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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Ob etwas Elektronik ist hat nichts damit zu tun, ob es auf eine Leiterplatte aufgebaut ist oder fliegend verdrahtet wurde. Es gibt sogar Leiterplatten mit Röhren. Früher gab es Chassis mit freitragender Verdrahtung an Lötösen. Das war so üblich. Auch ein Röhrenverstärker ist Elektronik. Denn die Röhren sind aktive elektronische Bauteile. Gruß rainer
  2. Ich versuche es zu vermeiden. Falls es mir nicht gelungen ist, bitte Beispiele an mich. Selbstverständlich gehören Elektronenröhren zu den elektronischen Bauelementen. Das hat man mir in der Ausbildung so eingebläut. Man könnte ja auch mal im Internet recherchieren, wo die Unterschiede zwischen Elektrik und Elektronik liegen. In einem magst Du Recht haben: Heutzutage ist alles irgendwie elektronisch. Ein Elektriker (den Beruf gibts auch schon nicht mehr) wird sich aber weigern einen (Röhren)Verstärker zu reparieren. Ein Elektroniker kann von berufswegen keine Zählertafel installieren. Aber inzwischen hat man ja eh alle Berufsbilder zusammengeschmissen. Kommen dann Energieelektroniker und Mechatroniker bei raus. Oder Filmvorführer (Servicekraft mit Kassenverantwortung). Gruß Rainer
  3. Gizmo

    Super 16

    Hallo otti61, da mich das auch interessiert: Wer hat den Umbau gemacht, hat er auch den Mount auf PL umbauen lassen und wie teuer wars? Wenns nicht öffentlich hier stehen soll schicke mir bitte gerne eine PN. Ich habe bei meinem letzten Projekt bei AVP abtasten lassen. Die hochwertigen Abtastungen laufen dort alle über "Archangel". Das ist eine Echtzeit-Kornreduktion und Bildstandskorrektur. Selbst das Bild einer Beaulieu R16 steht anschließend wie festgenagelt. Leider ist die heutige gewünschte Bildästhetik völlig rausch- und kornfrei gewünscht. Praktisch wie ein Standbild. Das auf Vision 3 500T angewendet sieht aber deutlich weicher aus, als z.B. bei 50D. Und da ja heute die subjektive Schärfe sowieso mehr zählt als die technische Schärfe - wird man dann gleich als Nostalgiker bzw Kornfetischist abgestempelt.
  4. Gizmo

    Krasnogorsk-3

    Dazu muss man wissen, das die Krassnogorsk ein Produkt für den Konsumentensektor war. Also für Liebhaber, etc. Die Profis hatten eben Kinor oder Konvas. Die kamen aus der Militärindustrie. Dort hatte man auch keine Probleme durch westliche Patente geschützte Dinge zu kopieren und die Qualität war eine andere (besser). Hast Du die K-3 im Westen oder Osten gekauft? Ich hab im Laden zu DDR-Zeiten niemals 16mm Sachen gesehen. Gruß Rainer
  5. Du widersprichst Dich im selben Satz. Das ist auch eine Leistung.
  6. Hat der Projektor in Deinem Besitz überhaupt schon mal Ton ausgegeben? Bist Du Dir sicher, ob der Tonteil (Elektronik) überhaupt arbeitet? Gruß Rainer
  7. Gizmo

    Krasnogorsk-3

    Nein, Martin. Auf meiner stand KRASSNOGORSK - nicht KPACCHOFOPCK. (F=russisches G, hab ich nicht auf der Tastatur). Sie hatte vorne eine silberfarbene Front. Es soll wohl eine "Exportserie" gegeben haben, die hatten angeblich eine bessere Feder im Aufzugswerk drin. Die Binnenmarkt-Kameras sollen eine sehr große Qualitätsstreuung haben. Ähnlich wie die FITEs aus Ungarn.
  8. Gizmo

    Super 16

    Also bei Studio Hamburg und Cinepostproduction waren die sehr böse mit mir, als ich meinte, Super-16 ist doch auch Schmalfilm. Der Film ist wohl 16mm breit, aber ein professionelles Produktionsformat, wurfde mir beschieden. Schmalfilm ist bei diesen Leuten gleichbedeutend mit Amateurfilm.
  9. Gizmo

