainer
  16. Das, was Du beschreibst, ist lichttechnisch höchst anspruchsvoll. Auch mit einer Filmkamera benötigt man einiges an Wissen und Material um die enormen Lichtkontraste in den Griff zu kriegen. Allerdings hat Film nicht das Problem mit Smear und Blooming. Aber ND-Folie vor dem Fenster wäre wohl angebracht. Letztenendes wird direkte Sonne meist auch nur simuliert... Da ich aber Erfahrung mit Negativ und Elektronik habe, muss ich Dir recht geben. Mit einer ARRI SR hätte ich ein besseres Gefühl, das es einfaqcher gelingt. Gruß Rainer
  17. Na ja. Wenn man einen frankierten und adressierten Rückumschlag beilegt, soll man seinen Film zurückbekommen. Ansonsten wird er nach der Digitalisierung vernichtet. So weit ich verstanden habe, soll ein Online-Filmarchiv entstehen, aus denen sich andere gegen Gebühr bedienen dürfen. Ich würde davon die Finger lassen. Bringt nix, jedenfalls für den Einsender der Filme.
  18. Hallo Oliver, ja man könnte. Aber von Herausbringen würde ich nicht sprechen, da in dem Film GEMA pflichtige Musik verwendet wurde. Wenn Du eine DVD oder BluRay haben willst schick mir doch eine PN. @schrotti: Es könnte so funktionieren. Wenn Du es richtig anstelltst, bekommst Du bei KODAK ggf "Studentenpreise". Die Listenpreise zahlt jedenfalls keiner mehr. Helmut Rings hat sich übrigens auch bei mir gemeldet. Gruß Rainer
  19. Hallo Schrotti, ich glaube nicht. Was filmst Du denn mit 16/S16? Gibt es mehr als zwei Leute, die diesen Film sehen wollen? Selbst von meinem "Quo Vadis, Schmalfilm?"-Film gibt es nur eine einzige Kopie, die allerdings schon ein wenig in Deutschland herumgewandert ist. Aber dem einzigen Interessenten, der ursprünglich die Erstkopie haben wollte, waren 500 EUR schon zuviel. Und das wäre nur der "Gebrauchtpreis". Wir können ja gerne kurze Filmchen auf 16mm im neg/pos Prozess machen. Am liebsten, wenn mehrere Kopien gezogen werden. Aber ein Blow up auf 35mm ist so exorbitant teuer - ich bitte Dich. Ich arbeite in einem Beruf, wo ich noch einigermaßen Geld verdiene. Aber das ist selbst mir extrem zu teuer. Da mach ich lieber eine Abtastung bei AVP und gucke es mir elektronisch an. Gruß Rainer
  20. Gizmo

    Filterkombinationen

    Reichlich praktiziert, aber eben mit 16mm - 85B Konversion. Viel auch ND 0,9 vor allem im Sommer. Klappte bisher immer ohne Beanstandungen. Auch zwei auf einmal 85B und ND. Habe noch einen 85C und einen FL-D. Aber die noch nie benutzt.
  21. Gizmo

    Titanic 35mm dts

    Präsentiert in 35mm - soweit ist es schon gekommen, das ich mich Frage, ob man über diesen Gag weinen oder lachen soll...
  22. Hm, also ich finde das etwas rabiat. Ohne zu klären was den Tonausfall ausgelöst hat wird der Tonkopf rausgerissen und woanders wieder eingebaut. Auch das der Ton beim anderen Projektor schon ziemlich leise ist, deutet nicht unbedingt auf einen verschlissenen Tonkopf hin. Zum Eintaumeln eines neuen Kopfes werden Sinustöne verwendet, ungefähr 300 Hz und zur Feineinstellung ca 7000 Hz. Dafür werden spezielle Bezugsbänder bzw Bezugsfilme verwendet. Gibt es z.B. bei Wittner. Das Nachjustieren eines eingebauten Kopfes ist eine andere Sache, als die komplette Neujustage eines neu eingebauten Kopfes. Es gibt nicht viele Werkstätten, die jemals Tonköpfe an einem Filmprojektor getauscht haben. Ich hoffe auch, das Du geeignetes Werkzeug besitzt. Sonst kriegst Du den Ton nie mehr so eingestellt, wie er mal war.
  23. Hallo zusammen, die Arri-Trockenklebepressen sind identisch mit den Catozzo Trockenklebepressen. Die Ersatzteile sind allesamt identisch und kompatibel. Gibts z.B. bei Wittner. Nass und Trockenkleben hat beides seine Berechtigung. Im Filmtheater war man ganz froh, das man die Trockenklebestellen wieder lösen konnte. Je nach feinmotorischer Begabung auch ohne den Film zu beschädigen. In der Produktion wurden Trockenklebestellen nur zum Zusammenheften der Arbeitskopie verwendet, also am Schneidetisch. Als das Fernsehen noch bis Mitte der 80er Jahre auf 16mm Unmkehrfilm drehte wurden die Umkehroriginale allesamt nass zusammengeklebt und dann abgetastet. Die Klebestellen kann man in älteren Reportagen sehr gut sehen. Sie blitzen am Szenenende am unteren Bildrand auf. Negativfilme, die nach dem Schnitt zum Kopierwerk gingen, wurden (werden) allesamt nass geklebt, da die Wetgateflüssigkeit den TESA-Kleber auflöst. Nassklebestellen kann man nciht wieder auflösen. Ich habe es selbst ausprobiert. Der Film geht kaputt, da die Klebestelle dicker als der Film ist. Die Klebestelle kann man auch nur mit Gewalt durch den Hobel ziehen. Wenn man Pech hat sind anschließend die Messer dejustiert. Lasst das also lieber sein. Nassklebestellen sind (fast) für die Ewigkeit. Wenn sie altern (je nach Kleber) und nicht richtig verschweißt sind, brechen sie auseinander. Der Bildverlust sind dann immer 2 Bilder. Freut sich der Tonmensch anschließend... Gruß Rainer
  24. Aber nein, man nimmt ein kleines sandgefülltes Ei und schüttelt es 24 mal pro Sekunde nach dem Takt eines quarzgesteuerten Metronoms... :lol: Ernsthaft: Die Impulserzeugung ist sehr individuell. Leider weiß ich nicht genau, welche Impulsform und welche Frequenz der ELMO GS1200 benötigt. Bei 25B/s kann man im Audioprogramm auch einen 50 Hz Sinus erzeugen, der solange läuft, wie der Film lang ist. Ich selbst habe ein kleines externes Gerät, das aus einem FBAS-Signal (videosignal) ein Referenz-Pilottonsignal mit 50 Hz generiert. Damit steuere ich meinen Gebuhr Synchronbaustein.
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