    Krasnogorsk-3

    Von der Krassnogorsk-3 gibt es eine Version mit M42 Gewinde und eine mit einem speziellen, nur in der ehem. Sowjetunion gebräuchlichen Bajonett. Welche davon die europäische Variante sein soll weiß ich nicht. Mein Exemplar damals war jedenfalls mit lateinischen Buchstaben beschriftet und hatte das Bajonett. Die Standard-Zoomoptik dieser Kamera ist eigentlich ganz brauchbar. Viel schwieriger ist es,d en Film korrekt einzulegen. Die "automatische" Filmenifädelung funktionierte bei mir jedenfalls nicht. Und ich habe die Kamera 2003 schnell weiterverkauft.
  10. Was, im Ernst? Hast Du den schon ausprobiert? Sonst würde ich gerne mal meine Konvas damit füttern, sofern Du mir etwas abgibst.... Gruß Rainer
  11. Oh je, da ist mir ein gravierender Flüchtigkeitsfehler beim Lesen passiert. Der Anbieter verkauft leider keine 100 Rollen für 200 US$, sondern eine 100ft (30,5m) Rolle. Hab da leider das ' hinter der Zahl übersehen. Sorry.
  12. Hallo Mich, hast Du ernsthaft Interesse an dem Angebot? Wenn man sichergehen kann, das das Material heil und unverschleiert durch die Ausfuhrkontrolle kommt, dann nehme ich 20 Rollen. Schick mir doch sonst eine PN. Gruß Rainer
  13. Und die F5 war anschließend noch heil?
  14. Soso Rudolf, na gut ich gebe zu, das ich noch kein Min/Max Thermometer in die Zargeskiste gelegt habe. Aber in den 80ern gab es das öfters, das im Laderaum mitgeflogene Rekorder (BVU110) voller Tau und erstmal verrückt spielten, bis sie wieder warmgeworden und abgetrocknet waren. Soweit ich das mit den Tiertransporten weiß, gibt es wohl Laderäume, die isoliert (und/oder beheizt) sind und auch Laderäume wo es zumindest nicht so wohltemperiert zugeht. Aber da Du von Fliegerei ja Ahnung hast, wirst Du uns ja sicherlich aufklären. Aber bitte tue nicht so, als hätte ich mir das ausgedacht.
  15. Wenn der Film im Rahmen seines Studiums entsteht, hat die Uni beim Aufnahmeformat ein Wörtchen mitzureden. Die Frage kann uns daher nur Julius selbst beantworten. In der Regel sind die Studenten aber der Meinung, das sie mit Digitalkamera "schneller" sind.
  16. Also da muss ich Martin in Schutz nehmen: Kameras, egal welches Kaliber, gehören ins Handgepäck. Selbst die Profis mit Digibeta und ähnlich großen Camcordern (XD-CAM HD z.B.) nehmen die Kamera grundsätzlich mit in die Kabine. Muss ja kein Akku und keine kassette drin sein. Allerdings kann es sein, das bei der Sicherheitskontrolle ein Funktionstest gemacht werden muss und trotzdem eine Untersuchung auf Sprengstoff gemacht wird. Hab ich selbst schon mit meiner BEaulieu R16 erlebt am Flughafen Hamburg. Wurde in einen separaten Raum gebeten, Kamera wird mit einem speziellen Tuch abgewischt, das in eine Maschine eingelegt wird, die sich wie ein Staubsauger anhört. Anschließend gibts es grünes Licht und die Kamera darf an Bord. Was für elektronische Kameras noch viel schlimmer ist, sind die -40°C in manchen Laderäumen von Flugzeugen. Der Mitflug im Laderaum ist jedenfalls für sensible Elektronik, wie z.B. Kameras, etc., eine Tortur. Gruß rainer
  17. Gizmo

    Belichtungsfrage

    @k.schreier: Darius hat schon richtig geschrieben: Der Tri-X hat bei Tageslicht 200 ASA und bei Kunstlicht soll er wie 160 ASA belichtet werden. Das schreibt KODAK so auf die PAckung. Im übrigen hat Darius geschrieben, das er eine 16mm-Kamera hat. Da gibt es nix mit eingebautem Kunstlichtfilter. Ich habe den Tri-x in 16mm selbst schon benutzt. Es kann durchaus sein, das an das Objektivgewinde kein heutiger Filter passt. Ansonsten stimmen die Angaben der Forenten.
  18. In 16mm gibt es momentan wohl nur noch Aviphot auf Polyesterbasis als Farbmaterial? Was ist eigentlich mit dem Velvia 50D, anderswo auch Cinevia genannt? Der ist überall ausverkauft. Kommt der wieder, oder ist da schon "Schicht im Schacht"? Die letzten Rollen KODAK Ektachrome 100D in 16mm wurden auch zu astronomischen Wucherpreisen verkauft. Aber sie wurden verkauft. Ausverkauft. Hat noch jemand 16mm Fuji Velvia?
  19. Was dürfte dann z.B. eine CP650 kosten? In der "Bucht" ist mir gerade das hier aufgefallen: http://www.ebay.de/itm/Dolby-Digital-Cinema-Processor-Dolby-CP650-Prozessor-/290921528663?pt=DE_Dia_Filmprojektoren_Filmprojektoren&hash=item43bc463d57 Für einen Verkäufer, der ansonsten Trendy Kiddysachen verkauft, ein sehr merkwürdiger Artikel. Gruß Rainer
  20. Also falls jemand Allongen braucht oder 30m TL-Spulen (sind sogar drei 60m-TL dabei): Bei mir melden und kostenlos abholen oder gegen Porto. :) Gruß Rainer
  21. Also wenn auf dem letzten Meter noch was wichtiges drauf ist, a la "Durchläufer" bei einer Reportage, dann habe ich im Anschreiben immer vermerkt "Bitte kurz klammern - wichtige Aufnahme am Filmende von Rolle X" Bei gedämpften Licht passiert nicht allzuviel. Wichtig ist eher nicht die Zeitdauer, sondern die Lichtverhältnisse beim Wechseln. Seitdem ich einmal im Sommer draußen im Schatten unter Bäumen eine 30m-TL-Spule (16mm) gewechselt habe und fast die gesamte Rolle Einstreuungen an den Seiten hatte, gehe ich grundsätzlich in einen geschlossenen Raum zum Filmwechseln. Ob bei Deinem Dreh irgendwas schiefgelaufen ist in Sachen Filmhandling siehst Du leider erst nach dem Entwickeln. Daher kann man vorher da nichts zu sagen. Gruß Rainer
  22. OK, Friedemann hab Dir eine PN geschickt. Dann kriegst Du demnächst einen kleinen 5m-Schnipsel zum entwickeln.
  23. @Friedemann: Ich denke schon, das das Zeug Remjet hat. Wenn Du ECN-2 entwickeln kannst würde ich sonst mal 5 Meter durch die Beaulieu jagen und wir schaun mal was drauf ist. Der Film hatte 100 ASA Kunstlicht. Werde ihn mit 85er Filter mal wie 50 ASA belichten. Michael, wenn Du oder irgendjemand anderes was davon abhaben will - einfach bei mir abholen (PN) oder gegen Porto. Ansonsten geschenkt. Hab auch noch ne ARRI-Klebepresse und einen Geyer Hobel für 16mm bekommen. Gibts auch geschenkt, ich habe selber Hobel und Spalter. Evtl. einen Muray Betrachter mit austauschbaren Einsatz für S-8 und 16mm. Gruß rainer
  24. Mensch Jan, Du hast aber auch ein Pech! Da war mein Einstieg in die Filmwelt 2002 doch mit mehr Spaß verbunden. Der Schalter "Battery contr." zeigt vermutlich den Zustand der Baterrie auf dem Zeigerinstrument vorn an. Ist sozusagen ein Prüfschalter, ob die Batterie noch genug Energie hat. Wenn ein Batteriewechsel allerdings ncihts bringt, ist der Beli irgendwo defekt. Schreib mir doch mal eine PN, wie sich Dein Projekt so entwickelt.
  25. Hallo zusammen, ich habe einen größeren Posten (ca 25 Rollen) 16mm Fuji Farbnegativ geschenkt bekommen. Die Frage ist: mal ausprobieren, ob er noch funktioniert - oder gleich wegschmeissen. Nach Auskunft des edlen Spenders hat er das Material so um 1988 an sich genommen. Es stammt aus Beständen der LAG Film Hamburg, ist also ca 30 Jahre alt. Das meiste sind Pappschachteln mit 30,5m TL-Spule (in einer Metalldose natürlich). Sechs Rollen sind in Metalldose und drei davon 60m-TL-Spulen. Das Zeug hat im Keller gleichbleibend bei ca 16° gelagert. Die Dosen und Schachteln sind noch in einem guten Zustand, also weder angerostet noch durchgeweicht oder zerdrückt. Keine Ahnung ob das Zeug schon durch ECN-2 Brühe kann. Für Selbstentwickelversuche wohl ideal? Anbei mal ein Bild von dem Material. Gruß Rainer
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